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NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 4


                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 4</strong><br>
                Ein Champion gibt Rätsel auf, Magie wird sehr irdisch und ein guter Wein schmeckt in New Orleans immer noch am besten. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer aus Week 4.
NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 4
Ein Champion gibt Rätsel auf, Magie wird sehr irdisch und ein guter Wein schmeckt in New Orleans immer noch am besten. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer aus Week 4.
© Getty/Imago

                <strong>Gewinner: Chicago Bears und Mitch Trubisky</strong><br>
                Bislang dominiert in Chicago vor allem die Defense, natürlich auch dank der Verpflichtung von Khalil Mack. Doch jetzt geht es auch in der Offense: Sechs (!) Touchdown-Pässe warf Quarterback Mitch Trubisky gegen gegen die Buccaneers, fünf davon in der ersten Halbzeit. Die Bears gehen nicht nur mit einer 3-1-Bilanz in ihre spielfreie Woche, sondern auch mit der Hoffnung, dass die Offense dauerhaft ähnlich dynamisch sein kann wie die Defense.
Gewinner: Chicago Bears und Mitch Trubisky
Bislang dominiert in Chicago vor allem die Defense, natürlich auch dank der Verpflichtung von Khalil Mack. Doch jetzt geht es auch in der Offense: Sechs (!) Touchdown-Pässe warf Quarterback Mitch Trubisky gegen gegen die Buccaneers, fünf davon in der ersten Halbzeit. Die Bears gehen nicht nur mit einer 3-1-Bilanz in ihre spielfreie Woche, sondern auch mit der Hoffnung, dass die Offense dauerhaft ähnlich dynamisch sein kann wie die Defense.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: New England Patriots</strong><br>
                Krise? Pah! Wie man am besten mit Krisengerede und Abgesängen umgeht, bewiesen die Pats gegen die zuvor so hochgelobten Miami Dolphins. Das 38:7-Statement des Teams um Quarterback-Superstar Tom Brady kann sich sehen lassen. Hinzu kommt: Mit Julian Edelman kommt nach abgesessener Sperre in Week 5 echte Qualität zurück.
Gewinner: New England Patriots
Krise? Pah! Wie man am besten mit Krisengerede und Abgesängen umgeht, bewiesen die Pats gegen die zuvor so hochgelobten Miami Dolphins. Das 38:7-Statement des Teams um Quarterback-Superstar Tom Brady kann sich sehen lassen. Hinzu kommt: Mit Julian Edelman kommt nach abgesessener Sperre in Week 5 echte Qualität zurück.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Los Angeles Rams und Kansas City Chiefs</strong><br>
                Die Rams unterstreichen Woche für Woche ihre Ambitionen auf den Super Bowl. Week 4, Sieg Nummer vier: Gegen die Minnesota Vikings kam der überragende Jared Goff auf fünf Touchdown-Pässe und 465 Yards Raumgewinn. Ebenfalls nicht zu stoppen: die Chiefs. Patrick Mahomes führte die Franchise ebenfalls zum vierten Sieg, die Rams und die Chiefs sind die einzigen ungeschlagenen Teams.
Gewinner: Los Angeles Rams und Kansas City Chiefs
Die Rams unterstreichen Woche für Woche ihre Ambitionen auf den Super Bowl. Week 4, Sieg Nummer vier: Gegen die Minnesota Vikings kam der überragende Jared Goff auf fünf Touchdown-Pässe und 465 Yards Raumgewinn. Ebenfalls nicht zu stoppen: die Chiefs. Patrick Mahomes führte die Franchise ebenfalls zum vierten Sieg, die Rams und die Chiefs sind die einzigen ungeschlagenen Teams.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: New Orleans Saints und Drew Brees </strong><br>
                Drew Brees ist wie ein guter Wein: Je älter, desto besser. Er führt die Saints zu neuen Höhen, steht in Week 5 vor der Eroberung von Platz eins in der ewigen Passing-Yards-Rangliste. Läppische 210 fehlen noch, in den ersten vier Spielen kam er immer auf mindestens 217. Alvin Kamara ist ebenfalls in Topform, und dann kommt auch noch Mark Ingram nach seiner Dopingsperre zurück. Läuft bei den Saints.
