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Newton, Wilson, Mayfield: Quarterbacks, die im Jahr 2022 ersetzt werden könnten


                <strong>Mayfield, Wilson und Co.: Diese Quarterbacks könnten 2022 ersetzt werden</strong><br>
                Die Saison 2021 ist nicht unbedingt das Jahr der Quarterbacks. Nicht nur leistungstechnisch, auch was Jobsicherheiten angeht. Während Teams wie die New England Patriots, die Baltimore Ravens oder die Kansas City Chiefs vollends zufrieden mit ihrem Spielmacher sind, stehen andere womöglich auf der Abschussliste. ran hat zehn durchaus namhafte Kandidaten zusammengestellt.
Mayfield, Wilson und Co.: Diese Quarterbacks könnten 2022 ersetzt werden
Die Saison 2021 ist nicht unbedingt das Jahr der Quarterbacks. Nicht nur leistungstechnisch, auch was Jobsicherheiten angeht. Während Teams wie die New England Patriots, die Baltimore Ravens oder die Kansas City Chiefs vollends zufrieden mit ihrem Spielmacher sind, stehen andere womöglich auf der Abschussliste. ran hat zehn durchaus namhafte Kandidaten zusammengestellt.
© Getty

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Laut Berichten von NFL-Insider Adam Schefter hat Ben Roethlisberger, Quarterback der Pittsburgh Steelers, seinem engen Umfeld bereits mitgeteilt, dass dies die letzte Saison seiner Karriere sein wird. Der 39-Jährige spielt in einer der schwächsten Offenses der Liga, was auch an ihm liegt. Zwar hat er sich im Vergleich zum Beginn der Saison gefangen, ein Karriereende wäre aber wohl das Beste für ihn und die Steelers.
Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Laut Berichten von NFL-Insider Adam Schefter hat Ben Roethlisberger, Quarterback der Pittsburgh Steelers, seinem engen Umfeld bereits mitgeteilt, dass dies die letzte Saison seiner Karriere sein wird. Der 39-Jährige spielt in einer der schwächsten Offenses der Liga, was auch an ihm liegt. Zwar hat er sich im Vergleich zum Beginn der Saison gefangen, ein Karriereende wäre aber wohl das Beste für ihn und die Steelers.
© Getty

