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Nach Gronkowski-Rücktritt: Diese No Names müssen es jetzt bei den Patriots richten


                <strong>Nach Gronkowski-Rücktritt: Diese No Names müssen es jetzt richten</strong><br>
                Der Rücktritt von Rob Gronkowski trifft die New England Patriots hart. Nicht nur menschlich, sondern vor allem sportlich. Wie hart, das zeigt ein Blick auf das Receiving Corps der Pats. Das Depth Chart lässt tief blicken: No Names würden Stand jetzt in der neuen Saison für die Touchdowns sorgen. ran.de stellt sie vor. (Stand: 25. März 2019)
Nach Gronkowski-Rücktritt: Diese No Names müssen es jetzt richten
Der Rücktritt von Rob Gronkowski trifft die New England Patriots hart. Nicht nur menschlich, sondern vor allem sportlich. Wie hart, das zeigt ein Blick auf das Receiving Corps der Pats. Das Depth Chart lässt tief blicken: No Names würden Stand jetzt in der neuen Saison für die Touchdowns sorgen. ran.de stellt sie vor. (Stand: 25. März 2019)
© imago

                <strong>Julian Edelman (Wide Receiver)</strong><br>
                Nein, natürlich haben die Patriots nicht nur No Names im Receiving Corps. Julian Edelman muss man nicht näher vorstellen. Wer sich trotzdem noch ein Bild machen muss – Super Bowl LIII anschauen. Der Wide Receiver führt die Liste, die zahlreiche Unbekannte enthält, mit weitem Abstand an.
Julian Edelman (Wide Receiver)
Nein, natürlich haben die Patriots nicht nur No Names im Receiving Corps. Julian Edelman muss man nicht näher vorstellen. Wer sich trotzdem noch ein Bild machen muss – Super Bowl LIII anschauen. Der Wide Receiver führt die Liste, die zahlreiche Unbekannte enthält, mit weitem Abstand an.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Philipp Dorsett (Wide Receiver)</strong><br>
                Der 26-Jährige kam 2017 von den Colts nach Foxborough. Seitdem war er in vier von 31 Spielen der Starter und blickt auf 44 Receptions, 484 Yards und drei Touchdowns. Ein Backup, dessen Dienste sich die Patriots zuletzt mit einem neuen Vertrag für ein Jahr weiterhin gesichert haben. Ist aber eher die Nummer drei.
Philipp Dorsett (Wide Receiver)
Der 26-Jährige kam 2017 von den Colts nach Foxborough. Seitdem war er in vier von 31 Spielen der Starter und blickt auf 44 Receptions, 484 Yards und drei Touchdowns. Ein Backup, dessen Dienste sich die Patriots zuletzt mit einem neuen Vertrag für ein Jahr weiterhin gesichert haben. Ist aber eher die Nummer drei.
© imago/Icon SMI

