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GFL-Playoffs 2017: Diese Teams kämpfen um den German Bowl XXXIX


                <strong>Das sind die GFL-Viertelfinals 2017</strong><br>
                Während die NFL gerade erst in die neue Saison gestartet ist, geht es in der German Football League (GFL) in die heiße Playoff-Phase: Am 16. September starten die GFL-Viertelfinals. Am 7. Oktober steigt das Finale in Berlin. Wir stellen die Playoff-Teilnehmer vor.
Das sind die GFL-Viertelfinals 2017
Während die NFL gerade erst in die neue Saison gestartet ist, geht es in der German Football League (GFL) in die heiße Playoff-Phase: Am 16. September starten die GFL-Viertelfinals. Am 7. Oktober steigt das Finale in Berlin. Wir stellen die Playoff-Teilnehmer vor.
© imago

                <strong>Kiel Baltic Hurricanes vs. Marburg Mercenaries</strong><br>
                Kiel bleibt Dauergast in den Playoffs: Seit ihrem Wiederaufstieg 2007 standen die Kieler jedes Jahr in den Playoffs. Erstmals seit fünf Jahren gibt es nun auch endlich wieder ein Heimspiel für die Hurricanes. Dabei können die Kieler vor allem auf ihre Rushing Offense setzen. Allein Running Back Christopher McClendon erlief in der Regular Season 20 Touchdowns und spektakuläre 2112 Yards – Topwerte der GFL.
Kiel Baltic Hurricanes vs. Marburg Mercenaries
Kiel bleibt Dauergast in den Playoffs: Seit ihrem Wiederaufstieg 2007 standen die Kieler jedes Jahr in den Playoffs. Erstmals seit fünf Jahren gibt es nun auch endlich wieder ein Heimspiel für die Hurricanes. Dabei können die Kieler vor allem auf ihre Rushing Offense setzen. Allein Running Back Christopher McClendon erlief in der Regular Season 20 Touchdowns und spektakuläre 2112 Yards – Topwerte der GFL.
© imago/Matthias Koch

                <strong>Kiel Baltic Hurricanes vs. Marburg Mercenaries</strong><br>
                Jahrelang waren die Marburg Mercenaries Dauergast in den Playoffs der GFL. Doch in den letzten Jahren kämpfte das Traditionsteam aus der Universitätsstadt gegen den Abstieg. #somethingtoprove lautete das Motto für diese Saison und die Söldner haben mit dem neuen Trainer Dale Heffron tatsächlich das Playoff-Comeback geschafft. Gegen Kiel sind die Hessen zwar krasser Außenseiter, träumen aber von einer Überraschung. "Wir fahren ganz entspannt nach Kiel und versuchen die Sensation", sagte Präsident Carsten Dalkowski der Mercenaries-Homepage.
Kiel Baltic Hurricanes vs. Marburg Mercenaries
Jahrelang waren die Marburg Mercenaries Dauergast in den Playoffs der GFL. Doch in den letzten Jahren kämpfte das Traditionsteam aus der Universitätsstadt gegen den Abstieg. #somethingtoprove lautete das Motto für diese Saison und die Söldner haben mit dem neuen Trainer Dale Heffron tatsächlich das Playoff-Comeback geschafft. Gegen Kiel sind die Hessen zwar krasser Außenseiter, träumen aber von einer Überraschung. "Wir fahren ganz entspannt nach Kiel und versuchen die Sensation", sagte Präsident Carsten Dalkowski der Mercenaries-Homepage.
© imago/Agentur 54 Grad

