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NFL 2019: Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags


                <strong>NFL 2019: Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags</strong><br>
                Ein Machtwechsel im Streit um den ersten Pick des NFL-Drafts, das potentielle Ende von Minshew-Mania und das NFL-Regelbuch: Die Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags.
NFL 2019: Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags
Ein Machtwechsel im Streit um den ersten Pick des NFL-Drafts, das potentielle Ende von Minshew-Mania und das NFL-Regelbuch: Die Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags.
© Getty

                <strong>Gewinner: Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins tanken? Von wegen! Am neunten Spieltag siegte das Team von Head Coach Brian Flores 26:18 gegen die New York Jets. Fans durften zudem die Wiederauferstehung von Ryan "Fitzmagic" Fitzpatrick genießen. Der Routinier warf für 288 Yards und drei Touchdowns. Die Cincinnati Bengals sind, Stand jetzt, das einzige sieglose Team. Immerhin konnten sie dieses Wochenende keine Niederlage verbuchen - die Mannschaft hatte spielfrei.
Gewinner: Miami Dolphins
Die Miami Dolphins tanken? Von wegen! Am neunten Spieltag siegte das Team von Head Coach Brian Flores 26:18 gegen die New York Jets. Fans durften zudem die Wiederauferstehung von Ryan "Fitzmagic" Fitzpatrick genießen. Der Routinier warf für 288 Yards und drei Touchdowns. Die Cincinnati Bengals sind, Stand jetzt, das einzige sieglose Team. Immerhin konnten sie dieses Wochenende keine Niederlage verbuchen - die Mannschaft hatte spielfrei.
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                <strong>Gewinner: Baltimore Ravens</strong><br>
                "Wir wurden heute von einem besseren Team geschlagen", sagte New England Patriots Head Coach Bill Belichick nach der 37:20-Niederlage gegen die Baltimore Ravens. Jeder, der Belichick mal auf einer Pressekonferenz nach einer Niederlage gesehen hat, weiß, dass das ein Riesenlob war. Die Ravens Offensive um den elektrisierenden Quarterback Lamar Jackson lief die Patriots in Grund und Boden. Running Back Mark Ingram sammelte 115 Yards, Jackson fügte 61 Yards und zwei Touchdowns auf dem Boden hinzu. Die Defensive hielt Quarterback Tom Brady in Schach und sicherte sich zwei Ballverluste (eine Interception und einen Fumble).
Gewinner: Baltimore Ravens
"Wir wurden heute von einem besseren Team geschlagen", sagte New England Patriots Head Coach Bill Belichick nach der 37:20-Niederlage gegen die Baltimore Ravens. Jeder, der Belichick mal auf einer Pressekonferenz nach einer Niederlage gesehen hat, weiß, dass das ein Riesenlob war. Die Ravens Offensive um den elektrisierenden Quarterback Lamar Jackson lief die Patriots in Grund und Boden. Running Back Mark Ingram sammelte 115 Yards, Jackson fügte 61 Yards und zwei Touchdowns auf dem Boden hinzu. Die Defensive hielt Quarterback Tom Brady in Schach und sicherte sich zwei Ballverluste (eine Interception und einen Fumble).
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                <strong>Gewinner: Andy Reid</strong><br>
                Kein Mahomes? Kein Problem! Ohne Quarterback Patrick Mahomes lieferte die Offensive der Kansas City Chiefs trotzdem ab. Backup Matt Moore zeigte gegen das Starensemble der Vikings-Defense eine starke Leistung. Zu verdanken hat er das dem Offensiv-Konzept von Head Coach Andy Reid, der durch seine kreativen Spielzüge, wie zum Beispiel dem Lauf von Wide Receiver Tyreek Hill, die Defensive auf Trab hielt. 
Gewinner: Andy Reid
Kein Mahomes? Kein Problem! Ohne Quarterback Patrick Mahomes lieferte die Offensive der Kansas City Chiefs trotzdem ab. Backup Matt Moore zeigte gegen das Starensemble der Vikings-Defense eine starke Leistung. Zu verdanken hat er das dem Offensiv-Konzept von Head Coach Andy Reid, der durch seine kreativen Spielzüge, wie zum Beispiel dem Lauf von Wide Receiver Tyreek Hill, die Defensive auf Trab hielt. 
© Getty

