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Jason Garrett vor dem Aus? Das sind die Trainerkandidaten der Dallas Cowboys


                <strong>Falls Garrett gehen muss: Diese Coaches könnten die Cowboys übernehmen</strong><br>
                Jason Garrett ist erst der achte Head Coach in der fast 60-jährigen Geschichte der Dallas Cowboys. Fragt sich nur: Wie lange noch? Sein Vertrag läuft nach der Saison aus, "America's Team" hechelt den Ansprüchen deutlich hinterher und befindet sich seit Wochen in einer Negativspirale. Klubbesitzer Jerry Jones muss sich Woche für Woche Fragen zur Zukunft des 53-Jährigen stellen lassen. Es wird bereits fleißig spekuliert, wer Garrett beerben könnte. ran.de stellt die gehandelten Kandidaten vor.
Falls Garrett gehen muss: Diese Coaches könnten die Cowboys übernehmen
Jason Garrett ist erst der achte Head Coach in der fast 60-jährigen Geschichte der Dallas Cowboys. Fragt sich nur: Wie lange noch? Sein Vertrag läuft nach der Saison aus, "America's Team" hechelt den Ansprüchen deutlich hinterher und befindet sich seit Wochen in einer Negativspirale. Klubbesitzer Jerry Jones muss sich Woche für Woche Fragen zur Zukunft des 53-Jährigen stellen lassen. Es wird bereits fleißig spekuliert, wer Garrett beerben könnte. ran.de stellt die gehandelten Kandidaten vor.
© 2019 Getty Images

                <strong>Urban Meyer</strong><br>
                Aktueller Job: stellvertretender Sportdirektor bei Ohio State und fester Bestandteil der "Fox"-Sendung "Big Noon Kickoff" im Vorfeld der NFL-SpieleNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: arbeitete mehr als 30 Jahre in Coaching Staffs von Colleges, von 2001 bis 2018 mit einem Jahr Unterbrechung als Head Coach, gewann 2006 und 2008 mit Florida und 2014 mit Ohio State die National ChampionshipDie für die Cowboys zuständige NFL-Reporterin Jane Slater berichtet von "echtem Interesse" der Texaner am 55-Jährigen. Geschäftsführer Stephen Jones, Sohn des Besitzers, habe bereits ein Gespräch mit Meyer geführt.
Urban Meyer
Aktueller Job: stellvertretender Sportdirektor bei Ohio State und fester Bestandteil der "Fox"-Sendung "Big Noon Kickoff" im Vorfeld der NFL-SpieleNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: arbeitete mehr als 30 Jahre in Coaching Staffs von Colleges, von 2001 bis 2018 mit einem Jahr Unterbrechung als Head Coach, gewann 2006 und 2008 mit Florida und 2014 mit Ohio State die National ChampionshipDie für die Cowboys zuständige NFL-Reporterin Jane Slater berichtet von "echtem Interesse" der Texaner am 55-Jährigen. Geschäftsführer Stephen Jones, Sohn des Besitzers, habe bereits ein Gespräch mit Meyer geführt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Urban Meyer</strong><br>
                Meyer ist einer von nur drei Head Coaches, die mit unterschiedlichen Teams die National Championship gewannen. Seine Bilanz in 17 Jahren - 2011 pausierte er und arbeitete als "ESPN"-Experte - auf dem wichtigsten Posten lautet 187-32, was einer Siegquote von 85,4 Prozent entspricht. Sowohl von "Sports Illustrated" als auch von "The Sporting News" wurde der dreifache Familienvater 2009 zum "Coach of the Decade" gekürt. Als Aktiver war der frühere Defensive Back im Baseball erfolgreicher, wurde von den Atlanta Braves im MLB Draft 1982 in der 13. Runde ausgewählt, spielte aber niemals in der Liga.
Urban Meyer
Meyer ist einer von nur drei Head Coaches, die mit unterschiedlichen Teams die National Championship gewannen. Seine Bilanz in 17 Jahren - 2011 pausierte er und arbeitete als "ESPN"-Experte - auf dem wichtigsten Posten lautet 187-32, was einer Siegquote von 85,4 Prozent entspricht. Sowohl von "Sports Illustrated" als auch von "The Sporting News" wurde der dreifache Familienvater 2009 zum "Coach of the Decade" gekürt. Als Aktiver war der frühere Defensive Back im Baseball erfolgreicher, wurde von den Atlanta Braves im MLB Draft 1982 in der 13. Runde ausgewählt, spielte aber niemals in der Liga.
© 2019 Getty Images

