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NFL: Cardinals-Enttäuschung und Schiedsrichter im Mittelpunkt - Gewinner und Verlierer der Wild Card Round


                <strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>
                Die Wild Card Round der Saison 2021 ist absolviert und sorgte auch in diesem Jahr für einige spektakuläre Aktionen. Von einer Abenteuerreise bis hin zum Müllwerfen auf Schiedsrichter gab es viel zu sehen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Wild Card Round. 
Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die Wild Card Round der Saison 2021 ist absolviert und sorgte auch in diesem Jahr für einige spektakuläre Aktionen. Von einer Abenteuerreise bis hin zum Müllwerfen auf Schiedsrichter gab es viel zu sehen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Wild Card Round. 
© getty

                <strong>Gewinner: Odell Beckham Jr. </strong><br>
                OBJ is back! Gegen die Arizona Cardinals stellte der Wide Receiver sein Können unter Beweis und glänzte mit einer Vintage-Performance. Neben einem spektakulär gefangenen Touchdown zur frühen Führung der LA Rams zeigte er auch seine Vielseitigkeit in der Offensive. In einem Trickspielzug fand er mit einem Pass über 40 Yards Running Back Cam Akers und sorgte so für das absolute Highlight der Partie. Im Moment gibt er den Rams genau das, was sie sich im Zuge seiner Verpflichtung im Laufe der Saison von ihm erhofft hatten. Mit sechs gefangenen Touchdowns seit seinem Wechsel nach Kalifornien hat er nun bereits fast so viele Touchdowns gefangen, wie in seiner gesamten Zeit bei den Cleveland Browns (sieben Receiving TD). 
Gewinner: Odell Beckham Jr.
OBJ is back! Gegen die Arizona Cardinals stellte der Wide Receiver sein Können unter Beweis und glänzte mit einer Vintage-Performance. Neben einem spektakulär gefangenen Touchdown zur frühen Führung der LA Rams zeigte er auch seine Vielseitigkeit in der Offensive. In einem Trickspielzug fand er mit einem Pass über 40 Yards Running Back Cam Akers und sorgte so für das absolute Highlight der Partie. Im Moment gibt er den Rams genau das, was sie sich im Zuge seiner Verpflichtung im Laufe der Saison von ihm erhofft hatten. Mit sechs gefangenen Touchdowns seit seinem Wechsel nach Kalifornien hat er nun bereits fast so viele Touchdowns gefangen, wie in seiner gesamten Zeit bei den Cleveland Browns (sieben Receiving TD). 
© getty

                <strong>Gewinner: Donna Kelce </strong><br>
                Die Mutter von Tight End Travis und Center Jason Kelce erlebte am Wochenende ein echtes Abenteuer. Weil sich Donna Kelce vorgenommen hatte, die Spiele ihrer beiden Söhne live im Stadion zu verfolgen, musste sie am Sonntag knapp 2000 Kilometer zurücklegen. Zunächst besuchte sie das Spiel von Jason, der mit seinen Philadelphia Eagles bei den Tampa Bay Buccaneers antrat. Nach der Partie eilte sie dann zum Flughafen und flog nach Kansas City, wo Bruder Travis mit seinen Chiefs auf die Pittsburgh Steelers traf. Sogar die NFL twitterte regelmäßig über den Aufenthaltsort der fürsorglichen Mama. Am kommenden Wochenende muss sie nur noch ein Spiel besuchen, da Jason und seine Eagles rausgeflogen sind, während Travis in Kansas City auf die Buffalo Bills trifft (in der Nacht zu Montag ab 0:30 Uhr live auf ProSieben und ran.de). 
Gewinner: Donna Kelce
Die Mutter von Tight End Travis und Center Jason Kelce erlebte am Wochenende ein echtes Abenteuer. Weil sich Donna Kelce vorgenommen hatte, die Spiele ihrer beiden Söhne live im Stadion zu verfolgen, musste sie am Sonntag knapp 2000 Kilometer zurücklegen. Zunächst besuchte sie das Spiel von Jason, der mit seinen Philadelphia Eagles bei den Tampa Bay Buccaneers antrat. Nach der Partie eilte sie dann zum Flughafen und flog nach Kansas City, wo Bruder Travis mit seinen Chiefs auf die Pittsburgh Steelers traf. Sogar die NFL twitterte regelmäßig über den Aufenthaltsort der fürsorglichen Mama. Am kommenden Wochenende muss sie nur noch ein Spiel besuchen, da Jason und seine Eagles rausgeflogen sind, während Travis in Kansas City auf die Buffalo Bills trifft (in der Nacht zu Montag ab 0:30 Uhr live auf ProSieben und ran.de). 
© getty/twitter: @nfl