                <strong>Gewinner: Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die Los Angeles Chargers gleichen einer Wundertüte - Woche um Woche ist man gespannt, wozu das Team um Quarterback Phillip Rivers zu leisten imstande ist. Dieses Wochenende dominierten sie die Green Bay Packers, die zuvor erst eine Niederlage in der laufenden Saison kassierten, mit einem komfortablen 26:11-Sieg. Dabei blühte endlich Running Back Melvin Gordon auf, der an den vorherigen Spieltagen nie wirklich ins Rollen kam. Gegen die Packers münzte er 20 Laufversuche in 80 Yards und zwei Touchdowns um.  
Gewinner: Los Angeles Chargers
Die Los Angeles Chargers gleichen einer Wundertüte - Woche um Woche ist man gespannt, wozu das Team um Quarterback Phillip Rivers zu leisten imstande ist. Dieses Wochenende dominierten sie die Green Bay Packers, die zuvor erst eine Niederlage in der laufenden Saison kassierten, mit einem komfortablen 26:11-Sieg. Dabei blühte endlich Running Back Melvin Gordon auf, der an den vorherigen Spieltagen nie wirklich ins Rollen kam. Gegen die Packers münzte er 20 Laufversuche in 80 Yards und zwei Touchdowns um.  
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                <strong>Gewinner: Kenyan Drake </strong><br>
                Für Kenyan Drake ging es von der Küste Floridas in die Wüste Arizonas. Nein, das ist nicht der Beginn eines Actionfilms, sondern das Tauschgeschäft zwischen den Miami Dolphins und den Arizona Cardinals. Die "Cards" sicherten sich den Running Back und der stellte sein Können gegen die starke Defensive der San Francisco 49ers gleich mal unter Beweis. Im Laufspiel sammelte er 110 Yards und einen Touchdown. Im Passspiel fügte er vier gefangene Pässe für 52 Yards hinzu. Seine Schnelligkeit und Beweglichkeit, die ihn bereits im College auszeichneten, ließ er endlich auch in der NFL aufblitzen.
Gewinner: Kenyan Drake
Für Kenyan Drake ging es von der Küste Floridas in die Wüste Arizonas. Nein, das ist nicht der Beginn eines Actionfilms, sondern das Tauschgeschäft zwischen den Miami Dolphins und den Arizona Cardinals. Die "Cards" sicherten sich den Running Back und der stellte sein Können gegen die starke Defensive der San Francisco 49ers gleich mal unter Beweis. Im Laufspiel sammelte er 110 Yards und einen Touchdown. Im Passspiel fügte er vier gefangene Pässe für 52 Yards hinzu. Seine Schnelligkeit und Beweglichkeit, die ihn bereits im College auszeichneten, ließ er endlich auch in der NFL aufblitzen.
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                <strong>Verlierer: Gardner Minshew</strong><br>
                Die "Minshew-Mania" verblasste in London. Der Rookie-Quarterback konnte am anderen Ende des großen Teichs nicht überzeugen, warf zwei Interceptions und fumblete zwei Mal den Ball. Minshew wirkte überfordert, stand viel unter Druck und schien der gut organisierten Defensive der Houston Texans nicht gewachsen zu sein. Die Jackonsville Jaguars haben nun eine Woche spielfrei und genug Zeit zu überlegen, wer am elften Spieltag auf dem Platz steht: Nick Foles oder Minshew? Mit einem Sieg hätten die Chancen nicht schlecht gestanden für den Sechstrunden-Pick. Nach Minshews schwacher Leistung könnten sich die "Jags" wieder für Foles entscheiden. 
Verlierer: Gardner Minshew
Die "Minshew-Mania" verblasste in London. Der Rookie-Quarterback konnte am anderen Ende des großen Teichs nicht überzeugen, warf zwei Interceptions und fumblete zwei Mal den Ball. Minshew wirkte überfordert, stand viel unter Druck und schien der gut organisierten Defensive der Houston Texans nicht gewachsen zu sein. Die Jackonsville Jaguars haben nun eine Woche spielfrei und genug Zeit zu überlegen, wer am elften Spieltag auf dem Platz steht: Nick Foles oder Minshew? Mit einem Sieg hätten die Chancen nicht schlecht gestanden für den Sechstrunden-Pick. Nach Minshews schwacher Leistung könnten sich die "Jags" wieder für Foles entscheiden. 
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                <strong>Verlierer: Ryan Succop </strong><br>
