NFL 2019: So lief es für die Deutschen in Week 1
NFL 2019: So lief es für die Deutschen in Week 1
Die NFL ist endlich zurück! Und aus deutscher Sicht hat Mark Nzeocha eine richtig starke Vorstellung für die San Francisco 49ers abgeliefert. Leider ist er aktuell der einzige deutsche Export, der auf dem Feld zu finden ist. Zumindest ein weiterer könnte noch im Laufe der Saison dazukommen. © imago images / ZUMA Press
Die NFL ist endlich zurück! Und aus deutscher Sicht hat Mark Nzeocha eine richtig starke Vorstellung für die San Francisco 49ers abgeliefert. Leider ist er aktuell der einzige deutsche Export, der auf dem Feld zu finden ist. Zumindest ein weiterer könnte noch im Laufe der Saison dazukommen. © imago images / ZUMA Press
Mark Nzeocha (San Francsico 49ers)
Beeindruckender Saisonstart für den Linebacker aus San Francicso. Beim 31:17-Sieg seiner 49ers bei den Tampa Bay Buccaneers glänzte Mark Nzeocha mit einem Punt Block nach gerade mal 90 gespielten Sekunden, sowie einer Interception. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit fing Nzeocha einen kurzen Pass von Bucs-Quarterback Jameis Winston auf O.J. Howard ab. Zudem verzeichnete Nzeocha zwei Solo Tackles. Insgesamt stand der 29-Jährige bei 16 Snaps in der Defense und 18 Snaps im Special Team auf dem Feld. Kein anderer Teamkollege sah mehr Snaps im Special Team. © getty
Beeindruckender Saisonstart für den Linebacker aus San Francicso. Beim 31:17-Sieg seiner 49ers bei den Tampa Bay Buccaneers glänzte Mark Nzeocha mit einem Punt Block nach gerade mal 90 gespielten Sekunden, sowie einer Interception. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit fing Nzeocha einen kurzen Pass von Bucs-Quarterback Jameis Winston auf O.J. Howard ab. Zudem verzeichnete Nzeocha zwei Solo Tackles. Insgesamt stand der 29-Jährige bei 16 Snaps in der Defense und 18 Snaps im Special Team auf dem Feld. Kein anderer Teamkollege sah mehr Snaps im Special Team. © getty
Equanimeous St. Brown (Green Bay Packers)
Der Wide Receiver der Packers hatte sich im Preaseason-Game gegen Oakland am Knöchel verletzt und wird in dieser Saison kein Spiel machen. "EQ" wurde von Green Bay auf die Injured Reserve List gesetzt. © getty
Der Wide Receiver der Packers hatte sich im Preaseason-Game gegen Oakland am Knöchel verletzt und wird in dieser Saison kein Spiel machen. "EQ" wurde von Green Bay auf die Injured Reserve List gesetzt. © getty
Jakob Johnson (New England Patriots)
Sein Arbeitgeber überrollte die Pittsburgh Steelers regelrecht beim 33:3 (Die Highlights der Pats-Show im Video). Fullback Johnson war zwar nicht dabei, weil er es nicht in den 53-Mann-Kader schaffte. Immerhin gehört der Deutsche aber dem regulären Practice Squad des Titelverteidigers an und könnte noch in dieser Saison aktiviert werden. © getty
Sein Arbeitgeber überrollte die Pittsburgh Steelers regelrecht beim 33:3 (Die Highlights der Pats-Show im Video). Fullback Johnson war zwar nicht dabei, weil er es nicht in den 53-Mann-Kader schaffte. Immerhin gehört der Deutsche aber dem regulären Practice Squad des Titelverteidigers an und könnte noch in dieser Saison aktiviert werden. © getty
Moritz Böhringer (Cincinnati Bengals)
Für den gebürtigen Stuttgarter hat es auch in dieser Saison nicht für den 53-Mann-Kader der Bengals gereicht. Immerhin wurde der vom Wide Receiver zum Tight End umgeschulte Böhringer in Cincinnatis Practice Squad aufgenommen. Unterschied zu Johnson: Er hat seinen Platz durch das International Pathway Programm bekommen und kann somit dieses Jahr nicht in den aktiven Kader berufen werden. "MoBo" war 2016 in der 6. Runde von den Minnesota Vikings gedraftet worden, hatte es aber über Preseason-Einsätze nicht hinausgeschafft. © imago/ZUMA press
Für den gebürtigen Stuttgarter hat es auch in dieser Saison nicht für den 53-Mann-Kader der Bengals gereicht. Immerhin wurde der vom Wide Receiver zum Tight End umgeschulte Böhringer in Cincinnatis Practice Squad aufgenommen. Unterschied zu Johnson: Er hat seinen Platz durch das International Pathway Programm bekommen und kann somit dieses Jahr nicht in den aktiven Kader berufen werden. "MoBo" war 2016 in der 6. Runde von den Minnesota Vikings gedraftet worden, hatte es aber über Preseason-Einsätze nicht hinausgeschafft. © imago/ZUMA press
Christopher Ezeala (Baltimore Ravens)
In der letzten Saison schaffte es der Runningback zwar nicht in den 53-Mann-Kader der Baltimore Ravens, sicherte sich aber einen Platz im International Pathway Program. In der zweiten Runde des Drafts haben sich Ravens J.K. Dobbins (Pick Nr. 55, Ohio) gesichert. Im Roster befinden sich mit Mark Ingram II und Justice Hill zwei weitere knallharte Konkurrenten. Auch dahinter ist das Feld groß. Es wird auch in diesem Jahr schwer. © instagram/chris_ezeala
In der letzten Saison schaffte es der Runningback zwar nicht in den 53-Mann-Kader der Baltimore Ravens, sicherte sich aber einen Platz im International Pathway Program. In der zweiten Runde des Drafts haben sich Ravens J.K. Dobbins (Pick Nr. 55, Ohio) gesichert. Im Roster befinden sich mit Mark Ingram II und Justice Hill zwei weitere knallharte Konkurrenten. Auch dahinter ist das Feld groß. Es wird auch in diesem Jahr schwer. © instagram/chris_ezeala