                <strong>Schwäbisch Hall Unicorns vs. Berlin Rebels</strong><br>
                Im Süden sind die Schwäbisch Hall Unicorns auch in dieser Saison das Maß aller Dinge: 14 Spiele, 14 Siege. In dieser Saison soll endlich der Titel her, nachdem die Schwaben in den letzten drei Jahren den German Bowl gegen Braunschweig verloren haben. Jordan Neumann, seit dieser Saison Head Coach der Unicorns, warnt allerdings vor Hochmut nach dem souveränen Sieg im Vorjahr: "Wir können nicht einfach so damit rechnen, die Berlin Rebels im Vorbeigehen zu schlagen. Sie sind die Rebels, kein normaler Tabellenvierter, sonst hätte es auch die Siege gegen Kiel oder auch gegen die Dresden Monarchs nicht gegeben. Wir werden extrem gefordert sein."
Schwäbisch Hall Unicorns vs. Berlin Rebels
Im Süden sind die Schwäbisch Hall Unicorns auch in dieser Saison das Maß aller Dinge: 14 Spiele, 14 Siege. In dieser Saison soll endlich der Titel her, nachdem die Schwaben in den letzten drei Jahren den German Bowl gegen Braunschweig verloren haben. Jordan Neumann, seit dieser Saison Head Coach der Unicorns, warnt allerdings vor Hochmut nach dem souveränen Sieg im Vorjahr: "Wir können nicht einfach so damit rechnen, die Berlin Rebels im Vorbeigehen zu schlagen. Sie sind die Rebels, kein normaler Tabellenvierter, sonst hätte es auch die Siege gegen Kiel oder auch gegen die Dresden Monarchs nicht gegeben. Wir werden extrem gefordert sein."
© imago/Jan Huebner

                <strong>Schwäbisch Hall Unicorns vs. Berlin Rebels</strong><br>
                Mit acht Siegen und sechs Niederlagen haben sich die Rebels als Vierter im Norden gerade noch für die Playoffs qualifiziert. Dort liegen die Hoffnungen auf Quarterback-Rückkehrer Terrell Robinson. Der US-Amerikaner verließ die Berliner nach der vergangenen Saison aus familiären Gründen, kehrte nun aber im August zurück – und lieferte in den letzten beiden Rundenspielen mal eben sechs Touchdown-Pässe ab. Mit den Unicorns haben die Rebels aus dem Vorjahr noch eine Rechnung offen: Dort gewann Schwäbisch Hall mit 24:14. Und auch dieses Jahr sind die Rebels krasser Außenseiter.
Schwäbisch Hall Unicorns vs. Berlin Rebels
Mit acht Siegen und sechs Niederlagen haben sich die Rebels als Vierter im Norden gerade noch für die Playoffs qualifiziert. Dort liegen die Hoffnungen auf Quarterback-Rückkehrer Terrell Robinson. Der US-Amerikaner verließ die Berliner nach der vergangenen Saison aus familiären Gründen, kehrte nun aber im August zurück – und lieferte in den letzten beiden Rundenspielen mal eben sechs Touchdown-Pässe ab. Mit den Unicorns haben die Rebels aus dem Vorjahr noch eine Rechnung offen: Dort gewann Schwäbisch Hall mit 24:14. Und auch dieses Jahr sind die Rebels krasser Außenseiter.
© imago/Matthias Koch

                <strong>New Yorker Lions Braunschweig vs. Ingolstadt Dukes</strong><br>
                Die New Yorker Lions Braunschweig sind der Serienmeister, gewannen die letzten vier German Bowls. Und auch diese Saison läuft es: In der Nord-Gruppe blieben die Lions ungeschlagen und stellten mit 609 Punkten die beste Offensive der gesamten GFL. Dazu kam der souveräne 55:14-Sieg gegen Frankfurt im Eurobowl XXXI. Gegen Aufsteiger Ingolstadt ist der Rekordmeister klarer Favorit. Doch Wide Receiver Niklas Römer warnt: "Die Ingolstädter haben nichts zu verlieren, da sie allen Erwartungen bereits gerecht geworden sind. Ein Aufsteiger in den Playoffs kann nur gewinnen. Wir dürfen und werden sie auf keinen Fall unterschätzen."
New Yorker Lions Braunschweig vs. Ingolstadt Dukes
Die New Yorker Lions Braunschweig sind der Serienmeister, gewannen die letzten vier German Bowls. Und auch diese Saison läuft es: In der Nord-Gruppe blieben die Lions ungeschlagen und stellten mit 609 Punkten die beste Offensive der gesamten GFL. Dazu kam der souveräne 55:14-Sieg gegen Frankfurt im Eurobowl XXXI. Gegen Aufsteiger Ingolstadt ist der Rekordmeister klarer Favorit. Doch Wide Receiver Niklas Römer warnt: "Die Ingolstädter haben nichts zu verlieren, da sie allen Erwartungen bereits gerecht geworden sind. Ein Aufsteiger in den Playoffs kann nur gewinnen. Wir dürfen und werden sie auf keinen Fall unterschätzen."
© imago/Agentur 54 Grad

