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Gurley und Mahomes vs Brady: Die Top-Kandidaten auf den MVP-Award


                <strong>Die MVP-Kandidaten der NFL</strong><br>
                Patrick Mahomes wirft Touchdown-Pässe ohne Ende und Todd Gurley ist am Boden wie in der Luft einfach nicht zu stoppen. Kann einer der beiden nach der MVP-Trophäe greifen - oder wird es am Ende doch wieder der ewige Tom Brady? ran.de macht den Favoriten-Check zur Halbzeit der Regular Season.
Die MVP-Kandidaten der NFL
Patrick Mahomes wirft Touchdown-Pässe ohne Ende und Todd Gurley ist am Boden wie in der Luft einfach nicht zu stoppen. Kann einer der beiden nach der MVP-Trophäe greifen - oder wird es am Ende doch wieder der ewige Tom Brady? ran.de macht den Favoriten-Check zur Halbzeit der Regular Season.
© imago/UPI Photo

                <strong>Todd Gurley (Los Angeles Rams, Running Back)</strong><br>
                Gurley ist einfach nicht zu stoppen. Nach acht Spieltagen steht er bei sensationellen 15 Touchdowns und ist dabei sowohl als Runner als auch als Receiver brandgefährlich. Macht er mit derartigem Tempo weiter, ist ihm der MVP-Award wohl nicht zu nehmen und werden wohl einige All-Time-Rekorde fallen.
Todd Gurley (Los Angeles Rams, Running Back)
Gurley ist einfach nicht zu stoppen. Nach acht Spieltagen steht er bei sensationellen 15 Touchdowns und ist dabei sowohl als Runner als auch als Receiver brandgefährlich. Macht er mit derartigem Tempo weiter, ist ihm der MVP-Award wohl nicht zu nehmen und werden wohl einige All-Time-Rekorde fallen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs, Quarterback)</strong><br>
                Die Chiefs machen mit dem Trade von Alex Smith nach Washington alles richtig. Mahomes beliefert sein prall gefülltes Waffenarsenal um Kareem Hunt, Tyreek Hill, Travis Kelce und Sammy Watkins im Dauerbetrieb. 25 Touchdown-Pässe in acht Spielen sind eine deutliche Sprache. Der junge Quarterback macht die Chiefs zu einem der Favoriten auf den Super Bowl.
Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs, Quarterback)
Die Chiefs machen mit dem Trade von Alex Smith nach Washington alles richtig. Mahomes beliefert sein prall gefülltes Waffenarsenal um Kareem Hunt, Tyreek Hill, Travis Kelce und Sammy Watkins im Dauerbetrieb. 25 Touchdown-Pässe in acht Spielen sind eine deutliche Sprache. Der junge Quarterback macht die Chiefs zu einem der Favoriten auf den Super Bowl.
© 2018 Getty Images

                <strong>Kareem Hunt (Kansas City Chiefs, Running Back)</strong><br>
                Für Hunt gilt Ähnliches wie für Gurley. Der 23-Jährige ist sowohl über den Lauf als auch als Receiver brandgefährlich. Im zweiten Jahr kann er seine grandiosen Zahlen aus der Vorsaison wiederholen und wird in der Red Zone noch gefährlicher. Zur Halbzeit der Saison weist Hunt mit fünf bereits mehr Receiving Touchdowns als in der gesamten Regular Season der vergangenen Saison (3) auf.
Kareem Hunt (Kansas City Chiefs, Running Back)
Für Hunt gilt Ähnliches wie für Gurley. Der 23-Jährige ist sowohl über den Lauf als auch als Receiver brandgefährlich. Im zweiten Jahr kann er seine grandiosen Zahlen aus der Vorsaison wiederholen und wird in der Red Zone noch gefährlicher. Zur Halbzeit der Saison weist Hunt mit fünf bereits mehr Receiving Touchdowns als in der gesamten Regular Season der vergangenen Saison (3) auf.
© 2018 Getty Images