                <strong>Gewinner: Buffalo Bills </strong><br>
                Was für ein Auftritt der Buffalo Bills um Superstar-Quarterback Josh Allen! Gegen die New England Patriots feuerte die Offensive der Bills aus allen Zylindern und lieferte praktisch das perfekte Spiel ab. Allen und Co. mussten den Ball kein einziges Mal kicken oder punten, jeder ihrer Angriffe fand den Weg in die Endzone. Über das gesamte Spiel hinweg konnten sie jeden dritten Versuch in ein neues First Down umwandeln. Erst in den Schlussminuten, als die Bills nur noch Zeit von der Uhr nahmen, endete der Spielzug nach Abknien mit Ablauf der Spielzeit. 
Gewinner: Buffalo Bills
Was für ein Auftritt der Buffalo Bills um Superstar-Quarterback Josh Allen! Gegen die New England Patriots feuerte die Offensive der Bills aus allen Zylindern und lieferte praktisch das perfekte Spiel ab. Allen und Co. mussten den Ball kein einziges Mal kicken oder punten, jeder ihrer Angriffe fand den Weg in die Endzone. Über das gesamte Spiel hinweg konnten sie jeden dritten Versuch in ein neues First Down umwandeln. Erst in den Schlussminuten, als die Bills nur noch Zeit von der Uhr nahmen, endete der Spielzug nach Abknien mit Ablauf der Spielzeit. 
© getty