                <strong>New Yorker Lions Braunschweig vs. Ingolstadt Dukes</strong><br>
                Der Aufsteiger hat in der Südgruppe wohl alle überrascht. Vor allem beim Auswärtsspiel bei den Schwäbisch Hall Unicorns spielten die Dukes groß auf und hatten den Giganten des Südens beim 53:65 sogar am Rande einer Niederlage. Kurios: Anfang August verkündete das Team das Saisonaus und sogar Karriereende von Quarterback Rick Webster wegen einer Knieverletzung. Wenige Wochen später war Webster wieder zurück. Für das Spiel in Braunschweig bleibt Head Coach Eugen Haaf aber Realist: "Das ist der stärkste Gegner, den wir je vorgesetzt bekamen, gegen eine Mannschaft dieser Klasse haben wir noch nie gespielt."
New Yorker Lions Braunschweig vs. Ingolstadt Dukes
Der Aufsteiger hat in der Südgruppe wohl alle überrascht. Vor allem beim Auswärtsspiel bei den Schwäbisch Hall Unicorns spielten die Dukes groß auf und hatten den Giganten des Südens beim 53:65 sogar am Rande einer Niederlage. Kurios: Anfang August verkündete das Team das Saisonaus und sogar Karriereende von Quarterback Rick Webster wegen einer Knieverletzung. Wenige Wochen später war Webster wieder zurück. Für das Spiel in Braunschweig bleibt Head Coach Eugen Haaf aber Realist: "Das ist der stärkste Gegner, den wir je vorgesetzt bekamen, gegen eine Mannschaft dieser Klasse haben wir noch nie gespielt."
© imago/Agentur 54 Grad

                <strong>Samsung Frankfurt Universe vs. Dresden Monarchs</strong><br>
                Das Nachfolgeteam der Frankfurt Galaxy hat Geld in die Hand genommen, um in der zweiten GFL-Saison im Süden die Schwäbisch Hall Unicorns anzugreifen. Das Resultat in der Südgruppe war das gleiche wie 2016: zweiter Platz bei zwei Niederlagen gegen Schwäbisch Hall. Damals war im Viertelfinale gegen Kiel Schluss. Jetzt soll es gegen Dresden klappen. Dabei können die "Men in Purple" vor allem auf ihre sattelfeste Defensive bauen: 125 zugelassene gegnerische Punkte sind GFL-Bestwert.
Samsung Frankfurt Universe vs. Dresden Monarchs
Das Nachfolgeteam der Frankfurt Galaxy hat Geld in die Hand genommen, um in der zweiten GFL-Saison im Süden die Schwäbisch Hall Unicorns anzugreifen. Das Resultat in der Südgruppe war das gleiche wie 2016: zweiter Platz bei zwei Niederlagen gegen Schwäbisch Hall. Damals war im Viertelfinale gegen Kiel Schluss. Jetzt soll es gegen Dresden klappen. Dabei können die "Men in Purple" vor allem auf ihre sattelfeste Defensive bauen: 125 zugelassene gegnerische Punkte sind GFL-Bestwert.
© imago/Hartenfelser

