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Nach Week 9: ran.de vergibt die NFL-Midseason-Awards


                <strong>Nach Week 9: ran.de vergibt die NFL-Midseason-Awards  </strong><br>
                Die NFL-Teams haben acht bis neun Saisonspiele absolviert. Für ran.de ist es somit an der Zeit, nach der Hälfte der Saison die NFL-Midseason-Awards zu vergeben. Das sind unsere Gewinner ... 
Nach Week 9: ran.de vergibt die NFL-Midseason-Awards
Die NFL-Teams haben acht bis neun Saisonspiele absolviert. Für ran.de ist es somit an der Zeit, nach der Hälfte der Saison die NFL-Midseason-Awards zu vergeben. Das sind unsere Gewinner ... 
© imago

                <strong>MVP: Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Russell Wilson spielt seit seinem Debüt im Jahre 2012 durchgängig auf extrem hohem Niveau. Allerdings war er nie so stark wie jetzt. Sein derzeitiges Quarterbacj-Rating von 118.2 ist das beste seiner Karriere. 22 Touchdown-Pässe stehen lediglich einer einzigen Interception gegenüber. Drei Touchdowns erlief der Quarterback zudem selber. Kurzum: Wilson ist der Grund dafür, dass die Seahawks trotz einer schwachen Defense (Platz 25 der NFL) im Kampf um die Playoffs vorne mitmischen – eine bessere Empfehlung für die Auszeichnung des MVP könnte es kaum geben.
MVP: Russell Wilson (Seattle Seahawks)
Russell Wilson spielt seit seinem Debüt im Jahre 2012 durchgängig auf extrem hohem Niveau. Allerdings war er nie so stark wie jetzt. Sein derzeitiges Quarterbacj-Rating von 118.2 ist das beste seiner Karriere. 22 Touchdown-Pässe stehen lediglich einer einzigen Interception gegenüber. Drei Touchdowns erlief der Quarterback zudem selber. Kurzum: Wilson ist der Grund dafür, dass die Seahawks trotz einer schwachen Defense (Platz 25 der NFL) im Kampf um die Playoffs vorne mitmischen – eine bessere Empfehlung für die Auszeichnung des MVP könnte es kaum geben.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Offensive Player of the Year: Christian McCaffrey (Carolina Panthers) </strong><br>
                Er rennt, er rennt, er fängt, und dann rennt er wieder. Kurzum: Christian McCaffrey macht alles – jederzeit und immer wieder. Der Running Back ist die Allzweckwaffe der Carolina Panthers. Seine Spielbeteiligung: 165 Läufe und 42 Catches in acht Spielen! Er hat nicht nur 881 Yards und zehn Touchdowns erlaufen, sondern auch noch 363 Receiving-Yards und drei Receiving-Touchdowns vorzuweisen. Kein Spieler, der nicht die Position des Quarterbacks bekleidet, hat so einen großen Einfluss auf die eigene Offense wie McCaffrey.  
Offensive Player of the Year: Christian McCaffrey (Carolina Panthers)
Er rennt, er rennt, er fängt, und dann rennt er wieder. Kurzum: Christian McCaffrey macht alles – jederzeit und immer wieder. Der Running Back ist die Allzweckwaffe der Carolina Panthers. Seine Spielbeteiligung: 165 Läufe und 42 Catches in acht Spielen! Er hat nicht nur 881 Yards und zehn Touchdowns erlaufen, sondern auch noch 363 Receiving-Yards und drei Receiving-Touchdowns vorzuweisen. Kein Spieler, der nicht die Position des Quarterbacks bekleidet, hat so einen großen Einfluss auf die eigene Offense wie McCaffrey.  
