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Nach Entlassung: Die Landing Spots für Stephon Gilmore


                <strong>Nach Entlassung: Die Landing Spots für Stephon Gilmore</strong><br>
                Die New England Patriots trennen sich von Cornerback Stephon Gilmore. Momentan laboriert der 31-Jährige noch an einer Wadenverletzung, die in einigen Wochen verheilt sein soll. Gilmore bringt eine Menge Erfahrung mit, ließ vergangene Saison 354 Yards in seiner Deckung zu. Der vierfache Pro Bowler könnte für viele Teams eine Verstärkung sein. ran.de stellt die Kandidaten vor. 
Nach Entlassung: Die Landing Spots für Stephon Gilmore
Die New England Patriots trennen sich von Cornerback Stephon Gilmore. Momentan laboriert der 31-Jährige noch an einer Wadenverletzung, die in einigen Wochen verheilt sein soll. Gilmore bringt eine Menge Erfahrung mit, ließ vergangene Saison 354 Yards in seiner Deckung zu. Der vierfache Pro Bowler könnte für viele Teams eine Verstärkung sein. ran.de stellt die Kandidaten vor. 
© Getty Images

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Vor der Saison verletzte sich Cornerback Marcus Peters schwer und fällt für die komplette Spielzeit aus. In seiner Abstinenz hat sich Anthony Averett den Starter-Posten gesichert und spielt solide. Die Ravens könnten dennoch ein weiteres erfahrenes Puzzle-Stück für ihre Secondary gebrauchen, mit Blick auf die Playoffs kann man gegen Teams wie die Buffalo Bills oder Kansas City Chiefs ohnehin nie genug Cornerbacks haben. Das Team von Head Coach John Harbaugh hat zudem noch knapp 13 Millionen US-Dollar Cap Space rumliegen.
Baltimore Ravens
Vor der Saison verletzte sich Cornerback Marcus Peters schwer und fällt für die komplette Spielzeit aus. In seiner Abstinenz hat sich Anthony Averett den Starter-Posten gesichert und spielt solide. Die Ravens könnten dennoch ein weiteres erfahrenes Puzzle-Stück für ihre Secondary gebrauchen, mit Blick auf die Playoffs kann man gegen Teams wie die Buffalo Bills oder Kansas City Chiefs ohnehin nie genug Cornerbacks haben. Das Team von Head Coach John Harbaugh hat zudem noch knapp 13 Millionen US-Dollar Cap Space rumliegen.
© Getty Images

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Jaire Alexander und Stephon Gilmore zusammen in einer Secondary? Gegnerische Quarterbacks könnten verzweifeln. Rookie Eric Stokes, der momentan startet, macht seine Sache gut. Gilmore würde die individuelle Qualität der Cornerback-Gruppierung der Packers steigern und könnte mit seiner Erfahrung zudem Stokes in seiner Entwicklung weiterhelfen. 
Green Bay Packers
Jaire Alexander und Stephon Gilmore zusammen in einer Secondary? Gegnerische Quarterbacks könnten verzweifeln. Rookie Eric Stokes, der momentan startet, macht seine Sache gut. Gilmore würde die individuelle Qualität der Cornerback-Gruppierung der Packers steigern und könnte mit seiner Erfahrung zudem Stokes in seiner Entwicklung weiterhelfen. 
© Getty Images

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Ja, die Tampa Bay Buccaneers dürfen natürlich auch nicht fehlen. NFL-Insiderin Josina Anderson berichtete bereits, dass die "Bucs" ihre Fühler nach Gilmore ausstrecken werden. Mit gutem Grund. Alle drei etatmäßigen Starter (Carlton Davis, Jamel Dean und Sean Murphy-Bunting) laborieren an Verletzungen. Neuzugang Richard Sherman ist ebenfalls noch nicht akklimatisiert. Das Team von Head Coach Bruce Arians hat zwar kaum Cap Space, aber das hat General Manager Jason Licht in der Vergangenheit auch nicht gehindert. 
Tampa Bay Buccaneers
Ja, die Tampa Bay Buccaneers dürfen natürlich auch nicht fehlen. NFL-Insiderin Josina Anderson berichtete bereits, dass die "Bucs" ihre Fühler nach Gilmore ausstrecken werden. Mit gutem Grund. Alle drei etatmäßigen Starter (Carlton Davis, Jamel Dean und Sean Murphy-Bunting) laborieren an Verletzungen. Neuzugang Richard Sherman ist ebenfalls noch nicht akklimatisiert. Das Team von Head Coach Bruce Arians hat zwar kaum Cap Space, aber das hat General Manager Jason Licht in der Vergangenheit auch nicht gehindert. 
© Getty Images

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Die Secondary der Kansas City Chiefs und allgemeine die gesamte Defense ist noch im Tiefschlaf. Die Chiefs lassen durchschnittlich knapp 300 Passing Yards pro Spiel zu, auch, weil die Cornerbacks äußerst anfällig in Coverage agieren. Der letztjährige Rookie-Senkrechtstarter L'Jarius Sneed kann noch nicht an seine Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen, ließ bisher 14 Catches für 167 Yards und einen Touchdown in seiner Deckung zu. Sollte Gilmore sich den Chiefs anschließen, könnte er die neue Nummer Eins sein, Sneed würde einen Schritt im Depth Chart nach hinten machen und müsste fortan nur noch die Nummer Zwei des Gegners decken.  
Kansas City Chiefs
Die Secondary der Kansas City Chiefs und allgemeine die gesamte Defense ist noch im Tiefschlaf. Die Chiefs lassen durchschnittlich knapp 300 Passing Yards pro Spiel zu, auch, weil die Cornerbacks äußerst anfällig in Coverage agieren. Der letztjährige Rookie-Senkrechtstarter L'Jarius Sneed kann noch nicht an seine Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen, ließ bisher 14 Catches für 167 Yards und einen Touchdown in seiner Deckung zu. Sollte Gilmore sich den Chiefs anschließen, könnte er die neue Nummer Eins sein, Sneed würde einen Schritt im Depth Chart nach hinten machen und müsste fortan nur noch die Nummer Zwei des Gegners decken.  
© 2019 Getty Images