Gewinner: New Orleans Saints und Drew Brees
Drew Brees ist wie ein guter Wein: Je älter, desto besser. Er führt die Saints zu neuen Höhen, steht in Week 5 vor der Eroberung von Platz eins in der ewigen Passing-Yards-Rangliste. Läppische 210 fehlen noch, in den ersten vier Spielen kam er immer auf mindestens 217. Alvin Kamara ist ebenfalls in Topform, und dann kommt auch noch Mark Ingram nach seiner Dopingsperre zurück. Läuft bei den Saints.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Ezekiel Elliott</strong><br>
                Die Offense der Dallas Cowboys steht und fällt mit dem Running Back. Zumindest zu einem großen und entscheidenden Teil. So langsam kommt Elliott in Fahrt, und wenn er in Fahrt kommt, wie bei seinen 240 Yards und einem Touchdown gegen Detroit, dann gibt es auch die dringend benötigten Siege. Bei 2-2 stehen die Cowboys und fraglos mit Luft nach oben. Doch der Anfang ist gemacht.
Gewinner: Ezekiel Elliott
Die Offense der Dallas Cowboys steht und fällt mit dem Running Back. Zumindest zu einem großen und entscheidenden Teil. So langsam kommt Elliott in Fahrt, und wenn er in Fahrt kommt, wie bei seinen 240 Yards und einem Touchdown gegen Detroit, dann gibt es auch die dringend benötigten Siege. Bei 2-2 stehen die Cowboys und fraglos mit Luft nach oben. Doch der Anfang ist gemacht.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Platz 1: Adam Vinatieri, 233 Siege</strong><br>
                Teams: New England Patriots, Indianapolis ColtsKein Kicker in der NFL-Geschichte hat mehr Field Goals verwandelt als Adam Vinatieri. Der Routinier ist außerdem viermaliger Super-Bowl-Champion und wurde drei Mal ins All-Pro First Team gewählt. In seiner Karriere profitierte er davon mit zwei Hall-of-Fame-Quarterbacks zusammen gespielt zu haben: Peyton Manning und Tom Bady. Doch Vinatieri war es auch, der zwei Mal kurz vor Schluss ein Field Goal verwandelte und so den Patriots den Titel sicherte. Dass Vinatieri diesen Rekord hält liegt vor allem aber an seiner Konstanz - selbst mit seinen 45 JAhren zählt er immer noch zu den zuverlässigsten Kickern der Liga.
Platz 1: Adam Vinatieri, 233 Siege
Teams: New England Patriots, Indianapolis ColtsKein Kicker in der NFL-Geschichte hat mehr Field Goals verwandelt als Adam Vinatieri. Der Routinier ist außerdem viermaliger Super-Bowl-Champion und wurde drei Mal ins All-Pro First Team gewählt. In seiner Karriere profitierte er davon mit zwei Hall-of-Fame-Quarterbacks zusammen gespielt zu haben: Peyton Manning und Tom Bady. Doch Vinatieri war es auch, der zwei Mal kurz vor Schluss ein Field Goal verwandelte und so den Patriots den Titel sicherte. Dass Vinatieri diesen Rekord hält liegt vor allem aber an seiner Konstanz - selbst mit seinen 45 JAhren zählt er immer noch zu den zuverlässigsten Kickern der Liga.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Miami Dolphins</strong><br>
                Ein 3-0-Start, anscheinend angeschlagene Patriots – da geht doch was für die Dolphins? Von wegen! Die Franchise wurde bei der 3:38-Klatsche auf den Boden der Tatsachen geholt. Heißt: Die nächsten Wochen werden zeigen, was nun der Ausrutscher war, der formidable Start oder die Klatsche.
Verlierer: Miami Dolphins
Ein 3-0-Start, anscheinend angeschlagene Patriots – da geht doch was für die Dolphins? Von wegen! Die Franchise wurde bei der 3:38-Klatsche auf den Boden der Tatsachen geholt. Heißt: Die nächsten Wochen werden zeigen, was nun der Ausrutscher war, der formidable Start oder die Klatsche.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Der Titelverteidiger kommt nicht in die Gänge, vor allem die Offense bereitet Head Coach Doug Pederson Kopfzerbrechen. Quarterback Carson Wentz ist zwar zurück, doch die Eagles hängen bei Punkten und Yards im unteren Drittel der Liga fest. 2-2 lautet die Bilanz, die schnell in eine Negativspirale drehen kann. 