                <strong>Maurice Harris (Wide Reiceiver)</strong><br>
                Ihn holten die Patriots in dieser Offseason. Harris geht in seine vierte Saison, er war zuletzt drei Jahre bei den Washinton Redskins. 2018 kam er zwölf Mal zum Einsatz, sieben Mal als Starter. Der 26-Jährige fing dabei 28 Pässe für 304 Yards. Ein typischer Pats-Deal: Wenig Risiko, ein Jahr Vertrag und damit zwölf Monate Zeit, um das Potenzial herauszukitzeln.
Maurice Harris (Wide Reiceiver)
Ihn holten die Patriots in dieser Offseason. Harris geht in seine vierte Saison, er war zuletzt drei Jahre bei den Washinton Redskins. 2018 kam er zwölf Mal zum Einsatz, sieben Mal als Starter. Der 26-Jährige fing dabei 28 Pässe für 304 Yards. Ein typischer Pats-Deal: Wenig Risiko, ein Jahr Vertrag und damit zwölf Monate Zeit, um das Potenzial herauszukitzeln.
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                <strong>Bruce Ellington (Wide Receiver)</strong><br>
                Ellington ist seit 2014 in der NFL und absolvierte seitdem für die San Francisco 49ers, Houston Texans und Detroit Lions 44 Spiele, hatte aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Der 28-Jährige schaffte in der Zeit 769 Yards und fünf Touchdowns. Auch er wurde in der Offseason geholt und mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. 
Bruce Ellington (Wide Receiver)
Ellington ist seit 2014 in der NFL und absolvierte seitdem für die San Francisco 49ers, Houston Texans und Detroit Lions 44 Spiele, hatte aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Der 28-Jährige schaffte in der Zeit 769 Yards und fünf Touchdowns. Auch er wurde in der Offseason geholt und mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. 
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                <strong>Braxton Berrios (Wide Receiver)</strong><br>
                Er ist für die Patriots noch ein unbeschriebenes Blatt und in gewisser Weise ein Neuzugang. 2018 hatte der Sechstrundenpick verletzungsbedingt komplett verpasst. Er empfahl sich in seinem letzten College-Jahr bei den Miami Hurricanes mit 55 Receptions für 679 Yards und neun Touchdowns für den Draft. Bei ihm wurden vor einem Jahr Vergleiche mit Ex-Patriot Danny Amendola angestellt. Ob zurecht, wird er erst noch beweisen müssen.
Braxton Berrios (Wide Receiver)
Er ist für die Patriots noch ein unbeschriebenes Blatt und in gewisser Weise ein Neuzugang. 2018 hatte der Sechstrundenpick verletzungsbedingt komplett verpasst. Er empfahl sich in seinem letzten College-Jahr bei den Miami Hurricanes mit 55 Receptions für 679 Yards und neun Touchdowns für den Draft. Bei ihm wurden vor einem Jahr Vergleiche mit Ex-Patriot Danny Amendola angestellt. Ob zurecht, wird er erst noch beweisen müssen.
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                <strong>Matthew Slater (Wide Receiver)</strong><br>
                Der Special-Teams-Kapitän, er geht 2019 in seine zwölfte Patriots-Saison und ist nur auf dem Papier ein Spieler für die Offense. Der 33-Jährige ist ein wichtiger Mann für die Franchise, sowohl im Locker Room als auch auf dem Platz. Auch wenn er 2008 als Wide Receiver gedraftet wurde, ist er lediglich als Special Teamer im Einsatz und dort unverzichtbar.
Matthew Slater (Wide Receiver)
Der Special-Teams-Kapitän, er geht 2019 in seine zwölfte Patriots-Saison und ist nur auf dem Papier ein Spieler für die Offense. Der 33-Jährige ist ein wichtiger Mann für die Franchise, sowohl im Locker Room als auch auf dem Platz. Auch wenn er 2008 als Wide Receiver gedraftet wurde, ist er lediglich als Special Teamer im Einsatz und dort unverzichtbar.
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                <strong>Damoun Patterson (Wide Receiver)</strong><br>
                Ihn holten die Patriots im Laufe der vergangenen Saison ins Practice Squad und statteten ihn im Februar mit einem Futures Contract aus. Der 24-Jährige wurde ursprünglich von den Steelers als Free Agent Rookie verpflichtet, vor dem Start der Saison aber entlassen.
Damoun Patterson (Wide Receiver)
Ihn holten die Patriots im Laufe der vergangenen Saison ins Practice Squad und statteten ihn im Februar mit einem Futures Contract aus. Der 24-Jährige wurde ursprünglich von den Steelers als Free Agent Rookie verpflichtet, vor dem Start der Saison aber entlassen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jacob Hollister (Tight End)</strong><br>
                Der 25-Jährige geht bei den Pats in seine dritte Saison, nachdem er 2017 als Undraftet Rookie zum Team stieß. Die Bilanz seitdem ist überschaubar: Acht Receptions für 94 Yards.
Jacob Hollister (Tight End)
Der 25-Jährige geht bei den Pats in seine dritte Saison, nachdem er 2017 als Undraftet Rookie zum Team stieß. Die Bilanz seitdem ist überschaubar: Acht Receptions für 94 Yards.
© imago/Icon SMI