                <strong>Gewinner: Ben Roethlisberger</strong><br>
                Auch wenn Ben Roehtlisberger in seinem sehr wahrscheinlich letzten NFL-Spiel mit den Pittsburgh Steelers eine deutliche Niederlage einstecken musste, kann er erhobenen Hauptes in den Ruhestand gehen. Der Routinier lieferte beim 21:42 bei den Kansas City Chiefs mit 215 Passing Yards und zwei Touchdowns im Rahmen seiner Möglichkeiten eine ordentliche Partie ab. Die Steelers waren der starken Chiefs-Mannschaft haushoch unterlegen, sodass an diesem Abend einfach nicht mehr drin war. Vor der Partie gab "Big Ben" ohnehin das Motto aus: "Wir sollten einfach rausgehen und Spaß haben, da wir eh keine Chance haben." Mit dieser akkuraten Prognose könnte er sich nun als Analyst bei den TV-Sendern in den USA bewerben.
Gewinner: Ben Roethlisberger
Auch wenn Ben Roehtlisberger in seinem sehr wahrscheinlich letzten NFL-Spiel mit den Pittsburgh Steelers eine deutliche Niederlage einstecken musste, kann er erhobenen Hauptes in den Ruhestand gehen. Der Routinier lieferte beim 21:42 bei den Kansas City Chiefs mit 215 Passing Yards und zwei Touchdowns im Rahmen seiner Möglichkeiten eine ordentliche Partie ab. Die Steelers waren der starken Chiefs-Mannschaft haushoch unterlegen, sodass an diesem Abend einfach nicht mehr drin war. Vor der Partie gab "Big Ben" ohnehin das Motto aus: "Wir sollten einfach rausgehen und Spaß haben, da wir eh keine Chance haben." Mit dieser akkuraten Prognose könnte er sich nun als Analyst bei den TV-Sendern in den USA bewerben.
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                <strong>Gewinner: Flex der Kansas City Chiefs</strong><br>
                Patrick Mahomes und seine Kansas City Chiefs ließen den Pittsburgh Steelers beim 42:21-Erfolg nicht den Hauch einer Chance. Dabei kannte die Offensive, je länger das Spiel andauerte, keine Gnade und schenkte den Steelers insgesamt sechs Touchdowns ein. Jedes Mal, wenn im Arrowhead Stadium in Kansas City ein Touchdown fürs Heimteam erzielt wird, lassen es die Pyrotechniker zur Freude der Fans so richtig krachen. Beim Shooutout gegen die Steelers haben die Stadion-Verantwortlichen offenbar ihr eigenes Team unterschätzt. Im Laufe der Partie wurde eine Grafik eingeblendet, auf der bekanntgegeben wurde, dass aufgrund der vielen Touchdowns das Feuerwerk ausgegangen sei. 
Gewinner: Flex der Kansas City Chiefs
Patrick Mahomes und seine Kansas City Chiefs ließen den Pittsburgh Steelers beim 42:21-Erfolg nicht den Hauch einer Chance. Dabei kannte die Offensive, je länger das Spiel andauerte, keine Gnade und schenkte den Steelers insgesamt sechs Touchdowns ein. Jedes Mal, wenn im Arrowhead Stadium in Kansas City ein Touchdown fürs Heimteam erzielt wird, lassen es die Pyrotechniker zur Freude der Fans so richtig krachen. Beim Shooutout gegen die Steelers haben die Stadion-Verantwortlichen offenbar ihr eigenes Team unterschätzt. Im Laufe der Partie wurde eine Grafik eingeblendet, auf der bekanntgegeben wurde, dass aufgrund der vielen Touchdowns das Feuerwerk ausgegangen sei. 
© getty/twitter@chiefs

                <strong>Gewinner und Verlierer: Schiedsrichter am Wochenende</strong><br>
                Für weiterhin viel Diskussionsstoff sorgten am Wochenende die Schiedsrichter. Besonders im Spiel der Dallas Cowboys gegen die San Francisco 49ers standen die Offiziellen regelmäßig im Mittelpunkt. Nach gefühlt jedem zweiten Spielzug flog eine gelbe Flagge aufs Feld - die Cowboys stellten mit 14 erhaltenen Flaggen einen NFL-Rekord in den Playoffs ein. Was nach einem Skandalspiel klingt, war allerdings nur die richtige Anwendung der Regeln. Sowohl die umstrittene Szene gegen Spielende als auch ein Großteil der Flaggen waren voll und ganz nachvollziehbar. Mit weniger Ruhm bekleckerten sich die Schiedsrichter beim Duell zwischen den Bengals und den Raiders. Hier wurde fälschlicherweise ein Touchdown gegeben, obwohl zuvor ganz klar ein Pfiff der Offiziellen zu hören war. Damit bleibt das Referee-Thema vor der Divisional Round weiterhin umstritten.
Gewinner und Verlierer: Schiedsrichter am Wochenende
Für weiterhin viel Diskussionsstoff sorgten am Wochenende die Schiedsrichter. Besonders im Spiel der Dallas Cowboys gegen die San Francisco 49ers standen die Offiziellen regelmäßig im Mittelpunkt. Nach gefühlt jedem zweiten Spielzug flog eine gelbe Flagge aufs Feld - die Cowboys stellten mit 14 erhaltenen Flaggen einen NFL-Rekord in den Playoffs ein. Was nach einem Skandalspiel klingt, war allerdings nur die richtige Anwendung der Regeln. Sowohl die umstrittene Szene gegen Spielende als auch ein Großteil der Flaggen waren voll und ganz nachvollziehbar. Mit weniger Ruhm bekleckerten sich die Schiedsrichter beim Duell zwischen den Bengals und den Raiders. Hier wurde fälschlicherweise ein Touchdown gegeben, obwohl zuvor ganz klar ein Pfiff der Offiziellen zu hören war. Damit bleibt das Referee-Thema vor der Divisional Round weiterhin umstritten.
© getty

