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New Orleans Saints gegen die Green Bay Packers - warum die Wahl auf Jacksonville fiel


                <strong>Gegen die Packers: Warum sich die Saints für Jacksonville entschieden</strong><br>
                Nachdem Hurrikan Ida in New Orleans sein Unwesen getrieben hat, können die Saints in den ersten Wochen der NFL-Saison nicht im eigenen Stadion spielen. Gegen die Green Bay Packers zum Saisonauftakt wählten die Verantwortlichen das Stadion der Jaguars als Ausweichoption - und das wohl nicht ganz ohne Hintergedanken. ran bringt Licht ins Dunkel, warum die Wahl schließlich auf Jacksonville fiel.
Gegen die Packers: Warum sich die Saints für Jacksonville entschieden
Nachdem Hurrikan Ida in New Orleans sein Unwesen getrieben hat, können die Saints in den ersten Wochen der NFL-Saison nicht im eigenen Stadion spielen. Gegen die Green Bay Packers zum Saisonauftakt wählten die Verantwortlichen das Stadion der Jaguars als Ausweichoption - und das wohl nicht ganz ohne Hintergedanken. ran bringt Licht ins Dunkel, warum die Wahl schließlich auf Jacksonville fiel.
© 2020 Getty Images

                <strong>Grund Nr. 1: Klimatische Verhältnisse</strong><br>
                Die Entscheidung in Florida zu spielen wurde von den Saints von allen Seiten durchdacht. Sie gehen davon aus, dass die Temperaturen, sowie die hohe Luftfeuchtigkeit vor Ort, sich zu ihrem Vorteil entwickeln könnte. In New Orleans herrschen ähnliche klimatische Verhältnisse, sodass es für die Spieler keiner großen Umstellung oder Eingewöhnung bedarf. In Green Bay dagegen, ist man Wärme und feuchtes Klima nicht gewohnt.
Grund Nr. 1: Klimatische Verhältnisse
Die Entscheidung in Florida zu spielen wurde von den Saints von allen Seiten durchdacht. Sie gehen davon aus, dass die Temperaturen, sowie die hohe Luftfeuchtigkeit vor Ort, sich zu ihrem Vorteil entwickeln könnte. In New Orleans herrschen ähnliche klimatische Verhältnisse, sodass es für die Spieler keiner großen Umstellung oder Eingewöhnung bedarf. In Green Bay dagegen, ist man Wärme und feuchtes Klima nicht gewohnt.
© 2021 Getty Images

                <strong>Grund Nr. 2: Aaron Rodgers</strong><br>
                Möglicherweise auch ein Grund, weshalb Aaron Rodgers im Sunshine State nicht zu seinen Höchstleistungen auflaufen kann. In sieben Spielen in Florida hat der Quarterback eine Bilanz von drei Siegen und vier Niederlagen - sein Quarterback-Rating liegt nur bei 78,1. Es dürfte also schon einmal kein schlechtes Omen für die Saints sein, wenn der Superstar des Gegners die Region nicht in bester Erinnerung hat.
Grund Nr. 2: Aaron Rodgers
Möglicherweise auch ein Grund, weshalb Aaron Rodgers im Sunshine State nicht zu seinen Höchstleistungen auflaufen kann. In sieben Spielen in Florida hat der Quarterback eine Bilanz von drei Siegen und vier Niederlagen - sein Quarterback-Rating liegt nur bei 78,1. Es dürfte also schon einmal kein schlechtes Omen für die Saints sein, wenn der Superstar des Gegners die Region nicht in bester Erinnerung hat.
© 2021 Getty Images

                <strong>Grund Nr. 3: Kosten für die Fans der Packers</strong><br>
                Die Saints haben im Vorfeld tatsächlich einen Mitarbeiter abgestellt, um zu prüfen, welche Stadt in Florida am teuersten für die Packers-Fans wird. Zur Auswahl standen noch Miami und Tampa. Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Reise nach Jacksonville, sowie alle Bedingungen vor Ort, am kostspieligsten für die Green Bays Anhänger werden würden. Am Ende haben die Saints also alles dafür getan, es dem Gegner so beschwerlich wie nur irgendwie möglich zu machen. Keine schlechte Taktik.
Grund Nr. 3: Kosten für die Fans der Packers
Die Saints haben im Vorfeld tatsächlich einen Mitarbeiter abgestellt, um zu prüfen, welche Stadt in Florida am teuersten für die Packers-Fans wird. Zur Auswahl standen noch Miami und Tampa. Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Reise nach Jacksonville, sowie alle Bedingungen vor Ort, am kostspieligsten für die Green Bays Anhänger werden würden. Am Ende haben die Saints also alles dafür getan, es dem Gegner so beschwerlich wie nur irgendwie möglich zu machen. Keine schlechte Taktik.
© 2020 Getty Images

