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Kasim Edebali geht zu den Philadelphia Eagles: So stehen seine Chancen


                <strong>Kasim Edebali</strong><br>
                Kasim Edebali hat ein neues Team! Der Defensive End wurde von den Philadelphia Eagles verpflichtet und geht damit seine sechste NFL-Saison beim siebten Team. Nach stabilen drei Jahren bei den Saints mit regelmäßiger Einsatzzeit fand Edebali in den vergangenen beiden Jahren bei den Broncos, Lions, Rams, Bears, Bengals und zwischendurch wieder den Saints nicht sein Glück. So stehen nach 62 NFL-Spielen 55 Tackles, acht Sacks und ein Forced Fumble zu Buche. In der vergangenen Saison kam er bei den Bengals allerdings nur in einer Partie zum Zug. Doch wie stehen seine Chancen nun bei den Eagles? ran.de nimmt seine Konkurrenten unter die Lupe.
Kasim Edebali
Kasim Edebali hat ein neues Team! Der Defensive End wurde von den Philadelphia Eagles verpflichtet und geht damit seine sechste NFL-Saison beim siebten Team. Nach stabilen drei Jahren bei den Saints mit regelmäßiger Einsatzzeit fand Edebali in den vergangenen beiden Jahren bei den Broncos, Lions, Rams, Bears, Bengals und zwischendurch wieder den Saints nicht sein Glück. So stehen nach 62 NFL-Spielen 55 Tackles, acht Sacks und ein Forced Fumble zu Buche. In der vergangenen Saison kam er bei den Bengals allerdings nur in einer Partie zum Zug. Doch wie stehen seine Chancen nun bei den Eagles? ran.de nimmt seine Konkurrenten unter die Lupe.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Joe Ostman</strong><br>
                Joe Ostman ist der Grund für Kasim Edebalis Chance bei den Eagles: Der 24-Jährige hat sich während eines Special-Team-Trainings das Kreuzband gerissen und wurde von der Franchise auf die Injured Reserve List gesetzt. Ostmans Platz im 53-Mann-Kader wäre unsicher gewesen, doch bis zu seiner Verletzung galt er als einer der großen Gewinner des Camps und heimste viel Lob von seinen Mitspielern ein. Nun ist seine Saison beendet.
Joe Ostman
Joe Ostman ist der Grund für Kasim Edebalis Chance bei den Eagles: Der 24-Jährige hat sich während eines Special-Team-Trainings das Kreuzband gerissen und wurde von der Franchise auf die Injured Reserve List gesetzt. Ostmans Platz im 53-Mann-Kader wäre unsicher gewesen, doch bis zu seiner Verletzung galt er als einer der großen Gewinner des Camps und heimste viel Lob von seinen Mitspielern ein. Nun ist seine Saison beendet.
© imago/Icon SMI

                <strong>Derek Barnett</strong><br>
                Die dritte NFL-Saison wird für Derek Barnett das Jahr der Wahrheit. Nach dem Abgang von Michael Bennett und dem Rücktritt von Chris Long ist Barnett als Starter am rechten Ende der D-Line gesetzt. Der Erstrundenpick von 2017 hat schon bei einigen Einsätzen seine Klasse angedeutet. Allerdings warf ihn in der vergangenen Saison eine Schulterverletzung, wegen der er sich auch einer Operation unterziehen musste, aus der Bahn.
Derek Barnett
Die dritte NFL-Saison wird für Derek Barnett das Jahr der Wahrheit. Nach dem Abgang von Michael Bennett und dem Rücktritt von Chris Long ist Barnett als Starter am rechten Ende der D-Line gesetzt. Der Erstrundenpick von 2017 hat schon bei einigen Einsätzen seine Klasse angedeutet. Allerdings warf ihn in der vergangenen Saison eine Schulterverletzung, wegen der er sich auch einer Operation unterziehen musste, aus der Bahn.
© imago/Icon SMI

                <strong>Brandon Graham</strong><br>
                Brandon Graham geht in seine zehnte NFL-Saison und ist damit der Erfahrenste unter den Defensive Ends der Eagles. Er ist auf der linken Seite gesetzt, dabei galt er nach einer Seuchensaison 2018 mit Knöchelproblemen als potenzieller Streichkandidat, doch die Eagles haben Not am Mann und statteten ihn mit einem neuen Vertrag aus.
Brandon Graham
Brandon Graham geht in seine zehnte NFL-Saison und ist damit der Erfahrenste unter den Defensive Ends der Eagles. Er ist auf der linken Seite gesetzt, dabei galt er nach einer Seuchensaison 2018 mit Knöchelproblemen als potenzieller Streichkandidat, doch die Eagles haben Not am Mann und statteten ihn mit einem neuen Vertrag aus.
© 2018 Getty Images