                Alle guten Dinge sind drei: Kicker Ryan Succop verschoss alle drei Field-Goal-Versuche und hatte einen gebrauchten Tag bei seinem Comeback nach längerer Verletzungspause. Die Tennessee Titans unterlagen den Carolina Panthers mit 20:30, drei verwandelte Field Goals hätten das Spiel nochmal spannend gemacht. 
Verlierer: Ryan Succop
Alle guten Dinge sind drei: Kicker Ryan Succop verschoss alle drei Field-Goal-Versuche und hatte einen gebrauchten Tag bei seinem Comeback nach längerer Verletzungspause. Die Tennessee Titans unterlagen den Carolina Panthers mit 20:30, drei verwandelte Field Goals hätten das Spiel nochmal spannend gemacht. 
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                <strong>Verlierer: Adam Gase</strong><br>
                Gegen die New York Jets verbuchten die Miami Dolphins den ersten Saisonsieg. Trainer bei den Jets? Adam Gase, der letztes Jahr noch die "Fins" coachte. Generell läuft es bei den Jets gar nicht, trotz der zahlreichen Neuverpflichtungen (Le'Veon Bell, C.J. Mosley) stehen sie bei einer Bilanz von 1-7. Und Gase ist bereits in seiner ersten Saison im Big Apple auf dem Schleudersitz.
Verlierer: Adam Gase
Gegen die New York Jets verbuchten die Miami Dolphins den ersten Saisonsieg. Trainer bei den Jets? Adam Gase, der letztes Jahr noch die "Fins" coachte. Generell läuft es bei den Jets gar nicht, trotz der zahlreichen Neuverpflichtungen (Le'Veon Bell, C.J. Mosley) stehen sie bei einer Bilanz von 1-7. Und Gase ist bereits in seiner ersten Saison im Big Apple auf dem Schleudersitz.
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                <strong>Verlierer: Cleveland Browns</strong><br>
                Der gefühlte Offseason-Super-Bowl-Champion tut sich in der regulären Spielzeit schwer. Gegen biedere Denver Broncos verloren die Browns 24:19, ihre Playoff-Chancen schwinden von Woche zu Woche. Besonders die Disziplin des Teams von Head Coach Freddy Kitchens lässt arg zu wünschen übrig. Die Browns führen die Strafen-Statistik mit 75 Penalties an.   
Verlierer: Cleveland Browns
Der gefühlte Offseason-Super-Bowl-Champion tut sich in der regulären Spielzeit schwer. Gegen biedere Denver Broncos verloren die Browns 24:19, ihre Playoff-Chancen schwinden von Woche zu Woche. Besonders die Disziplin des Teams von Head Coach Freddy Kitchens lässt arg zu wünschen übrig. Die Browns führen die Strafen-Statistik mit 75 Penalties an.   
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                <strong>Verlierer: NFL-Regelbuch</strong><br>
                Tampa Bay Buccaneers gegen Seattle Seahawks: 34-34. Verlängerung. Die Seahawks bekommen den Ball und erzielen einen Touchdown zum 40-34. Spielende. Die Buccaneers-Offense kam in der Verlängerung nicht zum Einsatz. Grund dafür: Sobald in der Verlängerung beim ersten Ballbesitz ein Touchdown erzielt wird, ist das Spiel zu Ende. Diese Regel sorgte bereits vergangenes Jahr beim Spiel zwischen den New England Patriots und den Kansas City Chiefs für Aufregung. Viele halten sie für ungerecht. Deutlich spannender ist eine Verlängerung im College. Beide Teams erhalten den Ball und haben eine Chance Punkte zu erzielen. Das hätte uns beim Duell zwischen "Bucs" und "Hawks" auch gefreut.
Verlierer: NFL-Regelbuch
Tampa Bay Buccaneers gegen Seattle Seahawks: 34-34. Verlängerung. Die Seahawks bekommen den Ball und erzielen einen Touchdown zum 40-34. Spielende. Die Buccaneers-Offense kam in der Verlängerung nicht zum Einsatz. Grund dafür: Sobald in der Verlängerung beim ersten Ballbesitz ein Touchdown erzielt wird, ist das Spiel zu Ende. Diese Regel sorgte bereits vergangenes Jahr beim Spiel zwischen den New England Patriots und den Kansas City Chiefs für Aufregung. Viele halten sie für ungerecht. Deutlich spannender ist eine Verlängerung im College. Beide Teams erhalten den Ball und haben eine Chance Punkte zu erzielen. Das hätte uns beim Duell zwischen "Bucs" und "Hawks" auch gefreut.
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                <strong>NFL 2019: Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags</strong><br>
                Ein Machtwechsel im Streit um den ersten Pick des NFL-Drafts, das potentielle Ende von Minshew-Mania und das NFL-Regelbuch: Die Gewinner und Verlierer des 9. Spieltags.

