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NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 5


                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 5</strong><br>
                "Breesus" verewigt sich in den NFL-Geschichtsbüchern, ein Deutscher nutzt seine Chance, ein Fluch setzt sich fort und Blake Bortles bleibt Blake Bortles. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer aus Week 5.
NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 5
"Breesus" verewigt sich in den NFL-Geschichtsbüchern, ein Deutscher nutzt seine Chance, ein Fluch setzt sich fort und Blake Bortles bleibt Blake Bortles. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer aus Week 5.
© Imago

                <strong>Gewinner: Drew Brees</strong><br>
                Falls irgendjemand daran gezweifelt hat, dass der 39-Jährige gegen die Redskins liefert und die fehlenden 201 Yards zum Rekord wirft, der darf sich jetzt schämen! Der Quarterback der New Orleans Saints hat sich nach 363 Yards beim 43:19 wie erwartet als Alleinherrscher bei den Passing Yards (72.103) verewigt: Saint Brees!
Gewinner: Drew Brees
Falls irgendjemand daran gezweifelt hat, dass der 39-Jährige gegen die Redskins liefert und die fehlenden 201 Yards zum Rekord wirft, der darf sich jetzt schämen! Der Quarterback der New Orleans Saints hat sich nach 363 Yards beim 43:19 wie erwartet als Alleinherrscher bei den Passing Yards (72.103) verewigt: Saint Brees!
© imago/UPI Photo

                <strong>Gewinner: Equanimeous St. Brown</strong><br>
                Er ist in der NFL angekommen. Gegen die Detroit Lions gab es nicht nur den ersten richtigen Einsatz für den Deutschen, sondern auch seine ersten Receptions. Er hat seine Chance durchaus genutzt, bei der 23:31-Niederlage fing er drei Pässe von Quarterback-Superstar Aaron Rodgers mit 89 Yards Raumgewinn. Gerne mehr davon! 
Gewinner: Equanimeous St. Brown
Er ist in der NFL angekommen. Gegen die Detroit Lions gab es nicht nur den ersten richtigen Einsatz für den Deutschen, sondern auch seine ersten Receptions. Er hat seine Chance durchaus genutzt, bei der 23:31-Niederlage fing er drei Pässe von Quarterback-Superstar Aaron Rodgers mit 89 Yards Raumgewinn. Gerne mehr davon! 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: James Conner</strong><br>
                Er bekommt seine Chance als Vertreter von Streikkönig Le'Veon Bell. Und er fängt an, sich unersetzlich zu machen. Bislang war es mit dem Laufspiel der Pittsburgh Steelers so eine Sache. Conner lief gegen die Falcons so, als seien die Probleme nur ein böses Gerücht. 110 Rushing Yards, dazu 75 Receiving Yards, zwei Touchdowns auch noch: Mit dem besten Spiel seiner Karriere führte er die Steelers zu einem 41:17 gegen Atlanta.
Gewinner: James Conner
Er bekommt seine Chance als Vertreter von Streikkönig Le'Veon Bell. Und er fängt an, sich unersetzlich zu machen. Bislang war es mit dem Laufspiel der Pittsburgh Steelers so eine Sache. Conner lief gegen die Falcons so, als seien die Probleme nur ein böses Gerücht. 110 Rushing Yards, dazu 75 Receiving Yards, zwei Touchdowns auch noch: Mit dem besten Spiel seiner Karriere führte er die Steelers zu einem 41:17 gegen Atlanta.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Cleveland Browns</strong><br>
                Die Browns können einem langsam unheimlich werden. Oder wie Head Coach Hue Jackson es nach dem zweiten Saisonsieg (12:9) nach Overtime gegen die Baltimore Ravens im Locker Room zu seinen Spielern sagte: "Ihr werdet etwas Spezielles! Ich sage es euch." Damit ist vor allem das Thema, dass der erste Sieg nach fast zwei Jahren zuletzt gegen die Jets kein Zufall war, vom Tisch. Und: Es ist Week 5, und die Browns haben eine ausgeglichene Bilanz (sic!), das hatten sie zu so einem späten Zeitpunkt zuletzt 2014. Und dazu die gleiche Bilanz wie Super-Bowl-Favorit Minnesota Vikings.
Gewinner: Cleveland Browns
Die Browns können einem langsam unheimlich werden. Oder wie Head Coach Hue Jackson es nach dem zweiten Saisonsieg (12:9) nach Overtime gegen die Baltimore Ravens im Locker Room zu seinen Spielern sagte: "Ihr werdet etwas Spezielles! Ich sage es euch." Damit ist vor allem das Thema, dass der erste Sieg nach fast zwei Jahren zuletzt gegen die Jets kein Zufall war, vom Tisch. Und: Es ist Week 5, und die Browns haben eine ausgeglichene Bilanz (sic!), das hatten sie zu so einem späten Zeitpunkt zuletzt 2014. Und dazu die gleiche Bilanz wie Super-Bowl-Favorit Minnesota Vikings.
© imago/UPI Photo

