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NFL 2019: Die Baustellen der Jacksonville Jaguars


                <strong>Marrone und Caldwell müssen Lösungen finden</strong><br>
                2017 waren die Jacksonville Jaguars die große Überraschungsmannschaft. Dank Running Back Leonard Fournette und einer starken Defense erreichte die Franchise aus Florida das AFC-Championship-Game, wo sie sich knapp den New England Patriots geschlagen geben mussten. 2018 waren sie wieder das Überraschungsteam – dann allerdings im negativen Sinne. Nur fünf Saisonsiege gelangen. Dennoch blieben Head Coach Doug Marrone (Foto) sowie General Manager David Caldwell in ihrem Amt. Klar ist aber auch: Eine weitere enttäuschende Spielzeit können sie sich nicht erlauben. Bekommen sie die vielen Schwachstellen der Jaguars in den Griff?
Marrone und Caldwell müssen Lösungen finden
2017 waren die Jacksonville Jaguars die große Überraschungsmannschaft. Dank Running Back Leonard Fournette und einer starken Defense erreichte die Franchise aus Florida das AFC-Championship-Game, wo sie sich knapp den New England Patriots geschlagen geben mussten. 2018 waren sie wieder das Überraschungsteam – dann allerdings im negativen Sinne. Nur fünf Saisonsiege gelangen. Dennoch blieben Head Coach Doug Marrone (Foto) sowie General Manager David Caldwell in ihrem Amt. Klar ist aber auch: Eine weitere enttäuschende Spielzeit können sie sich nicht erlauben. Bekommen sie die vielen Schwachstellen der Jaguars in den Griff?
© imago/Icon SMI