                <strong>Verlierer: Fans der Dallas Cowboys </strong><br>
                Nicht nur auf dem Platz lieferten die Dallas Cowboys gegen die San Francisco 49ers eine fragwürdige Leistung ab. Auch auf der Tribüne sorgten die Fans von "America's Team" für negative Schlagzeilen. Weil ein Großteil der Anhängerschaft nach der Niederlage gegen die Niners einen Groll auf die Schiedsrichter hegte, flogen einige Flaschen und andere Gegenstände in Richtung der Offiziellen. Dabei trafen die Fans gleich mehrmals auch ihre eigene Spieler, die anschließend schnell in die Kabine flüchten mussten. Ein gebrauchter Tag in Dallas endete mit einer unschönen Szene. 
Verlierer: Fans der Dallas Cowboys
Nicht nur auf dem Platz lieferten die Dallas Cowboys gegen die San Francisco 49ers eine fragwürdige Leistung ab. Auch auf der Tribüne sorgten die Fans von "America's Team" für negative Schlagzeilen. Weil ein Großteil der Anhängerschaft nach der Niederlage gegen die Niners einen Groll auf die Schiedsrichter hegte, flogen einige Flaschen und andere Gegenstände in Richtung der Offiziellen. Dabei trafen die Fans gleich mehrmals auch ihre eigene Spieler, die anschließend schnell in die Kabine flüchten mussten. Ein gebrauchter Tag in Dallas endete mit einer unschönen Szene. 
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                <strong>Verlierer: Detroit Lions </strong><br>
                Auch wenn die Lions mit einer Bilanz von drei Siegen, 13 Niederlagen und einem Unentschieden in dieser Saison mit den Playoffs nur wenig zu tun haben, dürften sie sich über den Sieg der Cincinnati Bengals gegen die Las Vegas Raiders nur wenig gefreut haben. Während die Bengals ihren Playoff-Fluch besiegen konnten, sind die Lions nun neuer Spitzenreiter in dieser Angelegenheit. Seit 30 Jahren wartet Detroit nun schon auf einen Playoff-Sieg, der letzte gelang 1992 gegen die Dallas Cowboys. Kein anderes Team in der Liga kommt auf eine längere Negativserie in den Playoffs - die Lions sind sogar das einzige Team der Liga, das länger als 20 Jahre auf einen Erfolg in der Postseason hofft. 
Verlierer: Detroit Lions
Auch wenn die Lions mit einer Bilanz von drei Siegen, 13 Niederlagen und einem Unentschieden in dieser Saison mit den Playoffs nur wenig zu tun haben, dürften sie sich über den Sieg der Cincinnati Bengals gegen die Las Vegas Raiders nur wenig gefreut haben. Während die Bengals ihren Playoff-Fluch besiegen konnten, sind die Lions nun neuer Spitzenreiter in dieser Angelegenheit. Seit 30 Jahren wartet Detroit nun schon auf einen Playoff-Sieg, der letzte gelang 1992 gegen die Dallas Cowboys. Kein anderes Team in der Liga kommt auf eine längere Negativserie in den Playoffs - die Lions sind sogar das einzige Team der Liga, das länger als 20 Jahre auf einen Erfolg in der Postseason hofft. 
© getty