                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints, Quarterback)</strong><br>
                Drew Brees spielt eine starke Saison. Es dauert bis zum 8. Spieltag und dem Aufeinandertreffen mit den Minnesota Vikings, bis der 39-Jährige seine erste Interception wirft. Dem gegenüber stehen 14 Touchdowns, eine Completion Rate von 77,4 Prozent und ein Quarterback Rating von 118,2. Fabelzahlen.
Drew Brees (New Orleans Saints, Quarterback)
Drew Brees spielt eine starke Saison. Es dauert bis zum 8. Spieltag und dem Aufeinandertreffen mit den Minnesota Vikings, bis der 39-Jährige seine erste Interception wirft. Dem gegenüber stehen 14 Touchdowns, eine Completion Rate von 77,4 Prozent und ein Quarterback Rating von 118,2. Fabelzahlen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Aaron, Rodgers (Green Bay Packers, Quarterback)</strong><br>
                Dass Green Bay nur bei einer Bilanz von 3-3-1 steht, liegt am wenigsten an Rodgers. Hinter einer wackeligen O-Line liefert der 34-Jährige akurat wie eh und je seine Leistungen ab und macht kaum Fehler. So wirft er in sieben Spielen nur eine Interception bei 13 Touchdowns. Trotz Knieverletzung. Einzig seine Receiver um Geronimo Allison und Devante Adams leisten sich den ein oder anderen Drop, sonst wären Rodgers Zahlen noch beeindruckender. Und nicht zu vergessen sein Auftritt am 1. Spieltag, als er die Chicago Bears im Alleingang zerlegt, nachdem er zuvor kaum noch gehen kann.
Aaron, Rodgers (Green Bay Packers, Quarterback)
Dass Green Bay nur bei einer Bilanz von 3-3-1 steht, liegt am wenigsten an Rodgers. Hinter einer wackeligen O-Line liefert der 34-Jährige akurat wie eh und je seine Leistungen ab und macht kaum Fehler. So wirft er in sieben Spielen nur eine Interception bei 13 Touchdowns. Trotz Knieverletzung. Einzig seine Receiver um Geronimo Allison und Devante Adams leisten sich den ein oder anderen Drop, sonst wären Rodgers Zahlen noch beeindruckender. Und nicht zu vergessen sein Auftritt am 1. Spieltag, als er die Chicago Bears im Alleingang zerlegt, nachdem er zuvor kaum noch gehen kann.
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                <strong>Jared Goff (Los Angeles Rams, Quarterback)</strong><br>
                Starke Entscheidungen und hohe Passgenauigkeit zeichnen das Spiel von Goff 2018 aus. So kommt der 24-Jährige auf starke 9,6 Yards pro Passversuch. Er ist zudem der erste Quarterback in der Geschichte der NFL, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen über 350 Yards wirft und dabei mindestens 75 Prozent seiner Passversuche an den Mann bringt.
Jared Goff (Los Angeles Rams, Quarterback)
Starke Entscheidungen und hohe Passgenauigkeit zeichnen das Spiel von Goff 2018 aus. So kommt der 24-Jährige auf starke 9,6 Yards pro Passversuch. Er ist zudem der erste Quarterback in der Geschichte der NFL, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen über 350 Yards wirft und dabei mindestens 75 Prozent seiner Passversuche an den Mann bringt.
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                <strong>Adam Thielen (Minnesota Vikings, Wide Receiver)</strong><br>
                Bereits in der vergangenen Saison zeigt der einst im Draft verschmähte Receiver, was in ihm steckt. Das Zusammenspiel mit dem neuen Vikings-Quarterback Kirk Cousins beflügelt ihn aber zu noch höheren Leistungen. Thielen ist der erste Receiver, der zum Start der Saison in acht aufeinander folgenden Spielen Bälle für mindestens 100 Receiving Yards fängt.
Adam Thielen (Minnesota Vikings, Wide Receiver)
Bereits in der vergangenen Saison zeigt der einst im Draft verschmähte Receiver, was in ihm steckt. Das Zusammenspiel mit dem neuen Vikings-Quarterback Kirk Cousins beflügelt ihn aber zu noch höheren Leistungen. Thielen ist der erste Receiver, der zum Start der Saison in acht aufeinander folgenden Spielen Bälle für mindestens 100 Receiving Yards fängt.
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                <strong>Tom Brady  (New England Patriots, Quarterback)</strong><br>
                Eine Bilanz von 1-2 nach drei Spieltagen und ein verheerendes Passer Rating von 65,3 gegen die Detroit Lions. Ein Grund zur Beunruhigung? Mitnichten. Brady liefert seitdem konstant und führt seine Patriots von Sieg zu Sieg. Zu Saisonbeginn fehlen den Patriots schlicht und ergreifend die Waffen. Mit dem für die ersten vier Saisonspiele gesperrten Julian Edelman, dem wiedergenesenen Tight End Rob Gronkowski und Neuzugang Josh Gordon verfügt der 41-Jährige wieder über reichlich Anspielstationen. Mit Brady ist immer zu rechnen.
Tom Brady (New England Patriots, Quarterback)
Eine Bilanz von 1-2 nach drei Spieltagen und ein verheerendes Passer Rating von 65,3 gegen die Detroit Lions. Ein Grund zur Beunruhigung? Mitnichten. Brady liefert seitdem konstant und führt seine Patriots von Sieg zu Sieg. Zu Saisonbeginn fehlen den Patriots schlicht und ergreifend die Waffen. Mit dem für die ersten vier Saisonspiele gesperrten Julian Edelman, dem wiedergenesenen Tight End Rob Gronkowski und Neuzugang Josh Gordon verfügt der 41-Jährige wieder über reichlich Anspielstationen. Mit Brady ist immer zu rechnen.
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                <strong>Philip Rivers (Los Angeles Chargers, Quarterback)</strong><br>
                Mit einer Bilanz von 5-2 steuern die Chargers um Quarterback Rivers deutlich auf die Playoffs zu. Der 36-Jährige dirigiert die Offense gekonnt und kommt in sieben Spielen auf 17 Touchdowns bei nur drei Interceptions. Mit 117,8 weist er das zweitbeste Quarterback Rating hinter Brees auf.
Philip Rivers (Los Angeles Chargers, Quarterback)
Mit einer Bilanz von 5-2 steuern die Chargers um Quarterback Rivers deutlich auf die Playoffs zu. Der 36-Jährige dirigiert die Offense gekonnt und kommt in sieben Spielen auf 17 Touchdowns bei nur drei Interceptions. Mit 117,8 weist er das zweitbeste Quarterback Rating hinter Brees auf.
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                <strong>Khalil Mack (Outside Linebacker, Chicago Bears)</strong><br>
                Chicagos Entscheidung, zwei First-Rounder für Mack nach Oakland zu schicken, zahlt sich wie erhofft aus. Mack hebt die Defense der Bears auf ein neues Level. Der Pass Rush ist elitär, in den ersten vier Spielen der Saison gelingen sensationelle 18 Sacks. So viel schaffen nur sechs weitere Teams in diesem Jahrtausend.
Khalil Mack (Outside Linebacker, Chicago Bears)
Chicagos Entscheidung, zwei First-Rounder für Mack nach Oakland zu schicken, zahlt sich wie erhofft aus. Mack hebt die Defense der Bears auf ein neues Level. Der Pass Rush ist elitär, in den ersten vier Spielen der Saison gelingen sensationelle 18 Sacks. So viel schaffen nur sechs weitere Teams in diesem Jahrtausend.
© imago/Icon SMI