Verlierer: Philadelphia Eagles
Der Titelverteidiger kommt nicht in die Gänge, vor allem die Offense bereitet Head Coach Doug Pederson Kopfzerbrechen. Quarterback Carson Wentz ist zwar zurück, doch die Eagles hängen bei Punkten und Yards im unteren Drittel der Liga fest. 2-2 lautet die Bilanz, die schnell in eine Negativspirale drehen kann. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Earl Thomas und Tyler Eifert</strong><br>
                Ein bitterer Spieltag für Thomas und Eifert. Für Thomas ist die Saison nach einem Beinbruch beendet. Er hatte seinen Holdout beendet, obwohl er keinen neuen Vertrag bei den Seahawks bekommen hatte. Den Vertrag muss er nun (mit wem auch immer) vom Krankenbett aus verhandeln. Bei seinem Abgang lieferte er mit seinem Mittelfinger noch das Bild des Tages. Tja, und Eifert? So schlimm sein Knöchelbruch auch aussah, er kennt das bereits, es ist nicht die erste langwierige Verletzung für den Tight End der Bengals.
Verlierer: Earl Thomas und Tyler Eifert
Ein bitterer Spieltag für Thomas und Eifert. Für Thomas ist die Saison nach einem Beinbruch beendet. Er hatte seinen Holdout beendet, obwohl er keinen neuen Vertrag bei den Seahawks bekommen hatte. Den Vertrag muss er nun (mit wem auch immer) vom Krankenbett aus verhandeln. Bei seinem Abgang lieferte er mit seinem Mittelfinger noch das Bild des Tages. Tja, und Eifert? So schlimm sein Knöchelbruch auch aussah, er kennt das bereits, es ist nicht die erste langwierige Verletzung für den Tight End der Bengals.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Josh Allen</strong><br>
                Der Rookie geht durch eine schwierige Phase, eine Woche nach einer guten Leistung erlebt er gegen die Green Bay Packers ein Desaster. Beim 0:22 bringt er weniger als die Hälfte seiner Versuche an den Mann, wirft zwei Interceptions und wird sieben Mal gesackt. Eine harte Lehrzeit.
Verlierer: Josh Allen
Der Rookie geht durch eine schwierige Phase, eine Woche nach einer guten Leistung erlebt er gegen die Green Bay Packers ein Desaster. Beim 0:22 bringt er weniger als die Hälfte seiner Versuche an den Mann, wirft zwei Interceptions und wird sieben Mal gesackt. Eine harte Lehrzeit.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Ryan Fitzpatrick</strong><br>
                Das Fitzmagic-Märchen ist erst einmal beendet. Nach drei starken Auftritten ging er gegen die Bears sang- und klanglos baden. Erst warf er eine Interception, musste dann zur Halbzeit auf die Bank und verlor seine Starter-Rolle nun an Jameis Winston, der nach seiner abgesessenen Sperre gegen die Bears zunächst nur zuschauen durfte.
Verlierer: Ryan Fitzpatrick
Das Fitzmagic-Märchen ist erst einmal beendet. Nach drei starken Auftritten ging er gegen die Bears sang- und klanglos baden. Erst warf er eine Interception, musste dann zur Halbzeit auf die Bank und verlor seine Starter-Rolle nun an Jameis Winston, der nach seiner abgesessenen Sperre gegen die Bears zunächst nur zuschauen durfte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Die Steelers gehörten eigentlich zu den Favoriten auf den Super Bowl. Eigentlich. Denn der Fehlstart ist nach einem 14:26 gegen die Baltimore Ravens und einer 1-1-2-Bilanz perfekt. Die Hoffnungen ruhen auf Quarterback Ben Roethlisberger, der noch seine Form sucht. Und auf Le'Veon Bell, der womöglich seinen Holdout beenden will.
Verlierer: Pittsburgh Steelers
Die Steelers gehörten eigentlich zu den Favoriten auf den Super Bowl. Eigentlich. Denn der Fehlstart ist nach einem 14:26 gegen die Baltimore Ravens und einer 1-1-2-Bilanz perfekt. Die Hoffnungen ruhen auf Quarterback Ben Roethlisberger, der noch seine Form sucht. Und auf Le'Veon Bell, der womöglich seinen Holdout beenden will.
© 2018 Getty Images