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Defensive Player of the Year: Shaquil Barrett (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Shaquil Barrett ist die vielleicht größte Überraschung der Saison. Der Linebacker der Tampa Bay Buccaneers ist mit 10,5 Sacks der Spitzenreiter der NFL. Im Jahre 2014 ungedrafted in die NFL gelangt, kam er bei den Denver Broncos im Schatten von Von Miller nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Bei den Buccaneers startete der 26-Jährige nun sofort durch. Einziger Makel: neun seiner 10,5 Sacks kamen in den ersten vier Wochen zustande, in den folgenden Partien "nur" noch 1,5. Barrett müsste also in der zweiten Saisonhälfte noch einmal Gas geben, um auch am Saisonende der Defensive Player of the Year zu sein.  
Defensive Player of the Year: Shaquil Barrett (Tampa Bay Buccaneers)
Shaquil Barrett ist die vielleicht größte Überraschung der Saison. Der Linebacker der Tampa Bay Buccaneers ist mit 10,5 Sacks der Spitzenreiter der NFL. Im Jahre 2014 ungedrafted in die NFL gelangt, kam er bei den Denver Broncos im Schatten von Von Miller nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Bei den Buccaneers startete der 26-Jährige nun sofort durch. Einziger Makel: neun seiner 10,5 Sacks kamen in den ersten vier Wochen zustande, in den folgenden Partien "nur" noch 1,5. Barrett müsste also in der zweiten Saisonhälfte noch einmal Gas geben, um auch am Saisonende der Defensive Player of the Year zu sein.  
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                <strong>Offensive Rookie of the Year: Josh Jacobs (Oakland Raiders)</strong><br>
                Josh Jacobs war der einzige Running Back, der 2019 in der ersten Runde gedraftet wurde. Bereits jetzt lässt sich festhalten: Die Investition hat sich für Oakland gelohnt. Belegte das Laufspiel der Raiders von den Yards her vergangene Saison lediglich Platz 25, preschte man nun auf Position sechs vor. Mit bislang 740-Rushing-Yards zählt er zu den Top-7 der Liga und hat sechs Touchdowns erlaufen.   
Offensive Rookie of the Year: Josh Jacobs (Oakland Raiders)
Josh Jacobs war der einzige Running Back, der 2019 in der ersten Runde gedraftet wurde. Bereits jetzt lässt sich festhalten: Die Investition hat sich für Oakland gelohnt. Belegte das Laufspiel der Raiders von den Yards her vergangene Saison lediglich Platz 25, preschte man nun auf Position sechs vor. Mit bislang 740-Rushing-Yards zählt er zu den Top-7 der Liga und hat sechs Touchdowns erlaufen.   
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                <strong>Defensive Rookie of the Year: Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Sein großer Bruder Joey Bosa von den Los Angeles Chargers war im Jahre 2016 Defensive Rookie of the Year. Nick Bosa hat selbige Auszeichnung verdient. Der Nummer-zwei-Pick war das fehlende Puzzleteil, das aus der Front-Seven der 49ers den vielleicht dominantesten Pass Rush der NFL macht. Der 22-jährige Defensive End steht bei sieben Sacks, fing zudem eine Interception und forcierte einen Fumble.
Defensive Rookie of the Year: Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Sein großer Bruder Joey Bosa von den Los Angeles Chargers war im Jahre 2016 Defensive Rookie of the Year. Nick Bosa hat selbige Auszeichnung verdient. Der Nummer-zwei-Pick war das fehlende Puzzleteil, das aus der Front-Seven der 49ers den vielleicht dominantesten Pass Rush der NFL macht. Der 22-jährige Defensive End steht bei sieben Sacks, fing zudem eine Interception und forcierte einen Fumble.