                <strong>Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                War der Hype um Cam Newtons Rückkehr zu den Carolina Panthers nach einer Woche quasi am Siedepunkt, so ist er mittlerweile am Gefrierpunkt. Schlug er sich bei der Niederlage gegen Washington in Woche elf noch gut, war die Vorstellung gegen die Miami Dolphins in Woche zwölf eher eine Peinlichkeit mit fünf von 21 angekommenen Pässen. Cam ist nicht mehr der, der er einmal war und wird es wohl auch nie mehr werden. Sobald die Panthers einen potenziell Besseren finden, ist der First-Overall-Pick des Draft 2011 wieder arbeitslos.
Cam Newton (Carolina Panthers)
War der Hype um Cam Newtons Rückkehr zu den Carolina Panthers nach einer Woche quasi am Siedepunkt, so ist er mittlerweile am Gefrierpunkt. Schlug er sich bei der Niederlage gegen Washington in Woche elf noch gut, war die Vorstellung gegen die Miami Dolphins in Woche zwölf eher eine Peinlichkeit mit fünf von 21 angekommenen Pässen. Cam ist nicht mehr der, der er einmal war und wird es wohl auch nie mehr werden. Sobald die Panthers einen potenziell Besseren finden, ist der First-Overall-Pick des Draft 2011 wieder arbeitslos.
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                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Bei Aaron Rodgers geht es weniger um den Willen seiner Franchise, sondern vielmehr um seinen eigenen. Der "Gunslinger" kokettierte laut eigener Aussage bereits im vergangenen Sommer mit einem Rücktritt aus der NFL und machte zum Start des Training Camps keinen Hehl daraus, dass ihm die meisten Transaktionen seiner Franchise nicht gefallen haben. Die meisten Experten gehen davon aus, dass Rodgers nach der Saison seine Zelte in Green Bay abbrechen wird.
Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Bei Aaron Rodgers geht es weniger um den Willen seiner Franchise, sondern vielmehr um seinen eigenen. Der "Gunslinger" kokettierte laut eigener Aussage bereits im vergangenen Sommer mit einem Rücktritt aus der NFL und machte zum Start des Training Camps keinen Hehl daraus, dass ihm die meisten Transaktionen seiner Franchise nicht gefallen haben. Die meisten Experten gehen davon aus, dass Rodgers nach der Saison seine Zelte in Green Bay abbrechen wird.
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                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Es ist nicht das erste Mal, dass Experten öffentlich über einen Trade von Jimmy Garoppolo von den San Francisco 49ers spekulieren. Diesmal, so hat man das Gefühl, scheint jedoch ernsthaft etwas dran zu sein, Garoppolo macht für einen soliden Game Manager zu viele Fehler und in seinem Rücken wartet Rohdiamant Trey Lance, von dem man sich in der Bay Area viel erhofft. Gut möglich, dass "Jimmy G" nächstes Jahr woanders Bälle wirft.
Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Es ist nicht das erste Mal, dass Experten öffentlich über einen Trade von Jimmy Garoppolo von den San Francisco 49ers spekulieren. Diesmal, so hat man das Gefühl, scheint jedoch ernsthaft etwas dran zu sein, Garoppolo macht für einen soliden Game Manager zu viele Fehler und in seinem Rücken wartet Rohdiamant Trey Lance, von dem man sich in der Bay Area viel erhofft. Gut möglich, dass "Jimmy G" nächstes Jahr woanders Bälle wirft.
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                <strong>Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>
                Die Erwartungen in Detroit an Jared Goff waren zwar nicht hoch, dass die Saison mit elf Spielen in Serie ohne Sieg beginnen würde, damit haben wohl auch die größten Pessimisten nicht gerechnet. Für viele Experten war Goff bei den Rams "nur" derjenige, der die Vorgaben von Mastermind Sean McVay in Los Angeles umsetzt, das scheint sich nun mit einem Rookie-Head-Coach an der Seitenlinie zu bestätigen. Sollten die Lions Goff günstig ersetzen können, wird man sich am Lake Michigan Gedanken darüber machen müssen.
Jared Goff (Detroit Lions)
Die Erwartungen in Detroit an Jared Goff waren zwar nicht hoch, dass die Saison mit elf Spielen in Serie ohne Sieg beginnen würde, damit haben wohl auch die größten Pessimisten nicht gerechnet. Für viele Experten war Goff bei den Rams "nur" derjenige, der die Vorgaben von Mastermind Sean McVay in Los Angeles umsetzt, das scheint sich nun mit einem Rookie-Head-Coach an der Seitenlinie zu bestätigen. Sollten die Lions Goff günstig ersetzen können, wird man sich am Lake Michigan Gedanken darüber machen müssen.
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                <strong>Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Bei Russell Wilson handelt es sich um eine ähnliche Situation wie in Green Bay mit Aaron Rodgers. Wilson war Berichten zufolge unzufrieden mit einigen Moves seiner Franchise und soll sich nach einem Trade umgehört haben. Wilson betonte zuletzt allerdings, dass er Seattle immer noch "liebe" und seinen Vertrag dort gern erfüllen will. Aber auch die Seattle Seahawks stehen vor einem Umbruch. Ob Coach Pete Carroll weitermacht, ist ebenfalls offen. Wie es mit "Russ", Carroll und den Seahawks 2022 weitergeht, steht in den Sternen.