                <strong>Gewinner: Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins tanken? Von wegen! Am neunten Spieltag siegte das Team von Head Coach Brian Flores 26:18 gegen die New York Jets. Fans durften zudem die Wiederauferstehung von Ryan "Fitzmagic" Fitzpatrick genießen. Der Routinier warf für 288 Yards und drei Touchdowns. Die Cincinnati Bengals sind, Stand jetzt, das einzige sieglose Team. Immerhin konnten sie dieses Wochenende keine Niederlage verbuchen - die Mannschaft hatte spielfrei.

                <strong>Gewinner: Baltimore Ravens</strong><br>
                "Wir wurden heute von einem besseren Team geschlagen", sagte New England Patriots Head Coach Bill Belichick nach der 37:20-Niederlage gegen die Baltimore Ravens. Jeder, der Belichick mal auf einer Pressekonferenz nach einer Niederlage gesehen hat, weiß, dass das ein Riesenlob war. Die Ravens Offensive um den elektrisierenden Quarterback Lamar Jackson lief die Patriots in Grund und Boden. Running Back Mark Ingram sammelte 115 Yards, Jackson fügte 61 Yards und zwei Touchdowns auf dem Boden hinzu. Die Defensive hielt Quarterback Tom Brady in Schach und sicherte sich zwei Ballverluste (eine Interception und einen Fumble).

                <strong>Gewinner: Andy Reid</strong><br>
                Kein Mahomes? Kein Problem! Ohne Quarterback Patrick Mahomes lieferte die Offensive der Kansas City Chiefs trotzdem ab. Backup Matt Moore zeigte gegen das Starensemble der Vikings-Defense eine starke Leistung. Zu verdanken hat er das dem Offensiv-Konzept von Head Coach Andy Reid, der durch seine kreativen Spielzüge, wie zum Beispiel dem Lauf von Wide Receiver Tyreek Hill, die Defensive auf Trab hielt. 

                <strong>Gewinner: Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die Los Angeles Chargers gleichen einer Wundertüte - Woche um Woche ist man gespannt, wozu das Team um Quarterback Phillip Rivers zu leisten imstande ist. Dieses Wochenende dominierten sie die Green Bay Packers, die zuvor erst eine Niederlage in der laufenden Saison kassierten, mit einem komfortablen 26:11-Sieg. Dabei blühte endlich Running Back Melvin Gordon auf, der an den vorherigen Spieltagen nie wirklich ins Rollen kam. Gegen die Packers münzte er 20 Laufversuche in 80 Yards und zwei Touchdowns um.  