                <strong>Samsung Frankfurt Universe vs. Dresden Monarchs</strong><br>
                Doch mit den Monarchs wartet eine brutal starke und schwer auszurechnende Offense: Quarterback Garrett Safron kommt ebenso wie Running Back Joe Bergeron auf über 1000 Rushing Yards. Dass es Safron auch mit dem Wurfarm kann, zeigen seine 44 Touchdown-Pässe und 3302 Pass-Yards, Rang drei hinter den Quarterbacks der Top-Teams aus  Schwäbisch Hall und Braunschweig. Und Dresden hat einen Ruf zu verteidigen: Seit 2012 standen die Monarchs immer mindestens im GFL-Halbfinale.
Samsung Frankfurt Universe vs. Dresden Monarchs
Doch mit den Monarchs wartet eine brutal starke und schwer auszurechnende Offense: Quarterback Garrett Safron kommt ebenso wie Running Back Joe Bergeron auf über 1000 Rushing Yards. Dass es Safron auch mit dem Wurfarm kann, zeigen seine 44 Touchdown-Pässe und 3302 Pass-Yards, Rang drei hinter den Quarterbacks der Top-Teams aus  Schwäbisch Hall und Braunschweig. Und Dresden hat einen Ruf zu verteidigen: Seit 2012 standen die Monarchs immer mindestens im GFL-Halbfinale.
© imago/Hentschel

                <strong>Das sind die GFL-Viertelfinals 2017</strong><br>
                Während die NFL gerade erst in die neue Saison gestartet ist, geht es in der German Football League (GFL) in die heiße Playoff-Phase: Am 16. September starten die GFL-Viertelfinals. Am 7. Oktober steigt das Finale in Berlin. Wir stellen die Playoff-Teilnehmer vor.

                <strong>Kiel Baltic Hurricanes vs. Marburg Mercenaries</strong><br>
                Kiel bleibt Dauergast in den Playoffs: Seit ihrem Wiederaufstieg 2007 standen die Kieler jedes Jahr in den Playoffs. Erstmals seit fünf Jahren gibt es nun auch endlich wieder ein Heimspiel für die Hurricanes. Dabei können die Kieler vor allem auf ihre Rushing Offense setzen. Allein Running Back Christopher McClendon erlief in der Regular Season 20 Touchdowns und spektakuläre 2112 Yards – Topwerte der GFL.

                <strong>Kiel Baltic Hurricanes vs. Marburg Mercenaries</strong><br>
                Jahrelang waren die Marburg Mercenaries Dauergast in den Playoffs der GFL. Doch in den letzten Jahren kämpfte das Traditionsteam aus der Universitätsstadt gegen den Abstieg. #somethingtoprove lautete das Motto für diese Saison und die Söldner haben mit dem neuen Trainer Dale Heffron tatsächlich das Playoff-Comeback geschafft. Gegen Kiel sind die Hessen zwar krasser Außenseiter, träumen aber von einer Überraschung. "Wir fahren ganz entspannt nach Kiel und versuchen die Sensation", sagte Präsident Carsten Dalkowski der Mercenaries-Homepage.

                <strong>Schwäbisch Hall Unicorns vs. Berlin Rebels</strong><br>
                Im Süden sind die Schwäbisch Hall Unicorns auch in dieser Saison das Maß aller Dinge: 14 Spiele, 14 Siege. In dieser Saison soll endlich der Titel her, nachdem die Schwaben in den letzten drei Jahren den German Bowl gegen Braunschweig verloren haben. Jordan Neumann, seit dieser Saison Head Coach der Unicorns, warnt allerdings vor Hochmut nach dem souveränen Sieg im Vorjahr: "Wir können nicht einfach so damit rechnen, die Berlin Rebels im Vorbeigehen zu schlagen. Sie sind die Rebels, kein normaler Tabellenvierter, sonst hätte es auch die Siege gegen Kiel oder auch gegen die Dresden Monarchs nicht gegeben. Wir werden extrem gefordert sein."

