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NFL 2018: Gewinner und Verlierer aus Week 8


                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 8</strong><br>
                Russell Wilson und Cam Newton spielen groß auf und ein Running Back bringt die Packers um den möglichen Sieg gegen die ungeschlagenen Rams. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 8. Spieltags.
NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 8
Russell Wilson und Cam Newton spielen groß auf und ein Running Back bringt die Packers um den möglichen Sieg gegen die ungeschlagenen Rams. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 8. Spieltags.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: James Conner</strong><br>
                Der Running Back der Pittsburgh Steelers untermauerte gegen die Cleveland Browns seine herausragende Form und kam im dritten Spiel in Folge auf zwei Touchdowns. Bei 24 Carries legte der 3rd-Round-Pick von 2017 starke 146 Rushing Yards und 66 Receiving Yards auf. Nach Week 8 ist Conner weit mehr als nur der Vertreter des streikenden Le'Veon Bell. Auch im Fall einer Rückkehr werden die Steelers den 23-Jährigen wohl nicht ohne Weiteres benchen.
Gewinner: James Conner
Der Running Back der Pittsburgh Steelers untermauerte gegen die Cleveland Browns seine herausragende Form und kam im dritten Spiel in Folge auf zwei Touchdowns. Bei 24 Carries legte der 3rd-Round-Pick von 2017 starke 146 Rushing Yards und 66 Receiving Yards auf. Nach Week 8 ist Conner weit mehr als nur der Vertreter des streikenden Le'Veon Bell. Auch im Fall einer Rückkehr werden die Steelers den 23-Jährigen wohl nicht ohne Weiteres benchen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Russell Wilson</strong><br>
                Die Seattle Seahawks sind nach dem Sieg über Detroit Lions wieder auf Playoff-Kurs und liegen nach Week 8 auf dem zweiten Wild-Card-Platz der NFC. Gegen die Lions überragte Russel Wilson mit einem perfekten Quarterback Rating von 158.3 bei 14 von 17 angekommenen Pässen, 248 Passing Yards und drei Touchdowns.
Gewinner: Russell Wilson
Die Seattle Seahawks sind nach dem Sieg über Detroit Lions wieder auf Playoff-Kurs und liegen nach Week 8 auf dem zweiten Wild-Card-Platz der NFC. Gegen die Lions überragte Russel Wilson mit einem perfekten Quarterback Rating von 158.3 bei 14 von 17 angekommenen Pässen, 248 Passing Yards und drei Touchdowns.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gewinner: Carolina Panthers</strong><br>
                Die Panthers-Offense erwischte gegen die Baltimore Ravens einen Sahnetag und schenkte der besten Defense der Liga 36 Punkten ein. Dabei brachte es Quarterback Cam Newton auf 20 von 29 erfolgreiche Pässe, 219 Passing Yards und drei Touchdowns bei keiner Interception. Auch im Laufspiel waren die Panthers stark und kamen auf 154 Rushing Yards.
Gewinner: Carolina Panthers
Die Panthers-Offense erwischte gegen die Baltimore Ravens einen Sahnetag und schenkte der besten Defense der Liga 36 Punkten ein. Dabei brachte es Quarterback Cam Newton auf 20 von 29 erfolgreiche Pässe, 219 Passing Yards und drei Touchdowns bei keiner Interception. Auch im Laufspiel waren die Panthers stark und kamen auf 154 Rushing Yards.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Adrian Peterson</strong><br>
                Der 33-Jährige kam gegen die New York Giants auf 149 Rushing Yards und zwei Touchdowns. Es war das bereits vierte Auftritt der Spielzeit mit über hundert erzielten Yards. Anders als noch in der Vorsaison, als auf ein gutes Spiel zumeist ein schlechter Auftritt folgte, spielt AP diese Saison sehr konstant und ist die effektivste Waffe der Redskins-Offense. In den vergangenen drei Spielen lief der Running Back für satte 345 Yards.
Gewinner: Adrian Peterson
Der 33-Jährige kam gegen die New York Giants auf 149 Rushing Yards und zwei Touchdowns. Es war das bereits vierte Auftritt der Spielzeit mit über hundert erzielten Yards. Anders als noch in der Vorsaison, als auf ein gutes Spiel zumeist ein schlechter Auftritt folgte, spielt AP diese Saison sehr konstant und ist die effektivste Waffe der Redskins-Offense. In den vergangenen drei Spielen lief der Running Back für satte 345 Yards.
© imago/Icon SMI