                <strong>Gewinner: Kenyan Drake </strong><br>
                Für Kenyan Drake ging es von der Küste Floridas in die Wüste Arizonas. Nein, das ist nicht der Beginn eines Actionfilms, sondern das Tauschgeschäft zwischen den Miami Dolphins und den Arizona Cardinals. Die "Cards" sicherten sich den Running Back und der stellte sein Können gegen die starke Defensive der San Francisco 49ers gleich mal unter Beweis. Im Laufspiel sammelte er 110 Yards und einen Touchdown. Im Passspiel fügte er vier gefangene Pässe für 52 Yards hinzu. Seine Schnelligkeit und Beweglichkeit, die ihn bereits im College auszeichneten, ließ er endlich auch in der NFL aufblitzen.

                <strong>Verlierer: Gardner Minshew</strong><br>
                Die "Minshew-Mania" verblasste in London. Der Rookie-Quarterback konnte am anderen Ende des großen Teichs nicht überzeugen, warf zwei Interceptions und fumblete zwei Mal den Ball. Minshew wirkte überfordert, stand viel unter Druck und schien der gut organisierten Defensive der Houston Texans nicht gewachsen zu sein. Die Jackonsville Jaguars haben nun eine Woche spielfrei und genug Zeit zu überlegen, wer am elften Spieltag auf dem Platz steht: Nick Foles oder Minshew? Mit einem Sieg hätten die Chancen nicht schlecht gestanden für den Sechstrunden-Pick. Nach Minshews schwacher Leistung könnten sich die "Jags" wieder für Foles entscheiden. 

                <strong>Verlierer: Ryan Succop </strong><br>
                Alle guten Dinge sind drei: Kicker Ryan Succop verschoss alle drei Field-Goal-Versuche und hatte einen gebrauchten Tag bei seinem Comeback nach längerer Verletzungspause. Die Tennessee Titans unterlagen den Carolina Panthers mit 20:30, drei verwandelte Field Goals hätten das Spiel nochmal spannend gemacht. 

                <strong>Verlierer: Adam Gase</strong><br>
                Gegen die New York Jets verbuchten die Miami Dolphins den ersten Saisonsieg. Trainer bei den Jets? Adam Gase, der letztes Jahr noch die "Fins" coachte. Generell läuft es bei den Jets gar nicht, trotz der zahlreichen Neuverpflichtungen (Le'Veon Bell, C.J. Mosley) stehen sie bei einer Bilanz von 1-7. Und Gase ist bereits in seiner ersten Saison im Big Apple auf dem Schleudersitz.

                <strong>Verlierer: Cleveland Browns</strong><br>
                Der gefühlte Offseason-Super-Bowl-Champion tut sich in der regulären Spielzeit schwer. Gegen biedere Denver Broncos verloren die Browns 24:19, ihre Playoff-Chancen schwinden von Woche zu Woche. Besonders die Disziplin des Teams von Head Coach Freddy Kitchens lässt arg zu wünschen übrig. Die Browns führen die Strafen-Statistik mit 75 Penalties an.   

                <strong>Verlierer: NFL-Regelbuch</strong><br>
                Tampa Bay Buccaneers gegen Seattle Seahawks: 34-34. Verlängerung. Die Seahawks bekommen den Ball und erzielen einen Touchdown zum 40-34. Spielende. Die Buccaneers-Offense kam in der Verlängerung nicht zum Einsatz. Grund dafür: Sobald in der Verlängerung beim ersten Ballbesitz ein Touchdown erzielt wird, ist das Spiel zu Ende. Diese Regel sorgte bereits vergangenes Jahr beim Spiel zwischen den New England Patriots und den Kansas City Chiefs für Aufregung. Viele halten sie für ungerecht. Deutlich spannender ist eine Verlängerung im College. Beide Teams erhalten den Ball und haben eine Chance Punkte zu erzielen. Das hätte uns beim Duell zwischen "Bucs" und "Hawks" auch gefreut.

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