                <strong>Lincoln Riley</strong><br>
                Aktueller Job: Head Coach der Oklahoma SoonersNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: gewann mit Oklahoma in seinen ersten beiden Jahren als Head Coach den Conference-Titel in der Big 12 jeweils mit einer 12-2-BilanzSlater sieht in Riley einen ernstzunehmenden Kandidaten. Der 36-Jährige, dessen Weg wohl so oder so bald in die NFL führen dürfte, bildete bei "OU" mit Baker Mayfield und Kyler Murray zwei Heisman-Trophy-Sieger aus.
Lincoln Riley
Aktueller Job: Head Coach der Oklahoma SoonersNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: gewann mit Oklahoma in seinen ersten beiden Jahren als Head Coach den Conference-Titel in der Big 12 jeweils mit einer 12-2-BilanzSlater sieht in Riley einen ernstzunehmenden Kandidaten. Der 36-Jährige, dessen Weg wohl so oder so bald in die NFL führen dürfte, bildete bei "OU" mit Baker Mayfield und Kyler Murray zwei Heisman-Trophy-Sieger aus.
© 2019 Getty Images

                <strong>Lincoln Riley</strong><br>
                In seiner nur ein Jahr währenden College-Karriere musste sich Riley bei Texas Tech in der Quarterback-Rangfolge hinter Kliff Kingsbury sowie dessen Backup B.J. Symons anstellen. Seine ersten Schritte auf dem Football-Feld hatte er noch als Defensive End gemacht. Schon im Jahr 2003 und damit mit 19 Jahren wechselte er ins Coaching und arbeitete bis zu dessen Abschied 2009 unter Mike Leach. Seither war der zweifache Familienvater und Tierfreund zunächst bei East Carolina und anschließend bei Oklahoma als Offensive Coordinator sowie Quarterback Coach tätig - bis zu seinem Aufstieg auf den Chefposten 2017.
Lincoln Riley
In seiner nur ein Jahr währenden College-Karriere musste sich Riley bei Texas Tech in der Quarterback-Rangfolge hinter Kliff Kingsbury sowie dessen Backup B.J. Symons anstellen. Seine ersten Schritte auf dem Football-Feld hatte er noch als Defensive End gemacht. Schon im Jahr 2003 und damit mit 19 Jahren wechselte er ins Coaching und arbeitete bis zu dessen Abschied 2009 unter Mike Leach. Seither war der zweifache Familienvater und Tierfreund zunächst bei East Carolina und anschließend bei Oklahoma als Offensive Coordinator sowie Quarterback Coach tätig - bis zu seinem Aufstieg auf den Chefposten 2017.
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                <strong>Tony Elliott</strong><br>
                Aktueller Job: Running Back Coach und Co-Offensive-Coordinator bei ClemsonNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: gewann 2016 und 2018 die National Championship und wurde 2017 mit dem Broyles Award als bester Assistant Coach ausgezeichnetNach Slaters Informationen soll Elliott ebenfalls eine Möglichkeit darstellen, den prestigeträchtigen Posten zu übernehmen. Bei Clemson formt der 40-Jährige unter anderem Travis Etienne, der in drei Jahren nach Ablauf der Regular Season 2019 überragende 53 Touchdowns erlaufen hat.
Tony Elliott
Aktueller Job: Running Back Coach und Co-Offensive-Coordinator bei ClemsonNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: gewann 2016 und 2018 die National Championship und wurde 2017 mit dem Broyles Award als bester Assistant Coach ausgezeichnetNach Slaters Informationen soll Elliott ebenfalls eine Möglichkeit darstellen, den prestigeträchtigen Posten zu übernehmen. Bei Clemson formt der 40-Jährige unter anderem Travis Etienne, der in drei Jahren nach Ablauf der Regular Season 2019 überragende 53 Touchdowns erlaufen hat.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Tony Elliott</strong><br>
                Elliott spielte einst als Wide Receiver für die Clemson University. Um einen Platz im Team zu bekommen, musste er sich in einem Tryout beweisen - weil er kein Sportstipendium bekommen hatte. Dennoch zählte der gebürtige Kalifornier in seinem vierten und letzten Jahr 2003 zu den Team-Kapitänen. Schon als Kind musste Elliott lernen Verantwortung zu übernehmen, denn im Alter von neun Jahren erlebte er mit, wie seine Mutter bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg in die Kirche ums Leben kam. Sein Vater saß mehrmals im Gefängnis. Elliotts Weg zum derzeit erfolgreichsten College-Team erfordert aufgrund dieser Umstände umso mehr Bewunderung. Nach fünf Jahren als Wide Receivers Coach bei South Carolina State respektive Furman übernahm er 2011 die Running Backs von Clemson. Als Teil des OC-Corps arbeitete Elliott auch mit Deshaun Watson zusammen.