                <strong>Im Kader fand das große "Ausmisten" statt</strong><br>
                Ein Umbruch kostet Geld. Daher haben die Verantwortlichen der Jacksonville Jaguars einige (teilweise sehr teure) Spieler weggeschickt. Dazu zählen allen voran Quarterback Blake Bortles (Foto), aber auch Safety Tashaun Gipson, Defensive Tackle Malik Jackson, Offensive Tackle Jeremy Parnell, Wide Receiver Donte Moncrief, Tight End Austin Seferian-Jenkins und die Running Backs Carlos Hyde sowie T.J. Yeldon.
Im Kader fand das große "Ausmisten" statt
Ein Umbruch kostet Geld. Daher haben die Verantwortlichen der Jacksonville Jaguars einige (teilweise sehr teure) Spieler weggeschickt. Dazu zählen allen voran Quarterback Blake Bortles (Foto), aber auch Safety Tashaun Gipson, Defensive Tackle Malik Jackson, Offensive Tackle Jeremy Parnell, Wide Receiver Donte Moncrief, Tight End Austin Seferian-Jenkins und die Running Backs Carlos Hyde sowie T.J. Yeldon.
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                <strong>Wird Leonard Fournette wieder so stark wie 2017?</strong><br>
                Mit 1342 Total-Yards war Running Back Leonard Fournette (Foto) in seiner Rookie-Saison 2017 der Erfolgsgarant. Vorrangig ihm war es zu verdanken, dass die Offense trotz des mäßig begabten Quarterbacks Blake Bortles einigermaßen funktionierte. 2018 war der 24-Jährige allerdings ein Schatten seiner selbst. Verletzungsprobleme und diverse Fehlverhalten bestimmten die Schlagzeilen. Lediglich acht Einsätze kamen zustande. Marrone ist überzeugt, dass Fournette 2019 wieder zur alten Stärke zurückfindet. Dass dieser allerdings im April erneut negative Schlagzeilen produzierte, als er ohne gültigen Führerschein Auto fuhr und verhaftet wurde, lassen Zweifel an seiner charakterlichen Reife aufkommen – und somit auch an einer starken Saison 2019. Helfen könnte ihm allerdings Zweitrundenpick Jawaan Taylor. Der Offensive Tackle ist ein erstklassiger Run-Blocker. Ein anderes Problem bleibt jedoch: Es gibt keinen Running Back bei den Jaguars, der im Passspiel glänzen kann. Das macht die Offense vorhersehbar.  
Wird Leonard Fournette wieder so stark wie 2017?
Mit 1342 Total-Yards war Running Back Leonard Fournette (Foto) in seiner Rookie-Saison 2017 der Erfolgsgarant. Vorrangig ihm war es zu verdanken, dass die Offense trotz des mäßig begabten Quarterbacks Blake Bortles einigermaßen funktionierte. 2018 war der 24-Jährige allerdings ein Schatten seiner selbst. Verletzungsprobleme und diverse Fehlverhalten bestimmten die Schlagzeilen. Lediglich acht Einsätze kamen zustande. Marrone ist überzeugt, dass Fournette 2019 wieder zur alten Stärke zurückfindet. Dass dieser allerdings im April erneut negative Schlagzeilen produzierte, als er ohne gültigen Führerschein Auto fuhr und verhaftet wurde, lassen Zweifel an seiner charakterlichen Reife aufkommen – und somit auch an einer starken Saison 2019. Helfen könnte ihm allerdings Zweitrundenpick Jawaan Taylor. Der Offensive Tackle ist ein erstklassiger Run-Blocker. Ein anderes Problem bleibt jedoch: Es gibt keinen Running Back bei den Jaguars, der im Passspiel glänzen kann. Das macht die Offense vorhersehbar.  
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                <strong>Funktioniert Nick Foles außerhalb von Philadelphia?</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars lassen sich die Dienste ihres neuen Quarterbacks ordentlich etwas kosten: 88 Millionen US-Dollar für vier Jahre. Was sie dafür bekommen: den Super-Bowl-MVP vom Februar 2018. Allerdings war Nick Foles außerhalb von Philadelphia selten erfolgreich. Bei den Kansas City Chiefs und vor allem bei den St. Louis Rams scheiterte er. Und zwar so sehr, dass er sogar über ein Karriere-Ende nachgedacht hat. Was allerdings Mut macht: Sein Offensive Coordinator bei den Jaguars, John DeFilippo, war bei den Philadelphia Egales in der Saison des Super-Bowl-Sieges sein Quarterback-Coach. Möglicherweise hilft ihm das bei der Umstellung.
Funktioniert Nick Foles außerhalb von Philadelphia?
Die Jacksonville Jaguars lassen sich die Dienste ihres neuen Quarterbacks ordentlich etwas kosten: 88 Millionen US-Dollar für vier Jahre. Was sie dafür bekommen: den Super-Bowl-MVP vom Februar 2018. Allerdings war Nick Foles außerhalb von Philadelphia selten erfolgreich. Bei den Kansas City Chiefs und vor allem bei den St. Louis Rams scheiterte er. Und zwar so sehr, dass er sogar über ein Karriere-Ende nachgedacht hat. Was allerdings Mut macht: Sein Offensive Coordinator bei den Jaguars, John DeFilippo, war bei den Philadelphia Egales in der Saison des Super-Bowl-Sieges sein Quarterback-Coach. Möglicherweise hilft ihm das bei der Umstellung.
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                <strong>Gibt es genug hochwertige Anspielstationen für den Quarterback?</strong><br>