                <strong>Stephen Anderson (Tight End)</strong><br>
                Der 26-Jährige ging 2016 als Undrafted Rookie zu den Houston Texans, wo er die meiste Zeit als Backup zum Einsatz kam. 2017 war er fünfmal als Starter auf dem Platz, insgesamt kommt er bislang auf 435 Yards und zwei Touchdowns. 2018 wurde er von den Texans entlassen, landete bei den Pats im Pratice Squad und in den Playoffs im Roster. Zum Einsatz kam er aber nicht.
Stephen Anderson (Tight End)
Der 26-Jährige ging 2016 als Undrafted Rookie zu den Houston Texans, wo er die meiste Zeit als Backup zum Einsatz kam. 2017 war er fünfmal als Starter auf dem Platz, insgesamt kommt er bislang auf 435 Yards und zwei Touchdowns. 2018 wurde er von den Texans entlassen, landete bei den Pats im Pratice Squad und in den Playoffs im Roster. Zum Einsatz kam er aber nicht.
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                <strong>Ryan Izzo (Tight End)</strong><br>
                Er wurde 2018 von den Patriots in der siebten Runde des Drafts ausgewählt. Am 2. September landete er auf der Injured Reserve List und verpasste die gesamte Saison. Inzwischen ist er wieder fit und kann theoretisch wieder angreifen.
Ryan Izzo (Tight End)
Er wurde 2018 von den Patriots in der siebten Runde des Drafts ausgewählt. Am 2. September landete er auf der Injured Reserve List und verpasste die gesamte Saison. Inzwischen ist er wieder fit und kann theoretisch wieder angreifen.
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                <strong>Matt LaCosse (Tight End)</strong><br>
                LaCosse hat drei Saisons auf dem Buckel, allerdings in der Zeit auch nur 22 Spiele absolviert, 15 davon in der vergangenen Saison bei den Denver Broncos, meist als Backup. Seine Bilanz: 250 Yards und ein Touchdown. Man sollte von dem 26-Jährigen nicht erwarten, dass er sofort in die Bresche springt. Kämpft im Normalfall mit den restlichen Tight Ends um den Platz als Backup.
Matt LaCosse (Tight End)
LaCosse hat drei Saisons auf dem Buckel, allerdings in der Zeit auch nur 22 Spiele absolviert, 15 davon in der vergangenen Saison bei den Denver Broncos, meist als Backup. Seine Bilanz: 250 Yards und ein Touchdown. Man sollte von dem 26-Jährigen nicht erwarten, dass er sofort in die Bresche springt. Kämpft im Normalfall mit den restlichen Tight Ends um den Platz als Backup.
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                <strong>Und jetzt?</strong><br>
                Er ist mal wieder gefordert, er muss mal wieder ein wenig zaubern, wenn es um das Roster für 2019 geht. Zuletzt setzte es Niederlagen: Adam Humphries unterschrieb trotz des Interesses des aktuellen Champions bei den Tennessee Titans, Cole Beasley zog die Buffalo Bills vor. Jared Cook hat noch nicht bei den Saints unterschrieben, daneben wären auf dem abgegrasten Free-Agent-Markt noch Austin Seferian-Jenkins oder Maxx Williams zu haben. Vieles wird auf den Draft hinauslaufen, wo die Pats zwölf Picks haben, davon einen an 32. Stelle und zwei weitere in Runde zwei. Aber…
Und jetzt?
Er ist mal wieder gefordert, er muss mal wieder ein wenig zaubern, wenn es um das Roster für 2019 geht. Zuletzt setzte es Niederlagen: Adam Humphries unterschrieb trotz des Interesses des aktuellen Champions bei den Tennessee Titans, Cole Beasley zog die Buffalo Bills vor. Jared Cook hat noch nicht bei den Saints unterschrieben, daneben wären auf dem abgegrasten Free-Agent-Markt noch Austin Seferian-Jenkins oder Maxx Williams zu haben. Vieles wird auf den Draft hinauslaufen, wo die Pats zwölf Picks haben, davon einen an 32. Stelle und zwei weitere in Runde zwei. Aber…
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                <strong>Josh Gordon (Wide Receiver)</strong><br>
                …die Pats haben noch einen Joker. Josh Gordon wurde wegen Verstößen gegen die Auflagen seines Rehabilitationsprogramms mal wieder gesperrt. Die Patriots halten sich durch einen Tender die Option offen, den Wide Receiver wieder ins Roster aufzunehmen. Er kam 2018 in elf Spielen immerhin auf 720 Yards und drei Touchdowns.
Josh Gordon (Wide Receiver)
…die Pats haben noch einen Joker. Josh Gordon wurde wegen Verstößen gegen die Auflagen seines Rehabilitationsprogramms mal wieder gesperrt. Die Patriots halten sich durch einen Tender die Option offen, den Wide Receiver wieder ins Roster aufzunehmen. Er kam 2018 in elf Spielen immerhin auf 720 Yards und drei Touchdowns.
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                <strong>Nach Gronkowski-Rücktritt: Diese No Names müssen es jetzt richten</strong><br>
                Der Rücktritt von Rob Gronkowski trifft die New England Patriots hart. Nicht nur menschlich, sondern vor allem sportlich. Wie hart, das zeigt ein Blick auf das Receiving Corps der Pats. Das Depth Chart lässt tief blicken: No Names würden Stand jetzt in der neuen Saison für die Touchdowns sorgen. ran.de stellt sie vor. (Stand: 25. März 2019)