                <strong>Gewinner: Arizona Cardinals</strong><br>
                Die Cardinals drehten das Spiel gegen die San Francisco 49ers und holten dabei einen Rückstand von 12 Punkten auf. Im Vergleich zu den Vorwochen machte die Offensive unter dem neuen Offense Coordinator Byron Leftwich einen gehörigen Schritt nach vorne. Wide Receiver Larry Fitzgerald erzielte zum ersten Mal in der laufenden Saison über 100 Receiving Yards. Rookie-Quarterback Josh Rosen bewies im vierten Viertel mit zwei Touchdown-Scoring-Drives starke Nerven.
Gewinner: Arizona Cardinals
Die Cardinals drehten das Spiel gegen die San Francisco 49ers und holten dabei einen Rückstand von 12 Punkten auf. Im Vergleich zu den Vorwochen machte die Offensive unter dem neuen Offense Coordinator Byron Leftwich einen gehörigen Schritt nach vorne. Wide Receiver Larry Fitzgerald erzielte zum ersten Mal in der laufenden Saison über 100 Receiving Yards. Rookie-Quarterback Josh Rosen bewies im vierten Viertel mit zwei Touchdown-Scoring-Drives starke Nerven.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Ty Montgomery</strong><br>
                Sein Fumble beim Kickoff-Return begrub die Hoffnungen der Packers, das Spiel noch zu drehen. Beim Spielstand von 27:29 und 2:05 Minuten auf der Uhr hatte Green Bay eigentlich ausreichend Zeit für einen Game-Winning-Drive. Durch sein eigenmächtiges Handeln zog sich Montgomery den Zorn seiner Mitspieler zu, da der angesagte Playcall eigentlich Abknieen und kein Run war. Der Spieler selbst bestätigte im Anschluss, dass er mit seiner Spielzeit unzufrieden war und wohl deshalb die fatale Entscheidung traf. Mittlerweile haben die Packers Montgomery zu den Redskins getradet - vielleicht auch wegen jenes fatalen Plays.
Verlierer: Ty Montgomery
Sein Fumble beim Kickoff-Return begrub die Hoffnungen der Packers, das Spiel noch zu drehen. Beim Spielstand von 27:29 und 2:05 Minuten auf der Uhr hatte Green Bay eigentlich ausreichend Zeit für einen Game-Winning-Drive. Durch sein eigenmächtiges Handeln zog sich Montgomery den Zorn seiner Mitspieler zu, da der angesagte Playcall eigentlich Abknieen und kein Run war. Der Spieler selbst bestätigte im Anschluss, dass er mit seiner Spielzeit unzufrieden war und wohl deshalb die fatale Entscheidung traf. Mittlerweile haben die Packers Montgomery zu den Redskins getradet - vielleicht auch wegen jenes fatalen Plays.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: New York Giants</strong><br>
                Gegen die Washington Redskins erzielten die Giants nur 13 Punkte. Auf die Saison gerechnet steht "Big Blue" bei nur 19,6 Punkten pro Partie und erzielten nur gegen die Houston Texans und die Panthers mehr als 20 Punkte. Nach acht Spieltagen steht Quarterback Eli Manning bei lediglich acht Touchdown-Pässen und sechs Interceptions. Zusätzlich ließ die Offensive Line gegen die Redskins sieben Sacks zu, in den vergangenen drei Spielen insgesamt 15. Head Coach Pat Shurmer kündigte vor der Bye-Week an, sich auf allen Positionen verbessern zu wollen und erteilte auch Manning keine Startgarantie.
Verlierer: New York Giants
Gegen die Washington Redskins erzielten die Giants nur 13 Punkte. Auf die Saison gerechnet steht "Big Blue" bei nur 19,6 Punkten pro Partie und erzielten nur gegen die Houston Texans und die Panthers mehr als 20 Punkte. Nach acht Spieltagen steht Quarterback Eli Manning bei lediglich acht Touchdown-Pässen und sechs Interceptions. Zusätzlich ließ die Offensive Line gegen die Redskins sieben Sacks zu, in den vergangenen drei Spielen insgesamt 15. Head Coach Pat Shurmer kündigte vor der Bye-Week an, sich auf allen Positionen verbessern zu wollen und erteilte auch Manning keine Startgarantie.
© imago/Icon SMI