                <strong>Verlierer: Bill Belichick</strong><br>
                Einen Abend zum Vergessen erlebte Head Coach Bill Belichick von den New England Patriots. Sein Team ging bei den Buffalo Bills mit 17:47 hoffnungslos unter und auch die Coaching-Legende fand im Laufe des Spiels keine Antworten. "Wir hatten über die Saison unsere Schwächen, aber das war mit Sicherheit das am wenigsten wettbewerbsfähige Spiel, das wir gespielt haben", polterte er nach dem Spiel. Damit gelingt Belichick auch im zweiten Jahr in Folge kein Sieg in den Playoffs, seit Tom Brady die Patriots verließ, im Vorjahr wurden die Playoffs sogar ganz verpasst. Zuvor war das ehemalige Traum-Duo als Seriensieger regelmäßig in der Postseason erfolgreich.
Verlierer: Bill Belichick
Einen Abend zum Vergessen erlebte Head Coach Bill Belichick von den New England Patriots. Sein Team ging bei den Buffalo Bills mit 17:47 hoffnungslos unter und auch die Coaching-Legende fand im Laufe des Spiels keine Antworten. "Wir hatten über die Saison unsere Schwächen, aber das war mit Sicherheit das am wenigsten wettbewerbsfähige Spiel, das wir gespielt haben", polterte er nach dem Spiel. Damit gelingt Belichick auch im zweiten Jahr in Folge kein Sieg in den Playoffs, seit Tom Brady die Patriots verließ, im Vorjahr wurden die Playoffs sogar ganz verpasst. Zuvor war das ehemalige Traum-Duo als Seriensieger regelmäßig in der Postseason erfolgreich.
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                <strong>Verlierer: Kyler Murray und Kliff Kingsbury</strong><br>
                Nach mehreren Jahren ohne Playoff-Teilnahme fieberten die Fans der Arizona Cardinals dem ersten Postseason-Auftritt von Star-Quarterback Kyler Murray entgegen. Bei den Los Angeles Rams wurden die Hoffnungen der Anhänger jedoch schnell zerstört. Die Cardinals um Head Coach Kliff Kingsbury lieferten einen unterirdischen Auftritt ab und gingen am Ende mit 11:34 chancenlos unter. In der Kritik steht hier auch Head Coach Kliff Kingsbury, der es erneut nicht geschafft hat, aus dem talentierten Kader einen ernstzunehmenden Playoff-Kandidaten zu formen. Zwar starteten die Cardinals hoffnungsvoll in die Saison, bevor es in den vergangenen sechs Spielen fünf Niederlagen hagelte. Nun spekulieren bereits die ersten Medien, ob Kingsbury noch der richtige Mann für den Job ist. 
Verlierer: Kyler Murray und Kliff Kingsbury
Nach mehreren Jahren ohne Playoff-Teilnahme fieberten die Fans der Arizona Cardinals dem ersten Postseason-Auftritt von Star-Quarterback Kyler Murray entgegen. Bei den Los Angeles Rams wurden die Hoffnungen der Anhänger jedoch schnell zerstört. Die Cardinals um Head Coach Kliff Kingsbury lieferten einen unterirdischen Auftritt ab und gingen am Ende mit 11:34 chancenlos unter. In der Kritik steht hier auch Head Coach Kliff Kingsbury, der es erneut nicht geschafft hat, aus dem talentierten Kader einen ernstzunehmenden Playoff-Kandidaten zu formen. Zwar starteten die Cardinals hoffnungsvoll in die Saison, bevor es in den vergangenen sechs Spielen fünf Niederlagen hagelte. Nun spekulieren bereits die ersten Medien, ob Kingsbury noch der richtige Mann für den Job ist. 
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                <strong>Verlierer: AT&T Stadium in Dallas </strong><br>
                Das Spiel zwischen den San Francisco 49ers und den Dallas Cowboys sorgte für viel Gesprächsstoff. Einen großen Teil trug das AT&T Stadium, die Heimstätte der Cowboys, dazu bei. Über das gesamte Spiel hinweg wurden die Spieler durch die Sonneneinstrahlung beeinträchtigt. Durch die spektakuläre Bauart scheint die Sonne, während sie untergeht, genau in das Blickfeld von einer der beiden Mannschaften. Cowboys-Receiver Cedrick Wilson verpasste es gleich mehrmals, einen einfachen Ball zu fangen, weil er im entscheidenden Moment nichts mehr sehen konnte. Weil der Videowürfel in Dallas recht weit unten hängt, damit jeder der knapp 100.000 Zuschauer etwas sehen kann, rückte auch dieser ins Blickfeld. Nach einem Schlag von Dallas-Punter Bryan Anger krachte das lederne Ei von unten an den Bildschirm und musste wiederholt werden. 
Verlierer: AT&T Stadium in Dallas
Das Spiel zwischen den San Francisco 49ers und den Dallas Cowboys sorgte für viel Gesprächsstoff. Einen großen Teil trug das AT&T Stadium, die Heimstätte der Cowboys, dazu bei. Über das gesamte Spiel hinweg wurden die Spieler durch die Sonneneinstrahlung beeinträchtigt. Durch die spektakuläre Bauart scheint die Sonne, während sie untergeht, genau in das Blickfeld von einer der beiden Mannschaften. Cowboys-Receiver Cedrick Wilson verpasste es gleich mehrmals, einen einfachen Ball zu fangen, weil er im entscheidenden Moment nichts mehr sehen konnte. Weil der Videowürfel in Dallas recht weit unten hängt, damit jeder der knapp 100.000 Zuschauer etwas sehen kann, rückte auch dieser ins Blickfeld. Nach einem Schlag von Dallas-Punter Bryan Anger krachte das lederne Ei von unten an den Bildschirm und musste wiederholt werden. 
© getty