                Das schwache Passspiel der Jacksonville Jaguars war nicht nur auf die Unfähigkeit von Blake Bortles zurückzuführen. Der Wide-Receiver-Corps war schwach aufgestellt. In Dede Westbrook und Donte Moncrief gab es nur zwei Passempfänger, die auf mehr als 500-Receiving-Yards kamen. Das soll sich 2019 ändern: Moncrief ist weg, dafür aber kamen in Terrelle Pryor und Chris Conley (Foto) zwei gestandene Receiver hinzu. Echte Playmaker sind das allerdings nicht. Neu dabei ist auch Tight End Geoff Swaim. DeFilippo gilt als ein Offensive Coordinator, der seine Tight Ends gerne aktiv in das Spielsystem einbindet. Swaim war bei den Dallas Cowboys mit 242 Receiving-Yards der effektivste Tight End. Vielleicht kann er in Jacksonville einen weiteren Sprung machen. Oder besser gesagt: Er sollte einen weiteren Sprung machen. Ernstzunehmende Alternativen bietet der Roster der Jaguars auf seiner Position nämlich nicht.   
Gibt es genug hochwertige Anspielstationen für den Quarterback?
Das schwache Passspiel der Jacksonville Jaguars war nicht nur auf die Unfähigkeit von Blake Bortles zurückzuführen. Der Wide-Receiver-Corps war schwach aufgestellt. In Dede Westbrook und Donte Moncrief gab es nur zwei Passempfänger, die auf mehr als 500-Receiving-Yards kamen. Das soll sich 2019 ändern: Moncrief ist weg, dafür aber kamen in Terrelle Pryor und Chris Conley (Foto) zwei gestandene Receiver hinzu. Echte Playmaker sind das allerdings nicht. Neu dabei ist auch Tight End Geoff Swaim. DeFilippo gilt als ein Offensive Coordinator, der seine Tight Ends gerne aktiv in das Spielsystem einbindet. Swaim war bei den Dallas Cowboys mit 242 Receiving-Yards der effektivste Tight End. Vielleicht kann er in Jacksonville einen weiteren Sprung machen. Oder besser gesagt: Er sollte einen weiteren Sprung machen. Ernstzunehmende Alternativen bietet der Roster der Jaguars auf seiner Position nämlich nicht.   
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                <strong>Erleben wir 2019 wieder die "Sacksonville" Jaguars? </strong><br>
                2017 wurde der Twitter-Account der Jacksonville Jaguars in Sacksonville umgetauft, weil die gegnerischen Quarterbacks reihenweise auf dem Rasen flach gelegt wurden. 2018 war davon nur noch wenig zu sehen. Mit 37 Sacks rutschten die Jaguars im Pass Rush von Platz 2 auf Platz 22 ab. 2019 könnte es für die gegnerischen Spielmacher allerdings wieder ungemütlich werden. Ein Grund dafür ist Erstrunden-Pick Josh Allen (Foto). Der Edge-Rusher kam alleine in seiner letzten College-Saison auf 17 Sacks. Angeblich soll er noch athletischer sein als Superstar Khalil Mack. Steht Allen nun bei den Jaguars gemeinsam mit den Defensive Ends Yannick Ngakoue und Calais Campbell auf dem Platz, steht der Offensive Line eine Mammutaufgabe bevor.   
Erleben wir 2019 wieder die "Sacksonville" Jaguars?
2017 wurde der Twitter-Account der Jacksonville Jaguars in Sacksonville umgetauft, weil die gegnerischen Quarterbacks reihenweise auf dem Rasen flach gelegt wurden. 2018 war davon nur noch wenig zu sehen. Mit 37 Sacks rutschten die Jaguars im Pass Rush von Platz 2 auf Platz 22 ab. 2019 könnte es für die gegnerischen Spielmacher allerdings wieder ungemütlich werden. Ein Grund dafür ist Erstrunden-Pick Josh Allen (Foto). Der Edge-Rusher kam alleine in seiner letzten College-Saison auf 17 Sacks. Angeblich soll er noch athletischer sein als Superstar Khalil Mack. Steht Allen nun bei den Jaguars gemeinsam mit den Defensive Ends Yannick Ngakoue und Calais Campbell auf dem Platz, steht der Offensive Line eine Mammutaufgabe bevor.   
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                <strong>Ist die Secondary zu unausgeglichen?</strong><br>
                Auf der Position des Cornerbacks sind die Jaguars optimal besetzt. In Jalen Ramsey, A.J. Bouye und D.J. Hayden stehen drei erstklassige Spieler für zwei Positionen zur Verfügung. Als Schwachstelle könnten sich dafür aber die Safetys erweisen. Vorgesehen für diese Positionen die beiden Youngster Ronnie Harrison und Jarrod Wilson (Foto). Harrison geht in seine zweite Saison, Wilson wiederum hat in drei Jahren NFL erst zwei Spiele als Starter absolviert. Eine Secondary, die Sicherheit ausstrahlt, sieht normalerweise anders aus.
Ist die Secondary zu unausgeglichen?
Auf der Position des Cornerbacks sind die Jaguars optimal besetzt. In Jalen Ramsey, A.J. Bouye und D.J. Hayden stehen drei erstklassige Spieler für zwei Positionen zur Verfügung. Als Schwachstelle könnten sich dafür aber die Safetys erweisen. Vorgesehen für diese Positionen die beiden Youngster Ronnie Harrison und Jarrod Wilson (Foto). Harrison geht in seine zweite Saison, Wilson wiederum hat in drei Jahren NFL erst zwei Spiele als Starter absolviert. Eine Secondary, die Sicherheit ausstrahlt, sieht normalerweise anders aus.
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                <strong>Marrone und Caldwell müssen Lösungen finden</strong><br>
                2017 waren die Jacksonville Jaguars die große Überraschungsmannschaft. Dank Running Back Leonard Fournette und einer starken Defense erreichte die Franchise aus Florida das AFC-Championship-Game, wo sie sich knapp den New England Patriots geschlagen geben mussten. 2018 waren sie wieder das Überraschungsteam – dann allerdings im negativen Sinne. Nur fünf Saisonsiege gelangen. Dennoch blieben Head Coach Doug Marrone (Foto) sowie General Manager David Caldwell in ihrem Amt. Klar ist aber auch: Eine weitere enttäuschende Spielzeit können sie sich nicht erlauben. Bekommen sie die vielen Schwachstellen der Jaguars in den Griff?