                <strong>Verlierer: Jameis Winston</strong><br>
                Mit vier Interceptions lieferte Quarterback Winston gegen die Cincinnati Bengals eine Vorstellung zum Vergessen und wurde in der zweiten Halbzeit folgerichtig durch Ryan Fitzpatrick ersetzt. Dieser nutze das Vertrauen und führte die Tampa Bay Buccaneers beim Stand von 16:34 innerhalb von 17 Minuten zum Ausgleich. Durch die starke Leistung erhält "Fitzmagic" in Week 9 den Vorzug vor Winston.
Verlierer: Jameis Winston
Mit vier Interceptions lieferte Quarterback Winston gegen die Cincinnati Bengals eine Vorstellung zum Vergessen und wurde in der zweiten Halbzeit folgerichtig durch Ryan Fitzpatrick ersetzt. Dieser nutze das Vertrauen und führte die Tampa Bay Buccaneers beim Stand von 16:34 innerhalb von 17 Minuten zum Ausgleich. Durch die starke Leistung erhält "Fitzmagic" in Week 9 den Vorzug vor Winston.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Joe Flacco</strong><br>
                Quarterback Joe Flacco von den Baltimore Ravens brachte gegen die Panthers nur 22 seiner 39 Versuche für 192 Yards an den Mann. Gegen eine Defense, die bisher im Schnitt 275 Passing Yards zuließ, war das viel zu wenig. Dazu leistete er sich zwei Interceptions und brachte nur einen Touchdown-Pass an. Rookie Lamar Jackson hinterließ dagegen einen starken Eindruck, als er für Flacco übernehmen durfte. Der Backup kam bei nur fünf Versuchen auf starke 46 Yards und einen Touchdown-Pass.
Verlierer: Joe Flacco
Quarterback Joe Flacco von den Baltimore Ravens brachte gegen die Panthers nur 22 seiner 39 Versuche für 192 Yards an den Mann. Gegen eine Defense, die bisher im Schnitt 275 Passing Yards zuließ, war das viel zu wenig. Dazu leistete er sich zwei Interceptions und brachte nur einen Touchdown-Pass an. Rookie Lamar Jackson hinterließ dagegen einen starken Eindruck, als er für Flacco übernehmen durfte. Der Backup kam bei nur fünf Versuchen auf starke 46 Yards und einen Touchdown-Pass.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die 49ers lagen gegen die Cardinals lange auf Sieg-Kurs, um dann im vierten Viertel doch noch offensiv wie defensiv einzubrechen. Symptomatisch für die aktuellen Probleme des Teams stand das letzte Play der Partie, als die Offense mit drei Punkten Rückstand und sieben Sekunden auf der Uhr nur neun Yards außerhalb der Field-Goal-Range lag. Der Football wurde über den Kopf von Quarterback C. J. Beathard gesnapped und rollte über 20 Yards, bis er schließlich aufgenommen wurde. Game over.
Verlierer: San Francisco 49ers
Die 49ers lagen gegen die Cardinals lange auf Sieg-Kurs, um dann im vierten Viertel doch noch offensiv wie defensiv einzubrechen. Symptomatisch für die aktuellen Probleme des Teams stand das letzte Play der Partie, als die Offense mit drei Punkten Rückstand und sieben Sekunden auf der Uhr nur neun Yards außerhalb der Field-Goal-Range lag. Der Football wurde über den Kopf von Quarterback C. J. Beathard gesnapped und rollte über 20 Yards, bis er schließlich aufgenommen wurde. Game over.
© imago/Icon SMI

                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 8</strong><br>
                Russell Wilson und Cam Newton spielen groß auf und ein Running Back bringt die Packers um den möglichen Sieg gegen die ungeschlagenen Rams. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 8. Spieltags.

                <strong>Gewinner: James Conner</strong><br>
                Der Running Back der Pittsburgh Steelers untermauerte gegen die Cleveland Browns seine herausragende Form und kam im dritten Spiel in Folge auf zwei Touchdowns. Bei 24 Carries legte der 3rd-Round-Pick von 2017 starke 146 Rushing Yards und 66 Receiving Yards auf. Nach Week 8 ist Conner weit mehr als nur der Vertreter des streikenden Le'Veon Bell. Auch im Fall einer Rückkehr werden die Steelers den 23-Jährigen wohl nicht ohne Weiteres benchen.

                <strong>Gewinner: Russell Wilson</strong><br>
                Die Seattle Seahawks sind nach dem Sieg über Detroit Lions wieder auf Playoff-Kurs und liegen nach Week 8 auf dem zweiten Wild-Card-Platz der NFC. Gegen die Lions überragte Russel Wilson mit einem perfekten Quarterback Rating von 158.3 bei 14 von 17 angekommenen Pässen, 248 Passing Yards und drei Touchdowns.

                <strong>Gewinner: Carolina Panthers</strong><br>
                Die Panthers-Offense erwischte gegen die Baltimore Ravens einen Sahnetag und schenkte der besten Defense der Liga 36 Punkten ein. Dabei brachte es Quarterback Cam Newton auf 20 von 29 erfolgreiche Pässe, 219 Passing Yards und drei Touchdowns bei keiner Interception. Auch im Laufspiel waren die Panthers stark und kamen auf 154 Rushing Yards.