                <strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>
                Die Wild Card Round der Saison 2021 ist absolviert und sorgte auch in diesem Jahr für einige spektakuläre Aktionen. Von einer Abenteuerreise bis hin zum Müllwerfen auf Schiedsrichter gab es viel zu sehen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Wild Card Round. 

                <strong>Gewinner: Odell Beckham Jr. </strong><br>
                OBJ is back! Gegen die Arizona Cardinals stellte der Wide Receiver sein Können unter Beweis und glänzte mit einer Vintage-Performance. Neben einem spektakulär gefangenen Touchdown zur frühen Führung der LA Rams zeigte er auch seine Vielseitigkeit in der Offensive. In einem Trickspielzug fand er mit einem Pass über 40 Yards Running Back Cam Akers und sorgte so für das absolute Highlight der Partie. Im Moment gibt er den Rams genau das, was sie sich im Zuge seiner Verpflichtung im Laufe der Saison von ihm erhofft hatten. Mit sechs gefangenen Touchdowns seit seinem Wechsel nach Kalifornien hat er nun bereits fast so viele Touchdowns gefangen, wie in seiner gesamten Zeit bei den Cleveland Browns (sieben Receiving TD). 

                <strong>Gewinner: Donna Kelce </strong><br>
                Die Mutter von Tight End Travis und Center Jason Kelce erlebte am Wochenende ein echtes Abenteuer. Weil sich Donna Kelce vorgenommen hatte, die Spiele ihrer beiden Söhne live im Stadion zu verfolgen, musste sie am Sonntag knapp 2000 Kilometer zurücklegen. Zunächst besuchte sie das Spiel von Jason, der mit seinen Philadelphia Eagles bei den Tampa Bay Buccaneers antrat. Nach der Partie eilte sie dann zum Flughafen und flog nach Kansas City, wo Bruder Travis mit seinen Chiefs auf die Pittsburgh Steelers traf. Sogar die NFL twitterte regelmäßig über den Aufenthaltsort der fürsorglichen Mama. Am kommenden Wochenende muss sie nur noch ein Spiel besuchen, da Jason und seine Eagles rausgeflogen sind, während Travis in Kansas City auf die Buffalo Bills trifft (in der Nacht zu Montag ab 0:30 Uhr live auf ProSieben und ran.de). 

                <strong>Gewinner: Buffalo Bills </strong><br>
                Was für ein Auftritt der Buffalo Bills um Superstar-Quarterback Josh Allen! Gegen die New England Patriots feuerte die Offensive der Bills aus allen Zylindern und lieferte praktisch das perfekte Spiel ab. Allen und Co. mussten den Ball kein einziges Mal kicken oder punten, jeder ihrer Angriffe fand den Weg in die Endzone. Über das gesamte Spiel hinweg konnten sie jeden dritten Versuch in ein neues First Down umwandeln. Erst in den Schlussminuten, als die Bills nur noch Zeit von der Uhr nahmen, endete der Spielzug nach Abknien mit Ablauf der Spielzeit. 