                <strong>Die MVP-Kandidaten der NFL</strong><br>
                Patrick Mahomes wirft Touchdown-Pässe ohne Ende und Todd Gurley ist am Boden wie in der Luft einfach nicht zu stoppen. Kann einer der beiden nach der MVP-Trophäe greifen - oder wird es am Ende doch wieder der ewige Tom Brady? ran.de macht den Favoriten-Check zur Halbzeit der Regular Season.

                <strong>Todd Gurley (Los Angeles Rams, Running Back)</strong><br>
                Gurley ist einfach nicht zu stoppen. Nach acht Spieltagen steht er bei sensationellen 15 Touchdowns und ist dabei sowohl als Runner als auch als Receiver brandgefährlich. Macht er mit derartigem Tempo weiter, ist ihm der MVP-Award wohl nicht zu nehmen und werden wohl einige All-Time-Rekorde fallen.

                <strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs, Quarterback)</strong><br>
                Die Chiefs machen mit dem Trade von Alex Smith nach Washington alles richtig. Mahomes beliefert sein prall gefülltes Waffenarsenal um Kareem Hunt, Tyreek Hill, Travis Kelce und Sammy Watkins im Dauerbetrieb. 25 Touchdown-Pässe in acht Spielen sind eine deutliche Sprache. Der junge Quarterback macht die Chiefs zu einem der Favoriten auf den Super Bowl.