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Der Geheimtipp: Die Los Angeles Chargers. Keine Frage, die Secondary der Chargers unter dem neuen Head Coach Brandon Staley spielt guten Football. Das Team aus L.A. ließ bisher durchschnittlich 192 Passing Yards zu. Und das obwohl die Chargers auf Cornerback keine allzu großen Namen haben. Unter Staley spielte Jalen Ramsey bereits eine grandiose Saison bei den Rams, mit Gilmore hätte der Head Coach einen weiteren talentierten Cornerback, um die Defense noch ein Stückchen besser zu machen. Allerdings müssten die Chargers ein wenig mit dem Cap Space hantieren, momentan haben sie nur knapp zwei Millionen US-Dollar übrig.
Los Angeles Chargers
Der Geheimtipp: Die Los Angeles Chargers. Keine Frage, die Secondary der Chargers unter dem neuen Head Coach Brandon Staley spielt guten Football. Das Team aus L.A. ließ bisher durchschnittlich 192 Passing Yards zu. Und das obwohl die Chargers auf Cornerback keine allzu großen Namen haben. Unter Staley spielte Jalen Ramsey bereits eine grandiose Saison bei den Rams, mit Gilmore hätte der Head Coach einen weiteren talentierten Cornerback, um die Defense noch ein Stückchen besser zu machen. Allerdings müssten die Chargers ein wenig mit dem Cap Space hantieren, momentan haben sie nur knapp zwei Millionen US-Dollar übrig.
© 2020 Getty Images

                <strong>Nach Entlassung: Die Landing Spots für Stephon Gilmore</strong><br>
                Die New England Patriots trennen sich von Cornerback Stephon Gilmore. Momentan laboriert der 31-Jährige noch an einer Wadenverletzung, die in einigen Wochen verheilt sein soll. Gilmore bringt eine Menge Erfahrung mit, ließ vergangene Saison 354 Yards in seiner Deckung zu. Der vierfache Pro Bowler könnte für viele Teams eine Verstärkung sein. ran.de stellt die Kandidaten vor. 

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Vor der Saison verletzte sich Cornerback Marcus Peters schwer und fällt für die komplette Spielzeit aus. In seiner Abstinenz hat sich Anthony Averett den Starter-Posten gesichert und spielt solide. Die Ravens könnten dennoch ein weiteres erfahrenes Puzzle-Stück für ihre Secondary gebrauchen, mit Blick auf die Playoffs kann man gegen Teams wie die Buffalo Bills oder Kansas City Chiefs ohnehin nie genug Cornerbacks haben. Das Team von Head Coach John Harbaugh hat zudem noch knapp 13 Millionen US-Dollar Cap Space rumliegen.

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Jaire Alexander und Stephon Gilmore zusammen in einer Secondary? Gegnerische Quarterbacks könnten verzweifeln. Rookie Eric Stokes, der momentan startet, macht seine Sache gut. Gilmore würde die individuelle Qualität der Cornerback-Gruppierung der Packers steigern und könnte mit seiner Erfahrung zudem Stokes in seiner Entwicklung weiterhelfen. 

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Ja, die Tampa Bay Buccaneers dürfen natürlich auch nicht fehlen. NFL-Insiderin Josina Anderson berichtete bereits, dass die "Bucs" ihre Fühler nach Gilmore ausstrecken werden. Mit gutem Grund. Alle drei etatmäßigen Starter (Carlton Davis, Jamel Dean und Sean Murphy-Bunting) laborieren an Verletzungen. Neuzugang Richard Sherman ist ebenfalls noch nicht akklimatisiert. Das Team von Head Coach Bruce Arians hat zwar kaum Cap Space, aber das hat General Manager Jason Licht in der Vergangenheit auch nicht gehindert. 

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Die Secondary der Kansas City Chiefs und allgemeine die gesamte Defense ist noch im Tiefschlaf. Die Chiefs lassen durchschnittlich knapp 300 Passing Yards pro Spiel zu, auch, weil die Cornerbacks äußerst anfällig in Coverage agieren. Der letztjährige Rookie-Senkrechtstarter L'Jarius Sneed kann noch nicht an seine Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen, ließ bisher 14 Catches für 167 Yards und einen Touchdown in seiner Deckung zu. Sollte Gilmore sich den Chiefs anschließen, könnte er die neue Nummer Eins sein, Sneed würde einen Schritt im Depth Chart nach hinten machen und müsste fortan nur noch die Nummer Zwei des Gegners decken.  

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Der Geheimtipp: Die Los Angeles Chargers. Keine Frage, die Secondary der Chargers unter dem neuen Head Coach Brandon Staley spielt guten Football. Das Team aus L.A. ließ bisher durchschnittlich 192 Passing Yards zu. Und das obwohl die Chargers auf Cornerback keine allzu großen Namen haben. Unter Staley spielte Jalen Ramsey bereits eine grandiose Saison bei den Rams, mit Gilmore hätte der Head Coach einen weiteren talentierten Cornerback, um die Defense noch ein Stückchen besser zu machen. Allerdings müssten die Chargers ein wenig mit dem Cap Space hantieren, momentan haben sie nur knapp zwei Millionen US-Dollar übrig.

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