                <strong>Gewinner: Graham Gano</strong><br>
                Ein echter Matchwinner, und einer mit Nerven aus Stahl. Und mit einer beeindruckenden Präzision. Er verwandelte in der Schlusssekunde das entscheidende Field Goal. Und das über schlappe 63 Yards. Macht einen 33:31-Sieg seiner Panthers gegen die New York Giants. Mit dem Kick belegt er in der ewigen Rangliste aber "nur" Platz zwei, ein Yard hinter Matt Prater, der für die Broncos 2013 auf 64 Yards kam.
Gewinner: Graham Gano
Ein echter Matchwinner, und einer mit Nerven aus Stahl. Und mit einer beeindruckenden Präzision. Er verwandelte in der Schlusssekunde das entscheidende Field Goal. Und das über schlappe 63 Yards. Macht einen 33:31-Sieg seiner Panthers gegen die New York Giants. Mit dem Kick belegt er in der ewigen Rangliste aber "nur" Platz zwei, ein Yard hinter Matt Prater, der für die Broncos 2013 auf 64 Yards kam.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Mason Crosby</strong><br>
                Man kann schon mal einen schwarzen Tag erwischen. Oder man erwischt wie Mason Crosby einen rabenschwarzen Tag. Eigentlich "Mister Zuverlässig" vergab Crosby beim 23:31 seiner Packers bei den Detroit Lions vier Field Goals und einen Extra-Punkt. Der Kicker zielte also ganze fünf (!!) Mal daneben. Laut ESPN gab es so etwas zuletzt 1990 (!!). Selbst ein Schuhwechsel brachte nach dem dritten Fehlschuss nichts. Crosby wusste später nicht, wie er das erklären sollte.
Verlierer: Mason Crosby
Man kann schon mal einen schwarzen Tag erwischen. Oder man erwischt wie Mason Crosby einen rabenschwarzen Tag. Eigentlich "Mister Zuverlässig" vergab Crosby beim 23:31 seiner Packers bei den Detroit Lions vier Field Goals und einen Extra-Punkt. Der Kicker zielte also ganze fünf (!!) Mal daneben. Laut ESPN gab es so etwas zuletzt 1990 (!!). Selbst ein Schuhwechsel brachte nach dem dritten Fehlschuss nichts. Crosby wusste später nicht, wie er das erklären sollte.
© imago/Icon SMI