Russell Wilson (Seattle Seahawks)
Bei Russell Wilson handelt es sich um eine ähnliche Situation wie in Green Bay mit Aaron Rodgers. Wilson war Berichten zufolge unzufrieden mit einigen Moves seiner Franchise und soll sich nach einem Trade umgehört haben. Wilson betonte zuletzt allerdings, dass er Seattle immer noch "liebe" und seinen Vertrag dort gern erfüllen will. Aber auch die Seattle Seahawks stehen vor einem Umbruch. Ob Coach Pete Carroll weitermacht, ist ebenfalls offen. Wie es mit "Russ", Carroll und den Seahawks 2022 weitergeht, steht in den Sternen.
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                <strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>
                Immer wenn man denkt "Okay, aber jetzt wird Daniel Jones abgehen", dann fällt der junge Spielmacher wieder in alte Muster zurück, macht alte Fehler und verliert Spiele. Nur um dann später wieder eine starke Performance einzustreuen und den Kreislauf von vorne beginnen zu lassen. Weil er ein Quarterback der Klasse aus dem Jahr 2019 ist, muss im kommenden Frühjahr die Entscheidung fallen, ob die New York Giants Jones' Fifth Year Option aktivieren. Aktuell gibt es keine Tendenz.
Daniel Jones (New York Giants)
Immer wenn man denkt "Okay, aber jetzt wird Daniel Jones abgehen", dann fällt der junge Spielmacher wieder in alte Muster zurück, macht alte Fehler und verliert Spiele. Nur um dann später wieder eine starke Performance einzustreuen und den Kreislauf von vorne beginnen zu lassen. Weil er ein Quarterback der Klasse aus dem Jahr 2019 ist, muss im kommenden Frühjahr die Entscheidung fallen, ob die New York Giants Jones' Fifth Year Option aktivieren. Aktuell gibt es keine Tendenz.
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                <strong>Free Agency Teaser</strong><br>
Free Agency Teaser
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                <strong>Baker Mayfield (Cleveland Browns)</strong><br>
                Bei Baker Mayfield scheiden sich die Geister. Während die Einen sofort mit ihm zu entsprechenden Konditionen verlängern würden, sagen die Anderen, dass er kein Franchise Quarterback ist. Die Cleveland Browns haben die Fifth' Year Option des ehemaligen Oklahoma-Sooners-Anführers gezogen, daher steht er 2022 auf jeden Fall noch unter Vertrag. Doch was passiert dann? Sollte Russell Wilson für die Browns verfügbar und bezahlbar sein, wäre es wohl fahrlässig, Mayfield nicht die Tür zu zeigen.
Baker Mayfield (Cleveland Browns)
Bei Baker Mayfield scheiden sich die Geister. Während die Einen sofort mit ihm zu entsprechenden Konditionen verlängern würden, sagen die Anderen, dass er kein Franchise Quarterback ist. Die Cleveland Browns haben die Fifth' Year Option des ehemaligen Oklahoma-Sooners-Anführers gezogen, daher steht er 2022 auf jeden Fall noch unter Vertrag. Doch was passiert dann? Sollte Russell Wilson für die Browns verfügbar und bezahlbar sein, wäre es wohl fahrlässig, Mayfield nicht die Tür zu zeigen.
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                <strong>Teddy Bridgewater (Denver Broncos)</strong><br>
                Bei Teddy Bridgewater ist der Name Programm. Wie bei Tyrod Taylor ist klar: Er ist nur der Brücken-Quarterback, bis die Denver Broncos einen Besseren gefunden haben. Ansonsten ist das Team um ihn herum durchaus kompetent. Was wirklich fehlt, ist ein Quarterback, der das Spiel auch mal schultern kann. Das schafft Bridgewater erwiesenermaßen nicht. Sollten Aaron Rodgers, Russell Wilson, Deshaun Watson oder ein ähnliches Kaliber verfügbar werden, dann müssen sich die Broncos von Bridgewater trennen.
Teddy Bridgewater (Denver Broncos)
Bei Teddy Bridgewater ist der Name Programm. Wie bei Tyrod Taylor ist klar: Er ist nur der Brücken-Quarterback, bis die Denver Broncos einen Besseren gefunden haben. Ansonsten ist das Team um ihn herum durchaus kompetent. Was wirklich fehlt, ist ein Quarterback, der das Spiel auch mal schultern kann. Das schafft Bridgewater erwiesenermaßen nicht. Sollten Aaron Rodgers, Russell Wilson, Deshaun Watson oder ein ähnliches Kaliber verfügbar werden, dann müssen sich die Broncos von Bridgewater trennen.
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                <strong>Mayfield, Wilson und Co.: Diese Quarterbacks könnten 2022 ersetzt werden</strong><br>
                Die Saison 2021 ist nicht unbedingt das Jahr der Quarterbacks. Nicht nur leistungstechnisch, auch was Jobsicherheiten angeht. Während Teams wie die New England Patriots, die Baltimore Ravens oder die Kansas City Chiefs vollends zufrieden mit ihrem Spielmacher sind, stehen andere womöglich auf der Abschussliste. ran hat zehn durchaus namhafte Kandidaten zusammengestellt.