                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 4</strong><br>
                Ein Champion gibt Rätsel auf, Magie wird sehr irdisch und ein guter Wein schmeckt in New Orleans immer noch am besten. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer aus Week 4.

                <strong>Gewinner: Chicago Bears und Mitch Trubisky</strong><br>
                Bislang dominiert in Chicago vor allem die Defense, natürlich auch dank der Verpflichtung von Khalil Mack. Doch jetzt geht es auch in der Offense: Sechs (!) Touchdown-Pässe warf Quarterback Mitch Trubisky gegen gegen die Buccaneers, fünf davon in der ersten Halbzeit. Die Bears gehen nicht nur mit einer 3-1-Bilanz in ihre spielfreie Woche, sondern auch mit der Hoffnung, dass die Offense dauerhaft ähnlich dynamisch sein kann wie die Defense.

                <strong>Gewinner: New England Patriots</strong><br>
                Krise? Pah! Wie man am besten mit Krisengerede und Abgesängen umgeht, bewiesen die Pats gegen die zuvor so hochgelobten Miami Dolphins. Das 38:7-Statement des Teams um Quarterback-Superstar Tom Brady kann sich sehen lassen. Hinzu kommt: Mit Julian Edelman kommt nach abgesessener Sperre in Week 5 echte Qualität zurück.

                <strong>Gewinner: Los Angeles Rams und Kansas City Chiefs</strong><br>
                Die Rams unterstreichen Woche für Woche ihre Ambitionen auf den Super Bowl. Week 4, Sieg Nummer vier: Gegen die Minnesota Vikings kam der überragende Jared Goff auf fünf Touchdown-Pässe und 465 Yards Raumgewinn. Ebenfalls nicht zu stoppen: die Chiefs. Patrick Mahomes führte die Franchise ebenfalls zum vierten Sieg, die Rams und die Chiefs sind die einzigen ungeschlagenen Teams.

                <strong>Gewinner: New Orleans Saints und Drew Brees </strong><br>
                Drew Brees ist wie ein guter Wein: Je älter, desto besser. Er führt die Saints zu neuen Höhen, steht in Week 5 vor der Eroberung von Platz eins in der ewigen Passing-Yards-Rangliste. Läppische 210 fehlen noch, in den ersten vier Spielen kam er immer auf mindestens 217. Alvin Kamara ist ebenfalls in Topform, und dann kommt auch noch Mark Ingram nach seiner Dopingsperre zurück. Läuft bei den Saints.

                <strong>Gewinner: Ezekiel Elliott</strong><br>
                Die Offense der Dallas Cowboys steht und fällt mit dem Running Back. Zumindest zu einem großen und entscheidenden Teil. So langsam kommt Elliott in Fahrt, und wenn er in Fahrt kommt, wie bei seinen 240 Yards und einem Touchdown gegen Detroit, dann gibt es auch die dringend benötigten Siege. Bei 2-2 stehen die Cowboys und fraglos mit Luft nach oben. Doch der Anfang ist gemacht.

