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NFL 2018: Gewinner und Verlierer des 10. Spieltags


                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 10</strong><br>
                Zwei NFL-Legenden und ein Rookie zieren unser erstes Bild in dieser Galerie. Aber nur für zwei Quarterbacks aus diesem Trio schien am 10. Spieltag die Sonne. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer aus Week 10.
NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 10
Zwei NFL-Legenden und ein Rookie zieren unser erstes Bild in dieser Galerie. Aber nur für zwei Quarterbacks aus diesem Trio schien am 10. Spieltag die Sonne. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer aus Week 10.
© Getty Images, imago

                <strong>Gewinner: Baker Mayfield</strong><br>
                Der Rookie führt seine Cleveland Browns auch mit drei Touchdown-Pässen zum dritten Saisonsieg beim 28:16 über die Atlanta Falcons. Doch Baker Mayfield kann weit mehr als viele andere Quarterbacks - er ist ein echter Entertainer. Gleich mehrere Kostproben von seinem noch nicht ganz so bekannten Talent gibt es bei der Pressekonferenz nach dem Spiel. So erklärt er Nick Chubbs 92-Yards-Rushing-Touchdown: "Als ich ihm den Ball übergab, teilte sich die Defense wie das Rote Meer." Und über seine Vorahnung zum Sieg betont Mayfield: "Als ich morgens aufgewacht bin, habe ich mich sehr gefährlich gefühlt."
Gewinner: Baker Mayfield
Der Rookie führt seine Cleveland Browns auch mit drei Touchdown-Pässen zum dritten Saisonsieg beim 28:16 über die Atlanta Falcons. Doch Baker Mayfield kann weit mehr als viele andere Quarterbacks - er ist ein echter Entertainer. Gleich mehrere Kostproben von seinem noch nicht ganz so bekannten Talent gibt es bei der Pressekonferenz nach dem Spiel. So erklärt er Nick Chubbs 92-Yards-Rushing-Touchdown: "Als ich ihm den Ball übergab, teilte sich die Defense wie das Rote Meer." Und über seine Vorahnung zum Sieg betont Mayfield: "Als ich morgens aufgewacht bin, habe ich mich sehr gefährlich gefühlt."
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gewinner: Eric Ebron</strong><br>
                Der Tight End ist beim 29:26 seiner Indianapolis Colts über die Jacksonville Jaguars sofort "on fire". In den ersten vier Drives gelingen ihm drei Touchdowns - darunter sogar einer über das Laufspiel. Eine solche Ausbeute in einem NFL-Spiel gelang vor ihm nur einem Tight End: Rob Gronkowski vor knapp sieben Jahren. Kein allzu schlechtes Vorbild.
Gewinner: Eric Ebron
Der Tight End ist beim 29:26 seiner Indianapolis Colts über die Jacksonville Jaguars sofort "on fire". In den ersten vier Drives gelingen ihm drei Touchdowns - darunter sogar einer über das Laufspiel. Eine solche Ausbeute in einem NFL-Spiel gelang vor ihm nur einem Tight End: Rob Gronkowski vor knapp sieben Jahren. Kein allzu schlechtes Vorbild.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gewinner: Matt Barkley</strong><br>
                Erstmals seit dem Neujahrstag 2017 darf sich der Quarterback wieder beweisen. Angesichts der Verletzungsmisere der Buffalo Bills übernimmt Matt Barkley knapp zwei Wochen nach seiner Verpflichtung das Kommando und wirft beim 41:10 bei den New York Jets direkt mal zwei Touchdown-Pässe. Zum Vergleich: In den vier Partien zuvor bringen Josh Allen, Derek Anderson und Nathan Peterman mit dem Team insgesamt 33 Punkte aufs Scoreboard. Allerdings wird Barkley Rookie Allen nach dessen Genesung wieder den Vortritt lassen müssen.
Gewinner: Matt Barkley
Erstmals seit dem Neujahrstag 2017 darf sich der Quarterback wieder beweisen. Angesichts der Verletzungsmisere der Buffalo Bills übernimmt Matt Barkley knapp zwei Wochen nach seiner Verpflichtung das Kommando und wirft beim 41:10 bei den New York Jets direkt mal zwei Touchdown-Pässe. Zum Vergleich: In den vier Partien zuvor bringen Josh Allen, Derek Anderson und Nathan Peterman mit dem Team insgesamt 33 Punkte aufs Scoreboard. Allerdings wird Barkley Rookie Allen nach dessen Genesung wieder den Vortritt lassen müssen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gewinner: Washington Redskins</strong><br>
                Den Tampa Bay Buccaneers 501 Yards gegönnt und selbst gerade einmal 286 Yards zurückgelegt. Fünf eigene Punts bei nur einem des Gegners. Diese Werte klingen nach einer Lehrstunde für die Washington Redskins. Doch das Team von Head Coach Jay Gruden feiert mit dem 16:3 den sechsten Erfolg im neunten Auftritt und hat die Playoffs weiter fest im Blick - und das trotz gerade einmal 17 Touchdowns. In Sachen Effizienz macht den "Skins" so schnell niemand etwas vor.
Gewinner: Washington Redskins
Den Tampa Bay Buccaneers 501 Yards gegönnt und selbst gerade einmal 286 Yards zurückgelegt. Fünf eigene Punts bei nur einem des Gegners. Diese Werte klingen nach einer Lehrstunde für die Washington Redskins. Doch das Team von Head Coach Jay Gruden feiert mit dem 16:3 den sechsten Erfolg im neunten Auftritt und hat die Playoffs weiter fest im Blick - und das trotz gerade einmal 17 Touchdowns. In Sachen Effizienz macht den "Skins" so schnell niemand etwas vor.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gewinner: Ben Roethlisberger</strong><br>
                Die fünf Touchdown-Pässe beim 52:21 seiner Pittsburgh Steelers über die Carolina Panthers sind Saisonbestwert für Ben Roethlisberger. Sein Passer-Rating von 158,3 - das Maximum - kann er sich einrahmen. Was die Performance so besonders macht: "Big Ben" legt für fünf verschiedene Kollegen auf - Antonio Brown, JuJu Smith-Schuster, Vance McDonald, Jaylen Samuels und Jesse James.
Gewinner: Ben Roethlisberger
Die fünf Touchdown-Pässe beim 52:21 seiner Pittsburgh Steelers über die Carolina Panthers sind Saisonbestwert für Ben Roethlisberger. Sein Passer-Rating von 158,3 - das Maximum - kann er sich einrahmen. Was die Performance so besonders macht: "Big Ben" legt für fünf verschiedene Kollegen auf - Antonio Brown, JuJu Smith-Schuster, Vance McDonald, Jaylen Samuels und Jesse James.
© imago/Icon SMI