Tony Elliott
Elliott spielte einst als Wide Receiver für die Clemson University. Um einen Platz im Team zu bekommen, musste er sich in einem Tryout beweisen - weil er kein Sportstipendium bekommen hatte. Dennoch zählte der gebürtige Kalifornier in seinem vierten und letzten Jahr 2003 zu den Team-Kapitänen. Schon als Kind musste Elliott lernen Verantwortung zu übernehmen, denn im Alter von neun Jahren erlebte er mit, wie seine Mutter bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg in die Kirche ums Leben kam. Sein Vater saß mehrmals im Gefängnis. Elliotts Weg zum derzeit erfolgreichsten College-Team erfordert aufgrund dieser Umstände umso mehr Bewunderung. Nach fünf Jahren als Wide Receivers Coach bei South Carolina State respektive Furman übernahm er 2011 die Running Backs von Clemson. Als Teil des OC-Corps arbeitete Elliott auch mit Deshaun Watson zusammen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Kris Richard</strong><br>
                Aktueller Job: Defensive Back Coach und de facto Defensive Coordinator der Dallas CowboysNFL-Erfahrung: zwischen 2002 und 2007 für die Seattle Seahawks, die Miami Dolphins, die San Francisco 49ers und die Oakland Raiders aktiv, von 2010 bis 2017 im Coaching Staff der Seahawks, seither bei den CowboysReferenzen: Super-Bowl-Champion der Saison 2013 als Defensive Backs Coach der SeahawksRichard wird vom "Bleacherreport" ins Gespräch gebracht, weil er als Cowboys-Insider den Job noch in der laufenden Saison interimsmäßig übernehmen könnte. So kam auch Garrett 2010 zu der Ehre, das Team an der Seitenlinie zu führen.
Kris Richard
Aktueller Job: Defensive Back Coach und de facto Defensive Coordinator der Dallas CowboysNFL-Erfahrung: zwischen 2002 und 2007 für die Seattle Seahawks, die Miami Dolphins, die San Francisco 49ers und die Oakland Raiders aktiv, von 2010 bis 2017 im Coaching Staff der Seahawks, seither bei den CowboysReferenzen: Super-Bowl-Champion der Saison 2013 als Defensive Backs Coach der SeahawksRichard wird vom "Bleacherreport" ins Gespräch gebracht, weil er als Cowboys-Insider den Job noch in der laufenden Saison interimsmäßig übernehmen könnte. So kam auch Garrett 2010 zu der Ehre, das Team an der Seitenlinie zu führen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Kris Richard</strong><br>
                Richard wird wegen des von ihm propagierten aggressiven Spielstils in der Secondary als Geburtshelfer der "Legion of Boom" bei den Seahawks angesehen. Von 2010 bis 2014 war der 40-Jährige für die Jungs weit abseits der Line of Scrimmage verantwortlich und erweckte in dieser Zeit das gefürchtete Quartett aus Seattle mit zum Leben. 2015 folgte Richard dem als Head Coach zu den Atlanta Falcons gewechselten Dan Quinn auf dem Posten des Defensive Coordinators der "Hawks". Als für ihn drei Jahre später Schluss war in Seattle, griffen die Cowboys zu. Neben den Defensive Backs steht dort das Passing Game auf Richards Agenda. Einen Namen hat er sich in der NFL längst gemacht: Nach dem Playoff-Aus von "America's Team" im Januar 2019 durfte er sich als möglicher Head Coach bei den Tampa Bay Buccaneers, den New York Jets und den Miami Dolphins vorstellen.
Kris Richard
Richard wird wegen des von ihm propagierten aggressiven Spielstils in der Secondary als Geburtshelfer der "Legion of Boom" bei den Seahawks angesehen. Von 2010 bis 2014 war der 40-Jährige für die Jungs weit abseits der Line of Scrimmage verantwortlich und erweckte in dieser Zeit das gefürchtete Quartett aus Seattle mit zum Leben. 2015 folgte Richard dem als Head Coach zu den Atlanta Falcons gewechselten Dan Quinn auf dem Posten des Defensive Coordinators der "Hawks". Als für ihn drei Jahre später Schluss war in Seattle, griffen die Cowboys zu. Neben den Defensive Backs steht dort das Passing Game auf Richards Agenda. Einen Namen hat er sich in der NFL längst gemacht: Nach dem Playoff-Aus von "America's Team" im Januar 2019 durfte er sich als möglicher Head Coach bei den Tampa Bay Buccaneers, den New York Jets und den Miami Dolphins vorstellen.
© imago/UPI Photo