                <strong>Julian Edelman (Wide Receiver)</strong><br>
                Nein, natürlich haben die Patriots nicht nur No Names im Receiving Corps. Julian Edelman muss man nicht näher vorstellen. Wer sich trotzdem noch ein Bild machen muss – Super Bowl LIII anschauen. Der Wide Receiver führt die Liste, die zahlreiche Unbekannte enthält, mit weitem Abstand an.

                <strong>Philipp Dorsett (Wide Receiver)</strong><br>
                Der 26-Jährige kam 2017 von den Colts nach Foxborough. Seitdem war er in vier von 31 Spielen der Starter und blickt auf 44 Receptions, 484 Yards und drei Touchdowns. Ein Backup, dessen Dienste sich die Patriots zuletzt mit einem neuen Vertrag für ein Jahr weiterhin gesichert haben. Ist aber eher die Nummer drei.

                <strong>Maurice Harris (Wide Reiceiver)</strong><br>
                Ihn holten die Patriots in dieser Offseason. Harris geht in seine vierte Saison, er war zuletzt drei Jahre bei den Washinton Redskins. 2018 kam er zwölf Mal zum Einsatz, sieben Mal als Starter. Der 26-Jährige fing dabei 28 Pässe für 304 Yards. Ein typischer Pats-Deal: Wenig Risiko, ein Jahr Vertrag und damit zwölf Monate Zeit, um das Potenzial herauszukitzeln.

                <strong>Bruce Ellington (Wide Receiver)</strong><br>
                Ellington ist seit 2014 in der NFL und absolvierte seitdem für die San Francisco 49ers, Houston Texans und Detroit Lions 44 Spiele, hatte aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Der 28-Jährige schaffte in der Zeit 769 Yards und fünf Touchdowns. Auch er wurde in der Offseason geholt und mit einem Einjahresvertrag ausgestattet. 

                <strong>Braxton Berrios (Wide Receiver)</strong><br>
                Er ist für die Patriots noch ein unbeschriebenes Blatt und in gewisser Weise ein Neuzugang. 2018 hatte der Sechstrundenpick verletzungsbedingt komplett verpasst. Er empfahl sich in seinem letzten College-Jahr bei den Miami Hurricanes mit 55 Receptions für 679 Yards und neun Touchdowns für den Draft. Bei ihm wurden vor einem Jahr Vergleiche mit Ex-Patriot Danny Amendola angestellt. Ob zurecht, wird er erst noch beweisen müssen.