                <strong>Verlierer: Blake Bortles</strong><br>
                Der Quarterback der Jacksonville Jaguars bleibt die Schwachstelle der Franchise. Ist er im Spiel, können die Jags jeden Gegner schlagen. Ist Bortles der Bortles, der er oft ist, läuft nur wenig. Wie gegen die Chiefs, als er seinen Großteil zum 14:30 beiträgt. Zwar kommt er auf starke 430 Passing Yards und einen Rushing Touchdown, leistet sich aber auch mal wieder vier Interceptions sowie zwei Turnover on Downs. 
Verlierer: Blake Bortles
Der Quarterback der Jacksonville Jaguars bleibt die Schwachstelle der Franchise. Ist er im Spiel, können die Jags jeden Gegner schlagen. Ist Bortles der Bortles, der er oft ist, läuft nur wenig. Wie gegen die Chiefs, als er seinen Großteil zum 14:30 beiträgt. Zwar kommt er auf starke 430 Passing Yards und einen Rushing Touchdown, leistet sich aber auch mal wieder vier Interceptions sowie zwei Turnover on Downs. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Dak Prescott</strong><br>
                Himmel und Hölle, Traum und Albtraum: Dak Prescotts Beständigkeit liegt weiterhin in seiner Unbeständigkeit. Beim 16:19 nach Overtime gegen die Texans kam Prescott auf zwei Interceptions und einen Touchdown-Pass. Das Problem: Mal erinnert er an seine Zaubersaison als Rookie, dann wieder an sein zweites Jahr 2017. Er kann sich nicht entscheiden, wo seine Reise hingehen soll, also wissen es die Cowboys auch nicht. 
Verlierer: Dak Prescott
Himmel und Hölle, Traum und Albtraum: Dak Prescotts Beständigkeit liegt weiterhin in seiner Unbeständigkeit. Beim 16:19 nach Overtime gegen die Texans kam Prescott auf zwei Interceptions und einen Touchdown-Pass. Das Problem: Mal erinnert er an seine Zaubersaison als Rookie, dann wieder an sein zweites Jahr 2017. Er kann sich nicht entscheiden, wo seine Reise hingehen soll, also wissen es die Cowboys auch nicht. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Derek Carr und Jon Gruden</strong><br>
                1st & Goal an der 1-Yard-Linie. Kommt Euch irgendwie bekannt vor? Zumindest klare Sache bei den Raiders - meint man. Immerhin sagte Quarterback Derek Carr im Juni 2017: "Ich werde den Ball an der 1-Yard-Linie immer Marshawn Lynch geben." Tja, was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern, wenn der Head Coach etwas anderes will? Carr warf stattdessen - eine Interception. Fun Fact: Seit dem Start von Super Bowl XLIX wurde mit Lynch auf dem Feld an der 1-Yard-Linie viermal geworfen. Die Ausbeute: 0-4, mit zwei Interceptions.
Verlierer: Derek Carr und Jon Gruden
1st & Goal an der 1-Yard-Linie. Kommt Euch irgendwie bekannt vor? Zumindest klare Sache bei den Raiders - meint man. Immerhin sagte Quarterback Derek Carr im Juni 2017: "Ich werde den Ball an der 1-Yard-Linie immer Marshawn Lynch geben." Tja, was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern, wenn der Head Coach etwas anderes will? Carr warf stattdessen - eine Interception. Fun Fact: Seit dem Start von Super Bowl XLIX wurde mit Lynch auf dem Feld an der 1-Yard-Linie viermal geworfen. Die Ausbeute: 0-4, mit zwei Interceptions.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>
                Ist man "Gastgeber" des Super Bowls, kann man die Saison im Grunde abschenken. Denn wie es aussieht, bleibt der Fluch des Heim-Super-Bowls bestehen. Die Atlanta Falcons brauchen nach ihrem 1-4-Start schon ein kleines Wunder, um es in die Playoffs und möglicherweise dann am Ende zum Heimspiel beim Super Bowl zu schaffen. Laut "ESPN" gelang das seit 1990 nur ganzen neun Teams nach einem 1-4-Start. Zuletzt den Houston Texans 2015 mit einer 9-7-Bilanz zum Ende der Regular Season. Im Moment deutet aber nichts auf eine Wende bei den Falcons hin. Und vor allem: Wer glaubt schon, dass in der NFC South eine 9-7 Bilanz reichen könnte?
Verlierer: Atlanta Falcons
Ist man "Gastgeber" des Super Bowls, kann man die Saison im Grunde abschenken. Denn wie es aussieht, bleibt der Fluch des Heim-Super-Bowls bestehen. Die Atlanta Falcons brauchen nach ihrem 1-4-Start schon ein kleines Wunder, um es in die Playoffs und möglicherweise dann am Ende zum Heimspiel beim Super Bowl zu schaffen. Laut "ESPN" gelang das seit 1990 nur ganzen neun Teams nach einem 1-4-Start. Zuletzt den Houston Texans 2015 mit einer 9-7-Bilanz zum Ende der Regular Season. Im Moment deutet aber nichts auf eine Wende bei den Falcons hin. Und vor allem: Wer glaubt schon, dass in der NFC South eine 9-7 Bilanz reichen könnte?
© imago/ZUMA Press

                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 5</strong><br>
                "Breesus" verewigt sich in den NFL-Geschichtsbüchern, ein Deutscher nutzt seine Chance, ein Fluch setzt sich fort und Blake Bortles bleibt Blake Bortles. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer aus Week 5.

                <strong>Gewinner: Drew Brees</strong><br>
                Falls irgendjemand daran gezweifelt hat, dass der 39-Jährige gegen die Redskins liefert und die fehlenden 201 Yards zum Rekord wirft, der darf sich jetzt schämen! Der Quarterback der New Orleans Saints hat sich nach 363 Yards beim 43:19 wie erwartet als Alleinherrscher bei den Passing Yards (72.103) verewigt: Saint Brees!

                <strong>Gewinner: Equanimeous St. Brown</strong><br>
                Er ist in der NFL angekommen. Gegen die Detroit Lions gab es nicht nur den ersten richtigen Einsatz für den Deutschen, sondern auch seine ersten Receptions. Er hat seine Chance durchaus genutzt, bei der 23:31-Niederlage fing er drei Pässe von Quarterback-Superstar Aaron Rodgers mit 89 Yards Raumgewinn. Gerne mehr davon! 

                <strong>Gewinner: James Conner</strong><br>
                Er bekommt seine Chance als Vertreter von Streikkönig Le'Veon Bell. Und er fängt an, sich unersetzlich zu machen. Bislang war es mit dem Laufspiel der Pittsburgh Steelers so eine Sache. Conner lief gegen die Falcons so, als seien die Probleme nur ein böses Gerücht. 110 Rushing Yards, dazu 75 Receiving Yards, zwei Touchdowns auch noch: Mit dem besten Spiel seiner Karriere führte er die Steelers zu einem 41:17 gegen Atlanta.