                <strong>Platz 1: Adam Vinatieri, 233 Siege</strong><br>
                Teams: New England Patriots, Indianapolis ColtsKein Kicker in der NFL-Geschichte hat mehr Field Goals verwandelt als Adam Vinatieri. Der Routinier ist außerdem viermaliger Super-Bowl-Champion und wurde drei Mal ins All-Pro First Team gewählt. In seiner Karriere profitierte er davon mit zwei Hall-of-Fame-Quarterbacks zusammen gespielt zu haben: Peyton Manning und Tom Bady. Doch Vinatieri war es auch, der zwei Mal kurz vor Schluss ein Field Goal verwandelte und so den Patriots den Titel sicherte. Dass Vinatieri diesen Rekord hält liegt vor allem aber an seiner Konstanz - selbst mit seinen 45 JAhren zählt er immer noch zu den zuverlässigsten Kickern der Liga.

                <strong>Verlierer: Miami Dolphins</strong><br>
                Ein 3-0-Start, anscheinend angeschlagene Patriots – da geht doch was für die Dolphins? Von wegen! Die Franchise wurde bei der 3:38-Klatsche auf den Boden der Tatsachen geholt. Heißt: Die nächsten Wochen werden zeigen, was nun der Ausrutscher war, der formidable Start oder die Klatsche.

                <strong>Verlierer: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Der Titelverteidiger kommt nicht in die Gänge, vor allem die Offense bereitet Head Coach Doug Pederson Kopfzerbrechen. Quarterback Carson Wentz ist zwar zurück, doch die Eagles hängen bei Punkten und Yards im unteren Drittel der Liga fest. 2-2 lautet die Bilanz, die schnell in eine Negativspirale drehen kann. 

                <strong>Verlierer: Earl Thomas und Tyler Eifert</strong><br>
                Ein bitterer Spieltag für Thomas und Eifert. Für Thomas ist die Saison nach einem Beinbruch beendet. Er hatte seinen Holdout beendet, obwohl er keinen neuen Vertrag bei den Seahawks bekommen hatte. Den Vertrag muss er nun (mit wem auch immer) vom Krankenbett aus verhandeln. Bei seinem Abgang lieferte er mit seinem Mittelfinger noch das Bild des Tages. Tja, und Eifert? So schlimm sein Knöchelbruch auch aussah, er kennt das bereits, es ist nicht die erste langwierige Verletzung für den Tight End der Bengals.

                <strong>Verlierer: Josh Allen</strong><br>
                Der Rookie geht durch eine schwierige Phase, eine Woche nach einer guten Leistung erlebt er gegen die Green Bay Packers ein Desaster. Beim 0:22 bringt er weniger als die Hälfte seiner Versuche an den Mann, wirft zwei Interceptions und wird sieben Mal gesackt. Eine harte Lehrzeit.

                <strong>Verlierer: Ryan Fitzpatrick</strong><br>
                Das Fitzmagic-Märchen ist erst einmal beendet. Nach drei starken Auftritten ging er gegen die Bears sang- und klanglos baden. Erst warf er eine Interception, musste dann zur Halbzeit auf die Bank und verlor seine Starter-Rolle nun an Jameis Winston, der nach seiner abgesessenen Sperre gegen die Bears zunächst nur zuschauen durfte.

                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Die Steelers gehörten eigentlich zu den Favoriten auf den Super Bowl. Eigentlich. Denn der Fehlstart ist nach einem 14:26 gegen die Baltimore Ravens und einer 1-1-2-Bilanz perfekt. Die Hoffnungen ruhen auf Quarterback Ben Roethlisberger, der noch seine Form sucht. Und auf Le'Veon Bell, der womöglich seinen Holdout beenden will.

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