                <strong>Im Kader fand das große "Ausmisten" statt</strong><br>
                Ein Umbruch kostet Geld. Daher haben die Verantwortlichen der Jacksonville Jaguars einige (teilweise sehr teure) Spieler weggeschickt. Dazu zählen allen voran Quarterback Blake Bortles (Foto), aber auch Safety Tashaun Gipson, Defensive Tackle Malik Jackson, Offensive Tackle Jeremy Parnell, Wide Receiver Donte Moncrief, Tight End Austin Seferian-Jenkins und die Running Backs Carlos Hyde sowie T.J. Yeldon.

                <strong>Wird Leonard Fournette wieder so stark wie 2017?</strong><br>
                Mit 1342 Total-Yards war Running Back Leonard Fournette (Foto) in seiner Rookie-Saison 2017 der Erfolgsgarant. Vorrangig ihm war es zu verdanken, dass die Offense trotz des mäßig begabten Quarterbacks Blake Bortles einigermaßen funktionierte. 2018 war der 24-Jährige allerdings ein Schatten seiner selbst. Verletzungsprobleme und diverse Fehlverhalten bestimmten die Schlagzeilen. Lediglich acht Einsätze kamen zustande. Marrone ist überzeugt, dass Fournette 2019 wieder zur alten Stärke zurückfindet. Dass dieser allerdings im April erneut negative Schlagzeilen produzierte, als er ohne gültigen Führerschein Auto fuhr und verhaftet wurde, lassen Zweifel an seiner charakterlichen Reife aufkommen – und somit auch an einer starken Saison 2019. Helfen könnte ihm allerdings Zweitrundenpick Jawaan Taylor. Der Offensive Tackle ist ein erstklassiger Run-Blocker. Ein anderes Problem bleibt jedoch: Es gibt keinen Running Back bei den Jaguars, der im Passspiel glänzen kann. Das macht die Offense vorhersehbar.  