                <strong>Gewinner: Cleveland Browns</strong><br>
                Die Browns können einem langsam unheimlich werden. Oder wie Head Coach Hue Jackson es nach dem zweiten Saisonsieg (12:9) nach Overtime gegen die Baltimore Ravens im Locker Room zu seinen Spielern sagte: "Ihr werdet etwas Spezielles! Ich sage es euch." Damit ist vor allem das Thema, dass der erste Sieg nach fast zwei Jahren zuletzt gegen die Jets kein Zufall war, vom Tisch. Und: Es ist Week 5, und die Browns haben eine ausgeglichene Bilanz (sic!), das hatten sie zu so einem späten Zeitpunkt zuletzt 2014. Und dazu die gleiche Bilanz wie Super-Bowl-Favorit Minnesota Vikings.

                <strong>Gewinner: Graham Gano</strong><br>
                Ein echter Matchwinner, und einer mit Nerven aus Stahl. Und mit einer beeindruckenden Präzision. Er verwandelte in der Schlusssekunde das entscheidende Field Goal. Und das über schlappe 63 Yards. Macht einen 33:31-Sieg seiner Panthers gegen die New York Giants. Mit dem Kick belegt er in der ewigen Rangliste aber "nur" Platz zwei, ein Yard hinter Matt Prater, der für die Broncos 2013 auf 64 Yards kam.

                <strong>Verlierer: Mason Crosby</strong><br>
                Man kann schon mal einen schwarzen Tag erwischen. Oder man erwischt wie Mason Crosby einen rabenschwarzen Tag. Eigentlich "Mister Zuverlässig" vergab Crosby beim 23:31 seiner Packers bei den Detroit Lions vier Field Goals und einen Extra-Punkt. Der Kicker zielte also ganze fünf (!!) Mal daneben. Laut ESPN gab es so etwas zuletzt 1990 (!!). Selbst ein Schuhwechsel brachte nach dem dritten Fehlschuss nichts. Crosby wusste später nicht, wie er das erklären sollte.

                <strong>Verlierer: Blake Bortles</strong><br>
                Der Quarterback der Jacksonville Jaguars bleibt die Schwachstelle der Franchise. Ist er im Spiel, können die Jags jeden Gegner schlagen. Ist Bortles der Bortles, der er oft ist, läuft nur wenig. Wie gegen die Chiefs, als er seinen Großteil zum 14:30 beiträgt. Zwar kommt er auf starke 430 Passing Yards und einen Rushing Touchdown, leistet sich aber auch mal wieder vier Interceptions sowie zwei Turnover on Downs. 

                <strong>Verlierer: Dak Prescott</strong><br>
                Himmel und Hölle, Traum und Albtraum: Dak Prescotts Beständigkeit liegt weiterhin in seiner Unbeständigkeit. Beim 16:19 nach Overtime gegen die Texans kam Prescott auf zwei Interceptions und einen Touchdown-Pass. Das Problem: Mal erinnert er an seine Zaubersaison als Rookie, dann wieder an sein zweites Jahr 2017. Er kann sich nicht entscheiden, wo seine Reise hingehen soll, also wissen es die Cowboys auch nicht. 

                <strong>Verlierer: Derek Carr und Jon Gruden</strong><br>
                1st & Goal an der 1-Yard-Linie. Kommt Euch irgendwie bekannt vor? Zumindest klare Sache bei den Raiders - meint man. Immerhin sagte Quarterback Derek Carr im Juni 2017: "Ich werde den Ball an der 1-Yard-Linie immer Marshawn Lynch geben." Tja, was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern, wenn der Head Coach etwas anderes will? Carr warf stattdessen - eine Interception. Fun Fact: Seit dem Start von Super Bowl XLIX wurde mit Lynch auf dem Feld an der 1-Yard-Linie viermal geworfen. Die Ausbeute: 0-4, mit zwei Interceptions.

                <strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>
                Ist man "Gastgeber" des Super Bowls, kann man die Saison im Grunde abschenken. Denn wie es aussieht, bleibt der Fluch des Heim-Super-Bowls bestehen. Die Atlanta Falcons brauchen nach ihrem 1-4-Start schon ein kleines Wunder, um es in die Playoffs und möglicherweise dann am Ende zum Heimspiel beim Super Bowl zu schaffen. Laut "ESPN" gelang das seit 1990 nur ganzen neun Teams nach einem 1-4-Start. Zuletzt den Houston Texans 2015 mit einer 9-7-Bilanz zum Ende der Regular Season. Im Moment deutet aber nichts auf eine Wende bei den Falcons hin. Und vor allem: Wer glaubt schon, dass in der NFC South eine 9-7 Bilanz reichen könnte?

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