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                <strong>Rookie of the Year: Nick Bosa (San Francisco 49ers) </strong><br>
                Joey Bosa gewann 2016 nicht den Rookie-of-the-Year-Award, weil Dak Prescott von den Dallas Cowboys diesen Preis einheimste. In dieser Saison gibt es (trotz der guten Ansätze von Kyler Murray) allerdings keinen neuen Wunder-Quarterback. Daher gewinnt Nick Bosa das "Double".  
Rookie of the Year: Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Joey Bosa gewann 2016 nicht den Rookie-of-the-Year-Award, weil Dak Prescott von den Dallas Cowboys diesen Preis einheimste. In dieser Saison gibt es (trotz der guten Ansätze von Kyler Murray) allerdings keinen neuen Wunder-Quarterback. Daher gewinnt Nick Bosa das "Double".  
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                <strong>Comeback Player of the Year: Cooper Kupp (Los Angeles Rams) </strong><br>
                2018 erlebte Cooper Kupp eine verletzungsgeplagte Saison. Erst zog er sich eine kleinere Knieverletzung zu und verpasste zwei Spiele. Kaum war er wieder zurück, riss er sich in Woche 10 das Kreuzband und erlebte den Super Bowl seiner Mannschaft lediglich aus der Ferne mit. Umso stärker trumpft er nun auf: 792 Receiving-Yards, fünf Touchdowns! Vor allem im London Game gegen die Cincinnati Bengals spielte er mit 262 Yards Raumgewinn spektakulär.  
Comeback Player of the Year: Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
2018 erlebte Cooper Kupp eine verletzungsgeplagte Saison. Erst zog er sich eine kleinere Knieverletzung zu und verpasste zwei Spiele. Kaum war er wieder zurück, riss er sich in Woche 10 das Kreuzband und erlebte den Super Bowl seiner Mannschaft lediglich aus der Ferne mit. Umso stärker trumpft er nun auf: 792 Receiving-Yards, fünf Touchdowns! Vor allem im London Game gegen die Cincinnati Bengals spielte er mit 262 Yards Raumgewinn spektakulär.  
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                <strong>Coach of the Year: Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Es war ein langer Weg, um aus den jahrelang erfolglosen 49ers ein Erfolgsteam zu machen. Im dritten Jahr seiner Amtszeit scheint dies Kyle Shanahan gelungen zu sein. San Francisco ist die einzige ungeschlagene Mannschaft der NFL und somit ein Super-Bowl-Anwärter. Shanahan hat in Jimmy Garoppolo nicht nur einen starken Franchise-Quarterback installiert, sondern vor allem auch die beste Defense der NFL geformt.   
Coach of the Year: Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)
Es war ein langer Weg, um aus den jahrelang erfolglosen 49ers ein Erfolgsteam zu machen. Im dritten Jahr seiner Amtszeit scheint dies Kyle Shanahan gelungen zu sein. San Francisco ist die einzige ungeschlagene Mannschaft der NFL und somit ein Super-Bowl-Anwärter. Shanahan hat in Jimmy Garoppolo nicht nur einen starken Franchise-Quarterback installiert, sondern vor allem auch die beste Defense der NFL geformt.   
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                <strong>Nach Week 9: ran.de vergibt die NFL-Midseason-Awards  </strong><br>
                Die NFL-Teams haben acht bis neun Saisonspiele absolviert. Für ran.de ist es somit an der Zeit, nach der Hälfte der Saison die NFL-Midseason-Awards zu vergeben. Das sind unsere Gewinner ... 