                <strong>Vinny Curry</strong><br>
                Vinny Curry ist der bulligste Defensive End im Eagles-Roster. Der 31 Jahre alte Routinier kam in der Offseason aus Tampa Bay zurück zu den Eagles, die ihn im Draft 2012 gepickt hatten. 2017 war Curry in der Titelsaison bei den Eagles noch gesetzt, um dann bei den Bucs Zahltag zu haben. Unter deren neuem Coach spielte Curry aber keine Rolle mehr. Bei den Eagles hat er nun einen Einjahresvertrag. Er spielt also um einen neuen, besser dotierten Vertrag. Als Rotationsspieler dürfte er in der kommenden Saison auf viele Snaps kommen.
Vinny Curry
Vinny Curry ist der bulligste Defensive End im Eagles-Roster. Der 31 Jahre alte Routinier kam in der Offseason aus Tampa Bay zurück zu den Eagles, die ihn im Draft 2012 gepickt hatten. 2017 war Curry in der Titelsaison bei den Eagles noch gesetzt, um dann bei den Bucs Zahltag zu haben. Unter deren neuem Coach spielte Curry aber keine Rolle mehr. Bei den Eagles hat er nun einen Einjahresvertrag. Er spielt also um einen neuen, besser dotierten Vertrag. Als Rotationsspieler dürfte er in der kommenden Saison auf viele Snaps kommen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Josh Sweat</strong><br>
                Josh Sweat war der Hingucker zu Beginn des Training Camps. Denn in seine zweite NFL-Saison geht er mit rund 20 Pfund mehr Gewicht als in seinem Rookie-Jahr. Langsamer fühlt er sich dadurch aber nicht: "Ich bin viel explosiver und viel stärker." In seiner Rookie-Saison kam Sweat nur auf 68 Snaps, ehe ihn eine Knöchelverletzung außer Gefecht setzte. Nun geht er auch dank der prominenten Abgänge als vierte Kraft ins Training Camp. Defensive Coordinator Jim Schwartz kündigte bereits an, dass Sweats Trainingsleistung und die Preseason-Auftritte seine Chance auf Einsatzzeit maßgeblich beeinflussen werden. Seinen Platz im 53-Mann-Kader dürfte er sicher haben, wenn nichts Außergewöhnliches passiert.
Josh Sweat
Josh Sweat war der Hingucker zu Beginn des Training Camps. Denn in seine zweite NFL-Saison geht er mit rund 20 Pfund mehr Gewicht als in seinem Rookie-Jahr. Langsamer fühlt er sich dadurch aber nicht: "Ich bin viel explosiver und viel stärker." In seiner Rookie-Saison kam Sweat nur auf 68 Snaps, ehe ihn eine Knöchelverletzung außer Gefecht setzte. Nun geht er auch dank der prominenten Abgänge als vierte Kraft ins Training Camp. Defensive Coordinator Jim Schwartz kündigte bereits an, dass Sweats Trainingsleistung und die Preseason-Auftritte seine Chance auf Einsatzzeit maßgeblich beeinflussen werden. Seinen Platz im 53-Mann-Kader dürfte er sicher haben, wenn nichts Außergewöhnliches passiert.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Daeshon Hall</strong><br>
                Daeshon Hall ist gemeinsam mit Rookie Shareef Miller Hauptkonkurrent für Kasim Edebali. In der vergangenen Saison stand Hall in den letzten Spielen im Roster der Eagles. Das hat er Rookie Miller also voraus. Für ihn werden ebenso wie für Edebali und Miller die Preseason-Spiele die wichtigsten Gradmesser. Er verteidigt eher mit der feinen Klinge, ist unglaublich gelenkig und dadurch unangenehm für Blocker, dafür ist er bei Tackles eher schwach auf der Brust.
Daeshon Hall
Daeshon Hall ist gemeinsam mit Rookie Shareef Miller Hauptkonkurrent für Kasim Edebali. In der vergangenen Saison stand Hall in den letzten Spielen im Roster der Eagles. Das hat er Rookie Miller also voraus. Für ihn werden ebenso wie für Edebali und Miller die Preseason-Spiele die wichtigsten Gradmesser. Er verteidigt eher mit der feinen Klinge, ist unglaublich gelenkig und dadurch unangenehm für Blocker, dafür ist er bei Tackles eher schwach auf der Brust.
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                <strong>Shareef Miller</strong><br>
                Der Viertrundenpick des diesjährigen Drafts stand in den ersten beiden Trainingswochen klar im Schatten von Joe Ostman. Dessen Verletzung ist nun seine Chance auf die Rolle als fünfter Defensive End. Miller gilt als extrem ehrgeizig, selbstsicher und guter Allrounder. Größtes Fragezeichen: Kann er körperlich in der NFL mithalten?
Shareef Miller
Der Viertrundenpick des diesjährigen Drafts stand in den ersten beiden Trainingswochen klar im Schatten von Joe Ostman. Dessen Verletzung ist nun seine Chance auf die Rolle als fünfter Defensive End. Miller gilt als extrem ehrgeizig, selbstsicher und guter Allrounder. Größtes Fragezeichen: Kann er körperlich in der NFL mithalten?
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                <strong>Kasim Edebalis Chancen bei den Eagles</strong><br>
                Bei den Eagles haben nur Brandon Graham und Vinny Curry mehr NFL-Jahre auf dem Buckel als Edebali. Allerdings sind mit Derek Barnett und Josh Sweat zwei Youngster definitiv auf der Überholspur. Dennoch: Die Eagles sind für Edebali eine echte Chance. Schließlich fehlt ihnen auf der Position der Defensive Ends nach den Abgängen von Chris Long und Michael Bennett die Tiefe im Roster. Seine Kontrahenten um den Platz als fünfter Defensive End heißen Daeshon Hall und Shareef Miller. Beide sind unerfahren. Für alle drei wird die Preseason zum Showdown. Die Spiele gegen die Titans, Jaguars, Ravens und Jets werden den Ausschlag geben, wer den Cut übersteht. Und auch Kasim Edebali darf sich Hoffnungen machen.
Kasim Edebalis Chancen bei den Eagles
Bei den Eagles haben nur Brandon Graham und Vinny Curry mehr NFL-Jahre auf dem Buckel als Edebali. Allerdings sind mit Derek Barnett und Josh Sweat zwei Youngster definitiv auf der Überholspur. Dennoch: Die Eagles sind für Edebali eine echte Chance. Schließlich fehlt ihnen auf der Position der Defensive Ends nach den Abgängen von Chris Long und Michael Bennett die Tiefe im Roster. Seine Kontrahenten um den Platz als fünfter Defensive End heißen Daeshon Hall und Shareef Miller. Beide sind unerfahren. Für alle drei wird die Preseason zum Showdown. Die Spiele gegen die Titans, Jaguars, Ravens und Jets werden den Ausschlag geben, wer den Cut übersteht. Und auch Kasim Edebali darf sich Hoffnungen machen.
© 2014 Getty Images