                <strong>Falls Garrett gehen muss: Diese Coaches könnten die Cowboys übernehmen</strong><br>
                Jason Garrett ist erst der achte Head Coach in der fast 60-jährigen Geschichte der Dallas Cowboys. Fragt sich nur: Wie lange noch? Sein Vertrag läuft nach der Saison aus, "America's Team" hechelt den Ansprüchen deutlich hinterher und befindet sich seit Wochen in einer Negativspirale. Klubbesitzer Jerry Jones muss sich Woche für Woche Fragen zur Zukunft des 53-Jährigen stellen lassen. Es wird bereits fleißig spekuliert, wer Garrett beerben könnte. ran.de stellt die gehandelten Kandidaten vor.

                <strong>Urban Meyer</strong><br>
                Aktueller Job: stellvertretender Sportdirektor bei Ohio State und fester Bestandteil der "Fox"-Sendung "Big Noon Kickoff" im Vorfeld der NFL-SpieleNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: arbeitete mehr als 30 Jahre in Coaching Staffs von Colleges, von 2001 bis 2018 mit einem Jahr Unterbrechung als Head Coach, gewann 2006 und 2008 mit Florida und 2014 mit Ohio State die National ChampionshipDie für die Cowboys zuständige NFL-Reporterin Jane Slater berichtet von "echtem Interesse" der Texaner am 55-Jährigen. Geschäftsführer Stephen Jones, Sohn des Besitzers, habe bereits ein Gespräch mit Meyer geführt.

                <strong>Urban Meyer</strong><br>
                Meyer ist einer von nur drei Head Coaches, die mit unterschiedlichen Teams die National Championship gewannen. Seine Bilanz in 17 Jahren - 2011 pausierte er und arbeitete als "ESPN"-Experte - auf dem wichtigsten Posten lautet 187-32, was einer Siegquote von 85,4 Prozent entspricht. Sowohl von "Sports Illustrated" als auch von "The Sporting News" wurde der dreifache Familienvater 2009 zum "Coach of the Decade" gekürt. Als Aktiver war der frühere Defensive Back im Baseball erfolgreicher, wurde von den Atlanta Braves im MLB Draft 1982 in der 13. Runde ausgewählt, spielte aber niemals in der Liga.

                <strong>Lincoln Riley</strong><br>
                Aktueller Job: Head Coach der Oklahoma SoonersNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: gewann mit Oklahoma in seinen ersten beiden Jahren als Head Coach den Conference-Titel in der Big 12 jeweils mit einer 12-2-BilanzSlater sieht in Riley einen ernstzunehmenden Kandidaten. Der 36-Jährige, dessen Weg wohl so oder so bald in die NFL führen dürfte, bildete bei "OU" mit Baker Mayfield und Kyler Murray zwei Heisman-Trophy-Sieger aus.