                <strong>Matthew Slater (Wide Receiver)</strong><br>
                Der Special-Teams-Kapitän, er geht 2019 in seine zwölfte Patriots-Saison und ist nur auf dem Papier ein Spieler für die Offense. Der 33-Jährige ist ein wichtiger Mann für die Franchise, sowohl im Locker Room als auch auf dem Platz. Auch wenn er 2008 als Wide Receiver gedraftet wurde, ist er lediglich als Special Teamer im Einsatz und dort unverzichtbar.

                <strong>Damoun Patterson (Wide Receiver)</strong><br>
                Ihn holten die Patriots im Laufe der vergangenen Saison ins Practice Squad und statteten ihn im Februar mit einem Futures Contract aus. Der 24-Jährige wurde ursprünglich von den Steelers als Free Agent Rookie verpflichtet, vor dem Start der Saison aber entlassen.

                <strong>Jacob Hollister (Tight End)</strong><br>
                Der 25-Jährige geht bei den Pats in seine dritte Saison, nachdem er 2017 als Undraftet Rookie zum Team stieß. Die Bilanz seitdem ist überschaubar: Acht Receptions für 94 Yards.

                <strong>Stephen Anderson (Tight End)</strong><br>
                Der 26-Jährige ging 2016 als Undrafted Rookie zu den Houston Texans, wo er die meiste Zeit als Backup zum Einsatz kam. 2017 war er fünfmal als Starter auf dem Platz, insgesamt kommt er bislang auf 435 Yards und zwei Touchdowns. 2018 wurde er von den Texans entlassen, landete bei den Pats im Pratice Squad und in den Playoffs im Roster. Zum Einsatz kam er aber nicht.

                <strong>Ryan Izzo (Tight End)</strong><br>
                Er wurde 2018 von den Patriots in der siebten Runde des Drafts ausgewählt. Am 2. September landete er auf der Injured Reserve List und verpasste die gesamte Saison. Inzwischen ist er wieder fit und kann theoretisch wieder angreifen.

                <strong>Matt LaCosse (Tight End)</strong><br>
                LaCosse hat drei Saisons auf dem Buckel, allerdings in der Zeit auch nur 22 Spiele absolviert, 15 davon in der vergangenen Saison bei den Denver Broncos, meist als Backup. Seine Bilanz: 250 Yards und ein Touchdown. Man sollte von dem 26-Jährigen nicht erwarten, dass er sofort in die Bresche springt. Kämpft im Normalfall mit den restlichen Tight Ends um den Platz als Backup.

                <strong>Und jetzt?</strong><br>
                Er ist mal wieder gefordert, er muss mal wieder ein wenig zaubern, wenn es um das Roster für 2019 geht. Zuletzt setzte es Niederlagen: Adam Humphries unterschrieb trotz des Interesses des aktuellen Champions bei den Tennessee Titans, Cole Beasley zog die Buffalo Bills vor. Jared Cook hat noch nicht bei den Saints unterschrieben, daneben wären auf dem abgegrasten Free-Agent-Markt noch Austin Seferian-Jenkins oder Maxx Williams zu haben. Vieles wird auf den Draft hinauslaufen, wo die Pats zwölf Picks haben, davon einen an 32. Stelle und zwei weitere in Runde zwei. Aber…

                <strong>Josh Gordon (Wide Receiver)</strong><br>
                …die Pats haben noch einen Joker. Josh Gordon wurde wegen Verstößen gegen die Auflagen seines Rehabilitationsprogramms mal wieder gesperrt. Die Patriots halten sich durch einen Tender die Option offen, den Wide Receiver wieder ins Roster aufzunehmen. Er kam 2018 in elf Spielen immerhin auf 720 Yards und drei Touchdowns.

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