                <strong>Gewinner: Adrian Peterson</strong><br>
                Der 33-Jährige kam gegen die New York Giants auf 149 Rushing Yards und zwei Touchdowns. Es war das bereits vierte Auftritt der Spielzeit mit über hundert erzielten Yards. Anders als noch in der Vorsaison, als auf ein gutes Spiel zumeist ein schlechter Auftritt folgte, spielt AP diese Saison sehr konstant und ist die effektivste Waffe der Redskins-Offense. In den vergangenen drei Spielen lief der Running Back für satte 345 Yards.

                <strong>Gewinner: Arizona Cardinals</strong><br>
                Die Cardinals drehten das Spiel gegen die San Francisco 49ers und holten dabei einen Rückstand von 12 Punkten auf. Im Vergleich zu den Vorwochen machte die Offensive unter dem neuen Offense Coordinator Byron Leftwich einen gehörigen Schritt nach vorne. Wide Receiver Larry Fitzgerald erzielte zum ersten Mal in der laufenden Saison über 100 Receiving Yards. Rookie-Quarterback Josh Rosen bewies im vierten Viertel mit zwei Touchdown-Scoring-Drives starke Nerven.

                <strong>Verlierer: Ty Montgomery</strong><br>
                Sein Fumble beim Kickoff-Return begrub die Hoffnungen der Packers, das Spiel noch zu drehen. Beim Spielstand von 27:29 und 2:05 Minuten auf der Uhr hatte Green Bay eigentlich ausreichend Zeit für einen Game-Winning-Drive. Durch sein eigenmächtiges Handeln zog sich Montgomery den Zorn seiner Mitspieler zu, da der angesagte Playcall eigentlich Abknieen und kein Run war. Der Spieler selbst bestätigte im Anschluss, dass er mit seiner Spielzeit unzufrieden war und wohl deshalb die fatale Entscheidung traf. Mittlerweile haben die Packers Montgomery zu den Redskins getradet - vielleicht auch wegen jenes fatalen Plays.

                <strong>Verlierer: New York Giants</strong><br>
                Gegen die Washington Redskins erzielten die Giants nur 13 Punkte. Auf die Saison gerechnet steht "Big Blue" bei nur 19,6 Punkten pro Partie und erzielten nur gegen die Houston Texans und die Panthers mehr als 20 Punkte. Nach acht Spieltagen steht Quarterback Eli Manning bei lediglich acht Touchdown-Pässen und sechs Interceptions. Zusätzlich ließ die Offensive Line gegen die Redskins sieben Sacks zu, in den vergangenen drei Spielen insgesamt 15. Head Coach Pat Shurmer kündigte vor der Bye-Week an, sich auf allen Positionen verbessern zu wollen und erteilte auch Manning keine Startgarantie.

                <strong>Verlierer: Jameis Winston</strong><br>
                Mit vier Interceptions lieferte Quarterback Winston gegen die Cincinnati Bengals eine Vorstellung zum Vergessen und wurde in der zweiten Halbzeit folgerichtig durch Ryan Fitzpatrick ersetzt. Dieser nutze das Vertrauen und führte die Tampa Bay Buccaneers beim Stand von 16:34 innerhalb von 17 Minuten zum Ausgleich. Durch die starke Leistung erhält "Fitzmagic" in Week 9 den Vorzug vor Winston.

                <strong>Verlierer: Joe Flacco</strong><br>
                Quarterback Joe Flacco von den Baltimore Ravens brachte gegen die Panthers nur 22 seiner 39 Versuche für 192 Yards an den Mann. Gegen eine Defense, die bisher im Schnitt 275 Passing Yards zuließ, war das viel zu wenig. Dazu leistete er sich zwei Interceptions und brachte nur einen Touchdown-Pass an. Rookie Lamar Jackson hinterließ dagegen einen starken Eindruck, als er für Flacco übernehmen durfte. Der Backup kam bei nur fünf Versuchen auf starke 46 Yards und einen Touchdown-Pass.

                <strong>Verlierer: San Francisco 49ers</strong><br>
                Die 49ers lagen gegen die Cardinals lange auf Sieg-Kurs, um dann im vierten Viertel doch noch offensiv wie defensiv einzubrechen. Symptomatisch für die aktuellen Probleme des Teams stand das letzte Play der Partie, als die Offense mit drei Punkten Rückstand und sieben Sekunden auf der Uhr nur neun Yards außerhalb der Field-Goal-Range lag. Der Football wurde über den Kopf von Quarterback C. J. Beathard gesnapped und rollte über 20 Yards, bis er schließlich aufgenommen wurde. Game over.

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