                <strong>Schwäbisch Hall Unicorns vs. Berlin Rebels</strong><br>
                Mit acht Siegen und sechs Niederlagen haben sich die Rebels als Vierter im Norden gerade noch für die Playoffs qualifiziert. Dort liegen die Hoffnungen auf Quarterback-Rückkehrer Terrell Robinson. Der US-Amerikaner verließ die Berliner nach der vergangenen Saison aus familiären Gründen, kehrte nun aber im August zurück – und lieferte in den letzten beiden Rundenspielen mal eben sechs Touchdown-Pässe ab. Mit den Unicorns haben die Rebels aus dem Vorjahr noch eine Rechnung offen: Dort gewann Schwäbisch Hall mit 24:14. Und auch dieses Jahr sind die Rebels krasser Außenseiter.

                <strong>New Yorker Lions Braunschweig vs. Ingolstadt Dukes</strong><br>
                Die New Yorker Lions Braunschweig sind der Serienmeister, gewannen die letzten vier German Bowls. Und auch diese Saison läuft es: In der Nord-Gruppe blieben die Lions ungeschlagen und stellten mit 609 Punkten die beste Offensive der gesamten GFL. Dazu kam der souveräne 55:14-Sieg gegen Frankfurt im Eurobowl XXXI. Gegen Aufsteiger Ingolstadt ist der Rekordmeister klarer Favorit. Doch Wide Receiver Niklas Römer warnt: "Die Ingolstädter haben nichts zu verlieren, da sie allen Erwartungen bereits gerecht geworden sind. Ein Aufsteiger in den Playoffs kann nur gewinnen. Wir dürfen und werden sie auf keinen Fall unterschätzen."

                <strong>New Yorker Lions Braunschweig vs. Ingolstadt Dukes</strong><br>
                Der Aufsteiger hat in der Südgruppe wohl alle überrascht. Vor allem beim Auswärtsspiel bei den Schwäbisch Hall Unicorns spielten die Dukes groß auf und hatten den Giganten des Südens beim 53:65 sogar am Rande einer Niederlage. Kurios: Anfang August verkündete das Team das Saisonaus und sogar Karriereende von Quarterback Rick Webster wegen einer Knieverletzung. Wenige Wochen später war Webster wieder zurück. Für das Spiel in Braunschweig bleibt Head Coach Eugen Haaf aber Realist: "Das ist der stärkste Gegner, den wir je vorgesetzt bekamen, gegen eine Mannschaft dieser Klasse haben wir noch nie gespielt."

                <strong>Samsung Frankfurt Universe vs. Dresden Monarchs</strong><br>
                Das Nachfolgeteam der Frankfurt Galaxy hat Geld in die Hand genommen, um in der zweiten GFL-Saison im Süden die Schwäbisch Hall Unicorns anzugreifen. Das Resultat in der Südgruppe war das gleiche wie 2016: zweiter Platz bei zwei Niederlagen gegen Schwäbisch Hall. Damals war im Viertelfinale gegen Kiel Schluss. Jetzt soll es gegen Dresden klappen. Dabei können die "Men in Purple" vor allem auf ihre sattelfeste Defensive bauen: 125 zugelassene gegnerische Punkte sind GFL-Bestwert.

                <strong>Samsung Frankfurt Universe vs. Dresden Monarchs</strong><br>
                Doch mit den Monarchs wartet eine brutal starke und schwer auszurechnende Offense: Quarterback Garrett Safron kommt ebenso wie Running Back Joe Bergeron auf über 1000 Rushing Yards. Dass es Safron auch mit dem Wurfarm kann, zeigen seine 44 Touchdown-Pässe und 3302 Pass-Yards, Rang drei hinter den Quarterbacks der Top-Teams aus  Schwäbisch Hall und Braunschweig. Und Dresden hat einen Ruf zu verteidigen: Seit 2012 standen die Monarchs immer mindestens im GFL-Halbfinale.

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