                <strong>Kareem Hunt (Kansas City Chiefs, Running Back)</strong><br>
                Für Hunt gilt Ähnliches wie für Gurley. Der 23-Jährige ist sowohl über den Lauf als auch als Receiver brandgefährlich. Im zweiten Jahr kann er seine grandiosen Zahlen aus der Vorsaison wiederholen und wird in der Red Zone noch gefährlicher. Zur Halbzeit der Saison weist Hunt mit fünf bereits mehr Receiving Touchdowns als in der gesamten Regular Season der vergangenen Saison (3) auf.

                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints, Quarterback)</strong><br>
                Drew Brees spielt eine starke Saison. Es dauert bis zum 8. Spieltag und dem Aufeinandertreffen mit den Minnesota Vikings, bis der 39-Jährige seine erste Interception wirft. Dem gegenüber stehen 14 Touchdowns, eine Completion Rate von 77,4 Prozent und ein Quarterback Rating von 118,2. Fabelzahlen.

                <strong>Aaron, Rodgers (Green Bay Packers, Quarterback)</strong><br>
                Dass Green Bay nur bei einer Bilanz von 3-3-1 steht, liegt am wenigsten an Rodgers. Hinter einer wackeligen O-Line liefert der 34-Jährige akurat wie eh und je seine Leistungen ab und macht kaum Fehler. So wirft er in sieben Spielen nur eine Interception bei 13 Touchdowns. Trotz Knieverletzung. Einzig seine Receiver um Geronimo Allison und Devante Adams leisten sich den ein oder anderen Drop, sonst wären Rodgers Zahlen noch beeindruckender. Und nicht zu vergessen sein Auftritt am 1. Spieltag, als er die Chicago Bears im Alleingang zerlegt, nachdem er zuvor kaum noch gehen kann.

                <strong>Jared Goff (Los Angeles Rams, Quarterback)</strong><br>
                Starke Entscheidungen und hohe Passgenauigkeit zeichnen das Spiel von Goff 2018 aus. So kommt der 24-Jährige auf starke 9,6 Yards pro Passversuch. Er ist zudem der erste Quarterback in der Geschichte der NFL, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen über 350 Yards wirft und dabei mindestens 75 Prozent seiner Passversuche an den Mann bringt.

                <strong>Adam Thielen (Minnesota Vikings, Wide Receiver)</strong><br>
                Bereits in der vergangenen Saison zeigt der einst im Draft verschmähte Receiver, was in ihm steckt. Das Zusammenspiel mit dem neuen Vikings-Quarterback Kirk Cousins beflügelt ihn aber zu noch höheren Leistungen. Thielen ist der erste Receiver, der zum Start der Saison in acht aufeinander folgenden Spielen Bälle für mindestens 100 Receiving Yards fängt.

                <strong>Tom Brady  (New England Patriots, Quarterback)</strong><br>
                Eine Bilanz von 1-2 nach drei Spieltagen und ein verheerendes Passer Rating von 65,3 gegen die Detroit Lions. Ein Grund zur Beunruhigung? Mitnichten. Brady liefert seitdem konstant und führt seine Patriots von Sieg zu Sieg. Zu Saisonbeginn fehlen den Patriots schlicht und ergreifend die Waffen. Mit dem für die ersten vier Saisonspiele gesperrten Julian Edelman, dem wiedergenesenen Tight End Rob Gronkowski und Neuzugang Josh Gordon verfügt der 41-Jährige wieder über reichlich Anspielstationen. Mit Brady ist immer zu rechnen.

                <strong>Philip Rivers (Los Angeles Chargers, Quarterback)</strong><br>
                Mit einer Bilanz von 5-2 steuern die Chargers um Quarterback Rivers deutlich auf die Playoffs zu. Der 36-Jährige dirigiert die Offense gekonnt und kommt in sieben Spielen auf 17 Touchdowns bei nur drei Interceptions. Mit 117,8 weist er das zweitbeste Quarterback Rating hinter Brees auf.

                <strong>Khalil Mack (Outside Linebacker, Chicago Bears)</strong><br>
                Chicagos Entscheidung, zwei First-Rounder für Mack nach Oakland zu schicken, zahlt sich wie erhofft aus. Mack hebt die Defense der Bears auf ein neues Level. Der Pass Rush ist elitär, in den ersten vier Spielen der Saison gelingen sensationelle 18 Sacks. So viel schaffen nur sechs weitere Teams in diesem Jahrtausend.

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