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Laut Berichten von NFL-Insider Adam Schefter hat Ben Roethlisberger, Quarterback der Pittsburgh Steelers, seinem engen Umfeld bereits mitgeteilt, dass dies die letzte Saison seiner Karriere sein wird. Der 39-Jährige spielt in einer der schwächsten Offenses der Liga, was auch an ihm liegt. Zwar hat er sich im Vergleich zum Beginn der Saison gefangen, ein Karriereende wäre aber wohl das Beste für ihn und die Steelers.

                <strong>Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                War der Hype um Cam Newtons Rückkehr zu den Carolina Panthers nach einer Woche quasi am Siedepunkt, so ist er mittlerweile am Gefrierpunkt. Schlug er sich bei der Niederlage gegen Washington in Woche elf noch gut, war die Vorstellung gegen die Miami Dolphins in Woche zwölf eher eine Peinlichkeit mit fünf von 21 angekommenen Pässen. Cam ist nicht mehr der, der er einmal war und wird es wohl auch nie mehr werden. Sobald die Panthers einen potenziell Besseren finden, ist der First-Overall-Pick des Draft 2011 wieder arbeitslos.

                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Bei Aaron Rodgers geht es weniger um den Willen seiner Franchise, sondern vielmehr um seinen eigenen. Der "Gunslinger" kokettierte laut eigener Aussage bereits im vergangenen Sommer mit einem Rücktritt aus der NFL und machte zum Start des Training Camps keinen Hehl daraus, dass ihm die meisten Transaktionen seiner Franchise nicht gefallen haben. Die meisten Experten gehen davon aus, dass Rodgers nach der Saison seine Zelte in Green Bay abbrechen wird.

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Es ist nicht das erste Mal, dass Experten öffentlich über einen Trade von Jimmy Garoppolo von den San Francisco 49ers spekulieren. Diesmal, so hat man das Gefühl, scheint jedoch ernsthaft etwas dran zu sein, Garoppolo macht für einen soliden Game Manager zu viele Fehler und in seinem Rücken wartet Rohdiamant Trey Lance, von dem man sich in der Bay Area viel erhofft. Gut möglich, dass "Jimmy G" nächstes Jahr woanders Bälle wirft.

                <strong>Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>
                Die Erwartungen in Detroit an Jared Goff waren zwar nicht hoch, dass die Saison mit elf Spielen in Serie ohne Sieg beginnen würde, damit haben wohl auch die größten Pessimisten nicht gerechnet. Für viele Experten war Goff bei den Rams "nur" derjenige, der die Vorgaben von Mastermind Sean McVay in Los Angeles umsetzt, das scheint sich nun mit einem Rookie-Head-Coach an der Seitenlinie zu bestätigen. Sollten die Lions Goff günstig ersetzen können, wird man sich am Lake Michigan Gedanken darüber machen müssen.

                <strong>Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Bei Russell Wilson handelt es sich um eine ähnliche Situation wie in Green Bay mit Aaron Rodgers. Wilson war Berichten zufolge unzufrieden mit einigen Moves seiner Franchise und soll sich nach einem Trade umgehört haben. Wilson betonte zuletzt allerdings, dass er Seattle immer noch "liebe" und seinen Vertrag dort gern erfüllen will. Aber auch die Seattle Seahawks stehen vor einem Umbruch. Ob Coach Pete Carroll weitermacht, ist ebenfalls offen. Wie es mit "Russ", Carroll und den Seahawks 2022 weitergeht, steht in den Sternen.

                <strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>
                Immer wenn man denkt "Okay, aber jetzt wird Daniel Jones abgehen", dann fällt der junge Spielmacher wieder in alte Muster zurück, macht alte Fehler und verliert Spiele. Nur um dann später wieder eine starke Performance einzustreuen und den Kreislauf von vorne beginnen zu lassen. Weil er ein Quarterback der Klasse aus dem Jahr 2019 ist, muss im kommenden Frühjahr die Entscheidung fallen, ob die New York Giants Jones' Fifth Year Option aktivieren. Aktuell gibt es keine Tendenz.

                <strong>Free Agency Teaser</strong><br>

                <strong>Baker Mayfield (Cleveland Browns)</strong><br>
                Bei Baker Mayfield scheiden sich die Geister. Während die Einen sofort mit ihm zu entsprechenden Konditionen verlängern würden, sagen die Anderen, dass er kein Franchise Quarterback ist. Die Cleveland Browns haben die Fifth' Year Option des ehemaligen Oklahoma-Sooners-Anführers gezogen, daher steht er 2022 auf jeden Fall noch unter Vertrag. Doch was passiert dann? Sollte Russell Wilson für die Browns verfügbar und bezahlbar sein, wäre es wohl fahrlässig, Mayfield nicht die Tür zu zeigen.

                <strong>Teddy Bridgewater (Denver Broncos)</strong><br>
                Bei Teddy Bridgewater ist der Name Programm. Wie bei Tyrod Taylor ist klar: Er ist nur der Brücken-Quarterback, bis die Denver Broncos einen Besseren gefunden haben. Ansonsten ist das Team um ihn herum durchaus kompetent. Was wirklich fehlt, ist ein Quarterback, der das Spiel auch mal schultern kann. Das schafft Bridgewater erwiesenermaßen nicht. Sollten Aaron Rodgers, Russell Wilson, Deshaun Watson oder ein ähnliches Kaliber verfügbar werden, dann müssen sich die Broncos von Bridgewater trennen.

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