                <strong>MVP: Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Russell Wilson spielt seit seinem Debüt im Jahre 2012 durchgängig auf extrem hohem Niveau. Allerdings war er nie so stark wie jetzt. Sein derzeitiges Quarterbacj-Rating von 118.2 ist das beste seiner Karriere. 22 Touchdown-Pässe stehen lediglich einer einzigen Interception gegenüber. Drei Touchdowns erlief der Quarterback zudem selber. Kurzum: Wilson ist der Grund dafür, dass die Seahawks trotz einer schwachen Defense (Platz 25 der NFL) im Kampf um die Playoffs vorne mitmischen – eine bessere Empfehlung für die Auszeichnung des MVP könnte es kaum geben.

                <strong>Offensive Player of the Year: Christian McCaffrey (Carolina Panthers) </strong><br>
                Er rennt, er rennt, er fängt, und dann rennt er wieder. Kurzum: Christian McCaffrey macht alles – jederzeit und immer wieder. Der Running Back ist die Allzweckwaffe der Carolina Panthers. Seine Spielbeteiligung: 165 Läufe und 42 Catches in acht Spielen! Er hat nicht nur 881 Yards und zehn Touchdowns erlaufen, sondern auch noch 363 Receiving-Yards und drei Receiving-Touchdowns vorzuweisen. Kein Spieler, der nicht die Position des Quarterbacks bekleidet, hat so einen großen Einfluss auf die eigene Offense wie McCaffrey.  

                <strong>Defensive Player of the Year: Shaquil Barrett (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Shaquil Barrett ist die vielleicht größte Überraschung der Saison. Der Linebacker der Tampa Bay Buccaneers ist mit 10,5 Sacks der Spitzenreiter der NFL. Im Jahre 2014 ungedrafted in die NFL gelangt, kam er bei den Denver Broncos im Schatten von Von Miller nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Bei den Buccaneers startete der 26-Jährige nun sofort durch. Einziger Makel: neun seiner 10,5 Sacks kamen in den ersten vier Wochen zustande, in den folgenden Partien "nur" noch 1,5. Barrett müsste also in der zweiten Saisonhälfte noch einmal Gas geben, um auch am Saisonende der Defensive Player of the Year zu sein.  

                <strong>Offensive Rookie of the Year: Josh Jacobs (Oakland Raiders)</strong><br>
                Josh Jacobs war der einzige Running Back, der 2019 in der ersten Runde gedraftet wurde. Bereits jetzt lässt sich festhalten: Die Investition hat sich für Oakland gelohnt. Belegte das Laufspiel der Raiders von den Yards her vergangene Saison lediglich Platz 25, preschte man nun auf Position sechs vor. Mit bislang 740-Rushing-Yards zählt er zu den Top-7 der Liga und hat sechs Touchdowns erlaufen.   

                <strong>Defensive Rookie of the Year: Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Sein großer Bruder Joey Bosa von den Los Angeles Chargers war im Jahre 2016 Defensive Rookie of the Year. Nick Bosa hat selbige Auszeichnung verdient. Der Nummer-zwei-Pick war das fehlende Puzzleteil, das aus der Front-Seven der 49ers den vielleicht dominantesten Pass Rush der NFL macht. Der 22-jährige Defensive End steht bei sieben Sacks, fing zudem eine Interception und forcierte einen Fumble.

                <strong>Rookie of the Year: Nick Bosa (San Francisco 49ers) </strong><br>
                Joey Bosa gewann 2016 nicht den Rookie-of-the-Year-Award, weil Dak Prescott von den Dallas Cowboys diesen Preis einheimste. In dieser Saison gibt es (trotz der guten Ansätze von Kyler Murray) allerdings keinen neuen Wunder-Quarterback. Daher gewinnt Nick Bosa das "Double".  

                <strong>Comeback Player of the Year: Cooper Kupp (Los Angeles Rams) </strong><br>
                2018 erlebte Cooper Kupp eine verletzungsgeplagte Saison. Erst zog er sich eine kleinere Knieverletzung zu und verpasste zwei Spiele. Kaum war er wieder zurück, riss er sich in Woche 10 das Kreuzband und erlebte den Super Bowl seiner Mannschaft lediglich aus der Ferne mit. Umso stärker trumpft er nun auf: 792 Receiving-Yards, fünf Touchdowns! Vor allem im London Game gegen die Cincinnati Bengals spielte er mit 262 Yards Raumgewinn spektakulär.  

                <strong>Coach of the Year: Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Es war ein langer Weg, um aus den jahrelang erfolglosen 49ers ein Erfolgsteam zu machen. Im dritten Jahr seiner Amtszeit scheint dies Kyle Shanahan gelungen zu sein. San Francisco ist die einzige ungeschlagene Mannschaft der NFL und somit ein Super-Bowl-Anwärter. Shanahan hat in Jimmy Garoppolo nicht nur einen starken Franchise-Quarterback installiert, sondern vor allem auch die beste Defense der NFL geformt.   

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