                <strong>Verlierer: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Im Februar waren die Philadelphia Eagles nach ihrem ersten Super-Bowl-Triumph im siebten Himmel. Mittlerweile wurden Zach Ertz und Co. längst auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das überraschende 20:27 im Divisions-Duell gegen die Dallas Cowboys ist der vorläufige Tiefpunkt, der den Weg in die Playoffs um einiges verlängert. Denn dadurch rutscht der Titelverteidiger in der NFC East auf Platz drei ab. Die ganze Regular Season gleicht einer Achterbahnfahrt: Auf jeden Sieg folgt sofort ein Rückschlag.
Verlierer: Philadelphia Eagles
Im Februar waren die Philadelphia Eagles nach ihrem ersten Super-Bowl-Triumph im siebten Himmel. Mittlerweile wurden Zach Ertz und Co. längst auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das überraschende 20:27 im Divisions-Duell gegen die Dallas Cowboys ist der vorläufige Tiefpunkt, der den Weg in die Playoffs um einiges verlängert. Denn dadurch rutscht der Titelverteidiger in der NFC East auf Platz drei ab. Die ganze Regular Season gleicht einer Achterbahnfahrt: Auf jeden Sieg folgt sofort ein Rückschlag.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Cody Parkey</strong><br>
                Das 34:22 seiner Chicago Bears über die Detroit Lions wird der Kicker wohl nie vergessen. Denn Cody Parkey versiebt zwei seiner vier PATs und beide Field-Goal-Versuche. Aber nur um Zentimeter, denn der Ball prallt bei allen Fehlversuchen ans Gestänge. Ein Albtraum für den Pro Bowler von 2014. Die Höchststrafe: Nach ihrem letzten Touchdown gehen die Bears auf die Two-Point-Conversion - mit Erfolg.
Verlierer: Cody Parkey
Das 34:22 seiner Chicago Bears über die Detroit Lions wird der Kicker wohl nie vergessen. Denn Cody Parkey versiebt zwei seiner vier PATs und beide Field-Goal-Versuche. Aber nur um Zentimeter, denn der Ball prallt bei allen Fehlversuchen ans Gestänge. Ein Albtraum für den Pro Bowler von 2014. Die Höchststrafe: Nach ihrem letzten Touchdown gehen die Bears auf die Two-Point-Conversion - mit Erfolg.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>
                Matt Ryan und Co. leben in dieser Saison den Traum eines jeden Super-Bowl-Gastgebers: beim Mega-Event im eigenen Stadion auf dem Platz zu stehen. Doch das wird nach dem 16:28 bei den Cleveland Browns immer unrealistischer. Nach zuvor drei Siegen setzt es die fünfte Saisonniederlage - genau so viele wie in der kompletten Regular Season 2016, als die Falcons schließlich in den Super Bowl LI durchmarschierten.
Verlierer: Atlanta Falcons
Matt Ryan und Co. leben in dieser Saison den Traum eines jeden Super-Bowl-Gastgebers: beim Mega-Event im eigenen Stadion auf dem Platz zu stehen. Doch das wird nach dem 16:28 bei den Cleveland Browns immer unrealistischer. Nach zuvor drei Siegen setzt es die fünfte Saisonniederlage - genau so viele wie in der kompletten Regular Season 2016, als die Falcons schließlich in den Super Bowl LI durchmarschierten.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Tom Brady</strong><br>
                Der "GOAT" unter den Verlierern? Beim 10:34 seiner New England Patriots bei den Tennessee Titans präsentiert sich Tom Brady sehr menschlich. Kein Touchdown-Pass. Nur 21 Completions bei 41 Versuchen. Ja, Passstation Nummer eins Rob Gronkowski ist nicht fit. Obendrein kommt aber auch noch Bradys Stolperer beim Trickspielzug a la "Philly Special", der den Patriots das neue First Down kostet. Der Superstar erlebt also einen rabenschwarzen Tag in Nashville.
Verlierer: Tom Brady
Der "GOAT" unter den Verlierern? Beim 10:34 seiner New England Patriots bei den Tennessee Titans präsentiert sich Tom Brady sehr menschlich. Kein Touchdown-Pass. Nur 21 Completions bei 41 Versuchen. Ja, Passstation Nummer eins Rob Gronkowski ist nicht fit. Obendrein kommt aber auch noch Bradys Stolperer beim Trickspielzug a la "Philly Special", der den Patriots das neue First Down kostet. Der Superstar erlebt also einen rabenschwarzen Tag in Nashville.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Defense der Cincinnati Bengals</strong><br>
                Mit 14:51 kommen die Cincinnati Bengals bei den New Orleans Saints unter die Räder. Besonders die Defense agiert auf verlorenem Posten, gönnt dem Gegner in jedem Drive Punkte. Die Folge: Defensive Coordinator Teryl Austin wird am Tag nach der Abreibung vor die Tür gesetzt. Ein Alarmsignal für die Verantwortlichen: Die Bengals-Defense lässt als erste in der Super-Bowl-Ära in drei Spielen nacheinander mehr als 500 Yards Raumgewinn zu.
Verlierer: Defense der Cincinnati Bengals
Mit 14:51 kommen die Cincinnati Bengals bei den New Orleans Saints unter die Räder. Besonders die Defense agiert auf verlorenem Posten, gönnt dem Gegner in jedem Drive Punkte. Die Folge: Defensive Coordinator Teryl Austin wird am Tag nach der Abreibung vor die Tür gesetzt. Ein Alarmsignal für die Verantwortlichen: Die Bengals-Defense lässt als erste in der Super-Bowl-Ära in drei Spielen nacheinander mehr als 500 Yards Raumgewinn zu.
© 2018 Getty Images