                <strong>Kasim Edebali</strong><br>
                Kasim Edebali hat ein neues Team! Der Defensive End wurde von den Philadelphia Eagles verpflichtet und geht damit seine sechste NFL-Saison beim siebten Team. Nach stabilen drei Jahren bei den Saints mit regelmäßiger Einsatzzeit fand Edebali in den vergangenen beiden Jahren bei den Broncos, Lions, Rams, Bears, Bengals und zwischendurch wieder den Saints nicht sein Glück. So stehen nach 62 NFL-Spielen 55 Tackles, acht Sacks und ein Forced Fumble zu Buche. In der vergangenen Saison kam er bei den Bengals allerdings nur in einer Partie zum Zug. Doch wie stehen seine Chancen nun bei den Eagles? ran.de nimmt seine Konkurrenten unter die Lupe.

                <strong>Joe Ostman</strong><br>
                Joe Ostman ist der Grund für Kasim Edebalis Chance bei den Eagles: Der 24-Jährige hat sich während eines Special-Team-Trainings das Kreuzband gerissen und wurde von der Franchise auf die Injured Reserve List gesetzt. Ostmans Platz im 53-Mann-Kader wäre unsicher gewesen, doch bis zu seiner Verletzung galt er als einer der großen Gewinner des Camps und heimste viel Lob von seinen Mitspielern ein. Nun ist seine Saison beendet.