                <strong>Funktioniert Nick Foles außerhalb von Philadelphia?</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars lassen sich die Dienste ihres neuen Quarterbacks ordentlich etwas kosten: 88 Millionen US-Dollar für vier Jahre. Was sie dafür bekommen: den Super-Bowl-MVP vom Februar 2018. Allerdings war Nick Foles außerhalb von Philadelphia selten erfolgreich. Bei den Kansas City Chiefs und vor allem bei den St. Louis Rams scheiterte er. Und zwar so sehr, dass er sogar über ein Karriere-Ende nachgedacht hat. Was allerdings Mut macht: Sein Offensive Coordinator bei den Jaguars, John DeFilippo, war bei den Philadelphia Egales in der Saison des Super-Bowl-Sieges sein Quarterback-Coach. Möglicherweise hilft ihm das bei der Umstellung.

                <strong>Gibt es genug hochwertige Anspielstationen für den Quarterback?</strong><br>
                Das schwache Passspiel der Jacksonville Jaguars war nicht nur auf die Unfähigkeit von Blake Bortles zurückzuführen. Der Wide-Receiver-Corps war schwach aufgestellt. In Dede Westbrook und Donte Moncrief gab es nur zwei Passempfänger, die auf mehr als 500-Receiving-Yards kamen. Das soll sich 2019 ändern: Moncrief ist weg, dafür aber kamen in Terrelle Pryor und Chris Conley (Foto) zwei gestandene Receiver hinzu. Echte Playmaker sind das allerdings nicht. Neu dabei ist auch Tight End Geoff Swaim. DeFilippo gilt als ein Offensive Coordinator, der seine Tight Ends gerne aktiv in das Spielsystem einbindet. Swaim war bei den Dallas Cowboys mit 242 Receiving-Yards der effektivste Tight End. Vielleicht kann er in Jacksonville einen weiteren Sprung machen. Oder besser gesagt: Er sollte einen weiteren Sprung machen. Ernstzunehmende Alternativen bietet der Roster der Jaguars auf seiner Position nämlich nicht.   

                <strong>Erleben wir 2019 wieder die "Sacksonville" Jaguars? </strong><br>
                2017 wurde der Twitter-Account der Jacksonville Jaguars in Sacksonville umgetauft, weil die gegnerischen Quarterbacks reihenweise auf dem Rasen flach gelegt wurden. 2018 war davon nur noch wenig zu sehen. Mit 37 Sacks rutschten die Jaguars im Pass Rush von Platz 2 auf Platz 22 ab. 2019 könnte es für die gegnerischen Spielmacher allerdings wieder ungemütlich werden. Ein Grund dafür ist Erstrunden-Pick Josh Allen (Foto). Der Edge-Rusher kam alleine in seiner letzten College-Saison auf 17 Sacks. Angeblich soll er noch athletischer sein als Superstar Khalil Mack. Steht Allen nun bei den Jaguars gemeinsam mit den Defensive Ends Yannick Ngakoue und Calais Campbell auf dem Platz, steht der Offensive Line eine Mammutaufgabe bevor.   

                <strong>Ist die Secondary zu unausgeglichen?</strong><br>
                Auf der Position des Cornerbacks sind die Jaguars optimal besetzt. In Jalen Ramsey, A.J. Bouye und D.J. Hayden stehen drei erstklassige Spieler für zwei Positionen zur Verfügung. Als Schwachstelle könnten sich dafür aber die Safetys erweisen. Vorgesehen für diese Positionen die beiden Youngster Ronnie Harrison und Jarrod Wilson (Foto). Harrison geht in seine zweite Saison, Wilson wiederum hat in drei Jahren NFL erst zwei Spiele als Starter absolviert. Eine Secondary, die Sicherheit ausstrahlt, sieht normalerweise anders aus.

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