                <strong>NFL 2018: Die Gewinner und Verlierer aus Week 10</strong><br>
                Zwei NFL-Legenden und ein Rookie zieren unser erstes Bild in dieser Galerie. Aber nur für zwei Quarterbacks aus diesem Trio schien am 10. Spieltag die Sonne. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer aus Week 10.

                <strong>Gewinner: Baker Mayfield</strong><br>
                Der Rookie führt seine Cleveland Browns auch mit drei Touchdown-Pässen zum dritten Saisonsieg beim 28:16 über die Atlanta Falcons. Doch Baker Mayfield kann weit mehr als viele andere Quarterbacks - er ist ein echter Entertainer. Gleich mehrere Kostproben von seinem noch nicht ganz so bekannten Talent gibt es bei der Pressekonferenz nach dem Spiel. So erklärt er Nick Chubbs 92-Yards-Rushing-Touchdown: "Als ich ihm den Ball übergab, teilte sich die Defense wie das Rote Meer." Und über seine Vorahnung zum Sieg betont Mayfield: "Als ich morgens aufgewacht bin, habe ich mich sehr gefährlich gefühlt."

                <strong>Gewinner: Eric Ebron</strong><br>
                Der Tight End ist beim 29:26 seiner Indianapolis Colts über die Jacksonville Jaguars sofort "on fire". In den ersten vier Drives gelingen ihm drei Touchdowns - darunter sogar einer über das Laufspiel. Eine solche Ausbeute in einem NFL-Spiel gelang vor ihm nur einem Tight End: Rob Gronkowski vor knapp sieben Jahren. Kein allzu schlechtes Vorbild.