                <strong>Derek Barnett</strong><br>
                Die dritte NFL-Saison wird für Derek Barnett das Jahr der Wahrheit. Nach dem Abgang von Michael Bennett und dem Rücktritt von Chris Long ist Barnett als Starter am rechten Ende der D-Line gesetzt. Der Erstrundenpick von 2017 hat schon bei einigen Einsätzen seine Klasse angedeutet. Allerdings warf ihn in der vergangenen Saison eine Schulterverletzung, wegen der er sich auch einer Operation unterziehen musste, aus der Bahn.

                <strong>Brandon Graham</strong><br>
                Brandon Graham geht in seine zehnte NFL-Saison und ist damit der Erfahrenste unter den Defensive Ends der Eagles. Er ist auf der linken Seite gesetzt, dabei galt er nach einer Seuchensaison 2018 mit Knöchelproblemen als potenzieller Streichkandidat, doch die Eagles haben Not am Mann und statteten ihn mit einem neuen Vertrag aus.

                <strong>Vinny Curry</strong><br>
                Vinny Curry ist der bulligste Defensive End im Eagles-Roster. Der 31 Jahre alte Routinier kam in der Offseason aus Tampa Bay zurück zu den Eagles, die ihn im Draft 2012 gepickt hatten. 2017 war Curry in der Titelsaison bei den Eagles noch gesetzt, um dann bei den Bucs Zahltag zu haben. Unter deren neuem Coach spielte Curry aber keine Rolle mehr. Bei den Eagles hat er nun einen Einjahresvertrag. Er spielt also um einen neuen, besser dotierten Vertrag. Als Rotationsspieler dürfte er in der kommenden Saison auf viele Snaps kommen.

                <strong>Josh Sweat</strong><br>
                Josh Sweat war der Hingucker zu Beginn des Training Camps. Denn in seine zweite NFL-Saison geht er mit rund 20 Pfund mehr Gewicht als in seinem Rookie-Jahr. Langsamer fühlt er sich dadurch aber nicht: "Ich bin viel explosiver und viel stärker." In seiner Rookie-Saison kam Sweat nur auf 68 Snaps, ehe ihn eine Knöchelverletzung außer Gefecht setzte. Nun geht er auch dank der prominenten Abgänge als vierte Kraft ins Training Camp. Defensive Coordinator Jim Schwartz kündigte bereits an, dass Sweats Trainingsleistung und die Preseason-Auftritte seine Chance auf Einsatzzeit maßgeblich beeinflussen werden. Seinen Platz im 53-Mann-Kader dürfte er sicher haben, wenn nichts Außergewöhnliches passiert.

                <strong>Daeshon Hall</strong><br>
                Daeshon Hall ist gemeinsam mit Rookie Shareef Miller Hauptkonkurrent für Kasim Edebali. In der vergangenen Saison stand Hall in den letzten Spielen im Roster der Eagles. Das hat er Rookie Miller also voraus. Für ihn werden ebenso wie für Edebali und Miller die Preseason-Spiele die wichtigsten Gradmesser. Er verteidigt eher mit der feinen Klinge, ist unglaublich gelenkig und dadurch unangenehm für Blocker, dafür ist er bei Tackles eher schwach auf der Brust.

                <strong>Shareef Miller</strong><br>
                Der Viertrundenpick des diesjährigen Drafts stand in den ersten beiden Trainingswochen klar im Schatten von Joe Ostman. Dessen Verletzung ist nun seine Chance auf die Rolle als fünfter Defensive End. Miller gilt als extrem ehrgeizig, selbstsicher und guter Allrounder. Größtes Fragezeichen: Kann er körperlich in der NFL mithalten?

                <strong>Kasim Edebalis Chancen bei den Eagles</strong><br>
                Bei den Eagles haben nur Brandon Graham und Vinny Curry mehr NFL-Jahre auf dem Buckel als Edebali. Allerdings sind mit Derek Barnett und Josh Sweat zwei Youngster definitiv auf der Überholspur. Dennoch: Die Eagles sind für Edebali eine echte Chance. Schließlich fehlt ihnen auf der Position der Defensive Ends nach den Abgängen von Chris Long und Michael Bennett die Tiefe im Roster. Seine Kontrahenten um den Platz als fünfter Defensive End heißen Daeshon Hall und Shareef Miller. Beide sind unerfahren. Für alle drei wird die Preseason zum Showdown. Die Spiele gegen die Titans, Jaguars, Ravens und Jets werden den Ausschlag geben, wer den Cut übersteht. Und auch Kasim Edebali darf sich Hoffnungen machen.

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