                <strong>Gewinner: Ben Roethlisberger</strong><br>
                Auch wenn Ben Roehtlisberger in seinem sehr wahrscheinlich letzten NFL-Spiel mit den Pittsburgh Steelers eine deutliche Niederlage einstecken musste, kann er erhobenen Hauptes in den Ruhestand gehen. Der Routinier lieferte beim 21:42 bei den Kansas City Chiefs mit 215 Passing Yards und zwei Touchdowns im Rahmen seiner Möglichkeiten eine ordentliche Partie ab. Die Steelers waren der starken Chiefs-Mannschaft haushoch unterlegen, sodass an diesem Abend einfach nicht mehr drin war. Vor der Partie gab "Big Ben" ohnehin das Motto aus: "Wir sollten einfach rausgehen und Spaß haben, da wir eh keine Chance haben." Mit dieser akkuraten Prognose könnte er sich nun als Analyst bei den TV-Sendern in den USA bewerben.

                <strong>Gewinner: Flex der Kansas City Chiefs</strong><br>
                Patrick Mahomes und seine Kansas City Chiefs ließen den Pittsburgh Steelers beim 42:21-Erfolg nicht den Hauch einer Chance. Dabei kannte die Offensive, je länger das Spiel andauerte, keine Gnade und schenkte den Steelers insgesamt sechs Touchdowns ein. Jedes Mal, wenn im Arrowhead Stadium in Kansas City ein Touchdown fürs Heimteam erzielt wird, lassen es die Pyrotechniker zur Freude der Fans so richtig krachen. Beim Shooutout gegen die Steelers haben die Stadion-Verantwortlichen offenbar ihr eigenes Team unterschätzt. Im Laufe der Partie wurde eine Grafik eingeblendet, auf der bekanntgegeben wurde, dass aufgrund der vielen Touchdowns das Feuerwerk ausgegangen sei. 

                <strong>Gewinner und Verlierer: Schiedsrichter am Wochenende</strong><br>
                Für weiterhin viel Diskussionsstoff sorgten am Wochenende die Schiedsrichter. Besonders im Spiel der Dallas Cowboys gegen die San Francisco 49ers standen die Offiziellen regelmäßig im Mittelpunkt. Nach gefühlt jedem zweiten Spielzug flog eine gelbe Flagge aufs Feld - die Cowboys stellten mit 14 erhaltenen Flaggen einen NFL-Rekord in den Playoffs ein. Was nach einem Skandalspiel klingt, war allerdings nur die richtige Anwendung der Regeln. Sowohl die umstrittene Szene gegen Spielende als auch ein Großteil der Flaggen waren voll und ganz nachvollziehbar. Mit weniger Ruhm bekleckerten sich die Schiedsrichter beim Duell zwischen den Bengals und den Raiders. Hier wurde fälschlicherweise ein Touchdown gegeben, obwohl zuvor ganz klar ein Pfiff der Offiziellen zu hören war. Damit bleibt das Referee-Thema vor der Divisional Round weiterhin umstritten.

                <strong>Verlierer: Fans der Dallas Cowboys </strong><br>
                Nicht nur auf dem Platz lieferten die Dallas Cowboys gegen die San Francisco 49ers eine fragwürdige Leistung ab. Auch auf der Tribüne sorgten die Fans von "America's Team" für negative Schlagzeilen. Weil ein Großteil der Anhängerschaft nach der Niederlage gegen die Niners einen Groll auf die Schiedsrichter hegte, flogen einige Flaschen und andere Gegenstände in Richtung der Offiziellen. Dabei trafen die Fans gleich mehrmals auch ihre eigene Spieler, die anschließend schnell in die Kabine flüchten mussten. Ein gebrauchter Tag in Dallas endete mit einer unschönen Szene. 