                <strong>Mickey Loomis hält sich bedeckt</strong><br>
                Der General Manager der Saints hielt sich gegenüber den Medien eher bedeckt: "Wir denken an alles, wenn es darum geht, uns auf einen Gegner vorzubereiten. Es gibt so viele Variablen. Die Hauptsache ist, einen geeigneten Ort zu finden, der für beide Teams gut zu erreichen ist." Loomis spricht es zwar nicht öffentlich aus, aber es wird ziemlich deutlich, dass die Saints ihre Hausaufgaben vor dem NFL-Auftakt sehr gründlich gemacht haben - in erster Linie mit Blick auf den Gegner.
Mickey Loomis hält sich bedeckt
Der General Manager der Saints hielt sich gegenüber den Medien eher bedeckt: "Wir denken an alles, wenn es darum geht, uns auf einen Gegner vorzubereiten. Es gibt so viele Variablen. Die Hauptsache ist, einen geeigneten Ort zu finden, der für beide Teams gut zu erreichen ist." Loomis spricht es zwar nicht öffentlich aus, aber es wird ziemlich deutlich, dass die Saints ihre Hausaufgaben vor dem NFL-Auftakt sehr gründlich gemacht haben - in erster Linie mit Blick auf den Gegner.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gegen die Packers: Warum sich die Saints für Jacksonville entschieden</strong><br>
                Nachdem Hurrikan Ida in New Orleans sein Unwesen getrieben hat, können die Saints in den ersten Wochen der NFL-Saison nicht im eigenen Stadion spielen. Gegen die Green Bay Packers zum Saisonauftakt wählten die Verantwortlichen das Stadion der Jaguars als Ausweichoption - und das wohl nicht ganz ohne Hintergedanken. ran bringt Licht ins Dunkel, warum die Wahl schließlich auf Jacksonville fiel.

                <strong>Grund Nr. 1: Klimatische Verhältnisse</strong><br>
                Die Entscheidung in Florida zu spielen wurde von den Saints von allen Seiten durchdacht. Sie gehen davon aus, dass die Temperaturen, sowie die hohe Luftfeuchtigkeit vor Ort, sich zu ihrem Vorteil entwickeln könnte. In New Orleans herrschen ähnliche klimatische Verhältnisse, sodass es für die Spieler keiner großen Umstellung oder Eingewöhnung bedarf. In Green Bay dagegen, ist man Wärme und feuchtes Klima nicht gewohnt.

                <strong>Grund Nr. 2: Aaron Rodgers</strong><br>
                Möglicherweise auch ein Grund, weshalb Aaron Rodgers im Sunshine State nicht zu seinen Höchstleistungen auflaufen kann. In sieben Spielen in Florida hat der Quarterback eine Bilanz von drei Siegen und vier Niederlagen - sein Quarterback-Rating liegt nur bei 78,1. Es dürfte also schon einmal kein schlechtes Omen für die Saints sein, wenn der Superstar des Gegners die Region nicht in bester Erinnerung hat.

                <strong>Grund Nr. 3: Kosten für die Fans der Packers</strong><br>
                Die Saints haben im Vorfeld tatsächlich einen Mitarbeiter abgestellt, um zu prüfen, welche Stadt in Florida am teuersten für die Packers-Fans wird. Zur Auswahl standen noch Miami und Tampa. Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Reise nach Jacksonville, sowie alle Bedingungen vor Ort, am kostspieligsten für die Green Bays Anhänger werden würden. Am Ende haben die Saints also alles dafür getan, es dem Gegner so beschwerlich wie nur irgendwie möglich zu machen. Keine schlechte Taktik.

                <strong>Mickey Loomis hält sich bedeckt</strong><br>
                Der General Manager der Saints hielt sich gegenüber den Medien eher bedeckt: "Wir denken an alles, wenn es darum geht, uns auf einen Gegner vorzubereiten. Es gibt so viele Variablen. Die Hauptsache ist, einen geeigneten Ort zu finden, der für beide Teams gut zu erreichen ist." Loomis spricht es zwar nicht öffentlich aus, aber es wird ziemlich deutlich, dass die Saints ihre Hausaufgaben vor dem NFL-Auftakt sehr gründlich gemacht haben - in erster Linie mit Blick auf den Gegner.

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