                <strong>Gewinner: Matt Barkley</strong><br>
                Erstmals seit dem Neujahrstag 2017 darf sich der Quarterback wieder beweisen. Angesichts der Verletzungsmisere der Buffalo Bills übernimmt Matt Barkley knapp zwei Wochen nach seiner Verpflichtung das Kommando und wirft beim 41:10 bei den New York Jets direkt mal zwei Touchdown-Pässe. Zum Vergleich: In den vier Partien zuvor bringen Josh Allen, Derek Anderson und Nathan Peterman mit dem Team insgesamt 33 Punkte aufs Scoreboard. Allerdings wird Barkley Rookie Allen nach dessen Genesung wieder den Vortritt lassen müssen.

                <strong>Gewinner: Washington Redskins</strong><br>
                Den Tampa Bay Buccaneers 501 Yards gegönnt und selbst gerade einmal 286 Yards zurückgelegt. Fünf eigene Punts bei nur einem des Gegners. Diese Werte klingen nach einer Lehrstunde für die Washington Redskins. Doch das Team von Head Coach Jay Gruden feiert mit dem 16:3 den sechsten Erfolg im neunten Auftritt und hat die Playoffs weiter fest im Blick - und das trotz gerade einmal 17 Touchdowns. In Sachen Effizienz macht den "Skins" so schnell niemand etwas vor.

                <strong>Gewinner: Ben Roethlisberger</strong><br>
                Die fünf Touchdown-Pässe beim 52:21 seiner Pittsburgh Steelers über die Carolina Panthers sind Saisonbestwert für Ben Roethlisberger. Sein Passer-Rating von 158,3 - das Maximum - kann er sich einrahmen. Was die Performance so besonders macht: "Big Ben" legt für fünf verschiedene Kollegen auf - Antonio Brown, JuJu Smith-Schuster, Vance McDonald, Jaylen Samuels und Jesse James.

                <strong>Verlierer: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Im Februar waren die Philadelphia Eagles nach ihrem ersten Super-Bowl-Triumph im siebten Himmel. Mittlerweile wurden Zach Ertz und Co. längst auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das überraschende 20:27 im Divisions-Duell gegen die Dallas Cowboys ist der vorläufige Tiefpunkt, der den Weg in die Playoffs um einiges verlängert. Denn dadurch rutscht der Titelverteidiger in der NFC East auf Platz drei ab. Die ganze Regular Season gleicht einer Achterbahnfahrt: Auf jeden Sieg folgt sofort ein Rückschlag.

                <strong>Verlierer: Cody Parkey</strong><br>
                Das 34:22 seiner Chicago Bears über die Detroit Lions wird der Kicker wohl nie vergessen. Denn Cody Parkey versiebt zwei seiner vier PATs und beide Field-Goal-Versuche. Aber nur um Zentimeter, denn der Ball prallt bei allen Fehlversuchen ans Gestänge. Ein Albtraum für den Pro Bowler von 2014. Die Höchststrafe: Nach ihrem letzten Touchdown gehen die Bears auf die Two-Point-Conversion - mit Erfolg.

                <strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>
                Matt Ryan und Co. leben in dieser Saison den Traum eines jeden Super-Bowl-Gastgebers: beim Mega-Event im eigenen Stadion auf dem Platz zu stehen. Doch das wird nach dem 16:28 bei den Cleveland Browns immer unrealistischer. Nach zuvor drei Siegen setzt es die fünfte Saisonniederlage - genau so viele wie in der kompletten Regular Season 2016, als die Falcons schließlich in den Super Bowl LI durchmarschierten.

                <strong>Verlierer: Tom Brady</strong><br>
                Der "GOAT" unter den Verlierern? Beim 10:34 seiner New England Patriots bei den Tennessee Titans präsentiert sich Tom Brady sehr menschlich. Kein Touchdown-Pass. Nur 21 Completions bei 41 Versuchen. Ja, Passstation Nummer eins Rob Gronkowski ist nicht fit. Obendrein kommt aber auch noch Bradys Stolperer beim Trickspielzug a la "Philly Special", der den Patriots das neue First Down kostet. Der Superstar erlebt also einen rabenschwarzen Tag in Nashville.

                <strong>Verlierer: Defense der Cincinnati Bengals</strong><br>
                Mit 14:51 kommen die Cincinnati Bengals bei den New Orleans Saints unter die Räder. Besonders die Defense agiert auf verlorenem Posten, gönnt dem Gegner in jedem Drive Punkte. Die Folge: Defensive Coordinator Teryl Austin wird am Tag nach der Abreibung vor die Tür gesetzt. Ein Alarmsignal für die Verantwortlichen: Die Bengals-Defense lässt als erste in der Super-Bowl-Ära in drei Spielen nacheinander mehr als 500 Yards Raumgewinn zu.

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