                <strong>Verlierer: Detroit Lions </strong><br>
                Auch wenn die Lions mit einer Bilanz von drei Siegen, 13 Niederlagen und einem Unentschieden in dieser Saison mit den Playoffs nur wenig zu tun haben, dürften sie sich über den Sieg der Cincinnati Bengals gegen die Las Vegas Raiders nur wenig gefreut haben. Während die Bengals ihren Playoff-Fluch besiegen konnten, sind die Lions nun neuer Spitzenreiter in dieser Angelegenheit. Seit 30 Jahren wartet Detroit nun schon auf einen Playoff-Sieg, der letzte gelang 1992 gegen die Dallas Cowboys. Kein anderes Team in der Liga kommt auf eine längere Negativserie in den Playoffs - die Lions sind sogar das einzige Team der Liga, das länger als 20 Jahre auf einen Erfolg in der Postseason hofft. 

                <strong>Verlierer: Bill Belichick</strong><br>
                Einen Abend zum Vergessen erlebte Head Coach Bill Belichick von den New England Patriots. Sein Team ging bei den Buffalo Bills mit 17:47 hoffnungslos unter und auch die Coaching-Legende fand im Laufe des Spiels keine Antworten. "Wir hatten über die Saison unsere Schwächen, aber das war mit Sicherheit das am wenigsten wettbewerbsfähige Spiel, das wir gespielt haben", polterte er nach dem Spiel. Damit gelingt Belichick auch im zweiten Jahr in Folge kein Sieg in den Playoffs, seit Tom Brady die Patriots verließ, im Vorjahr wurden die Playoffs sogar ganz verpasst. Zuvor war das ehemalige Traum-Duo als Seriensieger regelmäßig in der Postseason erfolgreich.

                <strong>Verlierer: Kyler Murray und Kliff Kingsbury</strong><br>
                Nach mehreren Jahren ohne Playoff-Teilnahme fieberten die Fans der Arizona Cardinals dem ersten Postseason-Auftritt von Star-Quarterback Kyler Murray entgegen. Bei den Los Angeles Rams wurden die Hoffnungen der Anhänger jedoch schnell zerstört. Die Cardinals um Head Coach Kliff Kingsbury lieferten einen unterirdischen Auftritt ab und gingen am Ende mit 11:34 chancenlos unter. In der Kritik steht hier auch Head Coach Kliff Kingsbury, der es erneut nicht geschafft hat, aus dem talentierten Kader einen ernstzunehmenden Playoff-Kandidaten zu formen. Zwar starteten die Cardinals hoffnungsvoll in die Saison, bevor es in den vergangenen sechs Spielen fünf Niederlagen hagelte. Nun spekulieren bereits die ersten Medien, ob Kingsbury noch der richtige Mann für den Job ist. 

                <strong>Verlierer: AT&T Stadium in Dallas </strong><br>
                Das Spiel zwischen den San Francisco 49ers und den Dallas Cowboys sorgte für viel Gesprächsstoff. Einen großen Teil trug das AT&T Stadium, die Heimstätte der Cowboys, dazu bei. Über das gesamte Spiel hinweg wurden die Spieler durch die Sonneneinstrahlung beeinträchtigt. Durch die spektakuläre Bauart scheint die Sonne, während sie untergeht, genau in das Blickfeld von einer der beiden Mannschaften. Cowboys-Receiver Cedrick Wilson verpasste es gleich mehrmals, einen einfachen Ball zu fangen, weil er im entscheidenden Moment nichts mehr sehen konnte. Weil der Videowürfel in Dallas recht weit unten hängt, damit jeder der knapp 100.000 Zuschauer etwas sehen kann, rückte auch dieser ins Blickfeld. Nach einem Schlag von Dallas-Punter Bryan Anger krachte das lederne Ei von unten an den Bildschirm und musste wiederholt werden. 

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