                <strong>Lincoln Riley</strong><br>
                In seiner nur ein Jahr währenden College-Karriere musste sich Riley bei Texas Tech in der Quarterback-Rangfolge hinter Kliff Kingsbury sowie dessen Backup B.J. Symons anstellen. Seine ersten Schritte auf dem Football-Feld hatte er noch als Defensive End gemacht. Schon im Jahr 2003 und damit mit 19 Jahren wechselte er ins Coaching und arbeitete bis zu dessen Abschied 2009 unter Mike Leach. Seither war der zweifache Familienvater und Tierfreund zunächst bei East Carolina und anschließend bei Oklahoma als Offensive Coordinator sowie Quarterback Coach tätig - bis zu seinem Aufstieg auf den Chefposten 2017.

                <strong>Tony Elliott</strong><br>
                Aktueller Job: Running Back Coach und Co-Offensive-Coordinator bei ClemsonNFL-Erfahrung: noch keineReferenzen: gewann 2016 und 2018 die National Championship und wurde 2017 mit dem Broyles Award als bester Assistant Coach ausgezeichnetNach Slaters Informationen soll Elliott ebenfalls eine Möglichkeit darstellen, den prestigeträchtigen Posten zu übernehmen. Bei Clemson formt der 40-Jährige unter anderem Travis Etienne, der in drei Jahren nach Ablauf der Regular Season 2019 überragende 53 Touchdowns erlaufen hat.

                <strong>Tony Elliott</strong><br>
                Elliott spielte einst als Wide Receiver für die Clemson University. Um einen Platz im Team zu bekommen, musste er sich in einem Tryout beweisen - weil er kein Sportstipendium bekommen hatte. Dennoch zählte der gebürtige Kalifornier in seinem vierten und letzten Jahr 2003 zu den Team-Kapitänen. Schon als Kind musste Elliott lernen Verantwortung zu übernehmen, denn im Alter von neun Jahren erlebte er mit, wie seine Mutter bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg in die Kirche ums Leben kam. Sein Vater saß mehrmals im Gefängnis. Elliotts Weg zum derzeit erfolgreichsten College-Team erfordert aufgrund dieser Umstände umso mehr Bewunderung. Nach fünf Jahren als Wide Receivers Coach bei South Carolina State respektive Furman übernahm er 2011 die Running Backs von Clemson. Als Teil des OC-Corps arbeitete Elliott auch mit Deshaun Watson zusammen.

                <strong>Kris Richard</strong><br>
                Aktueller Job: Defensive Back Coach und de facto Defensive Coordinator der Dallas CowboysNFL-Erfahrung: zwischen 2002 und 2007 für die Seattle Seahawks, die Miami Dolphins, die San Francisco 49ers und die Oakland Raiders aktiv, von 2010 bis 2017 im Coaching Staff der Seahawks, seither bei den CowboysReferenzen: Super-Bowl-Champion der Saison 2013 als Defensive Backs Coach der SeahawksRichard wird vom "Bleacherreport" ins Gespräch gebracht, weil er als Cowboys-Insider den Job noch in der laufenden Saison interimsmäßig übernehmen könnte. So kam auch Garrett 2010 zu der Ehre, das Team an der Seitenlinie zu führen.

                <strong>Kris Richard</strong><br>
                Richard wird wegen des von ihm propagierten aggressiven Spielstils in der Secondary als Geburtshelfer der "Legion of Boom" bei den Seahawks angesehen. Von 2010 bis 2014 war der 40-Jährige für die Jungs weit abseits der Line of Scrimmage verantwortlich und erweckte in dieser Zeit das gefürchtete Quartett aus Seattle mit zum Leben. 2015 folgte Richard dem als Head Coach zu den Atlanta Falcons gewechselten Dan Quinn auf dem Posten des Defensive Coordinators der "Hawks". Als für ihn drei Jahre später Schluss war in Seattle, griffen die Cowboys zu. Neben den Defensive Backs steht dort das Passing Game auf Richards Agenda. Einen Namen hat er sich in der NFL längst gemacht: Nach dem Playoff-Aus von "America's Team" im Januar 2019 durfte er sich als möglicher Head Coach bei den Tampa Bay Buccaneers, den New York Jets und den Miami Dolphins vorstellen.

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