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NFL Combine 2018: Das sind die Gewinner und Verlierer aus Indianapolis


                <strong>Die Gewinner und Verlierer des NFL Combine 2018</strong><br>
                Sprints, Sprünge, Pumpen -  beim NFL Combine 2018 in Indianapolis haben sich mehr als 300 Talente vorgestellt, um sich für den Draft Ende April zu positionieren. Einige haben auf besondere Weise Eindruck hinterlassen. ran.de kürt fünf Gewinner und fünf Verlierer der Tage im Lucas Oil Stadium.
Die Gewinner und Verlierer des NFL Combine 2018
Sprints, Sprünge, Pumpen -  beim NFL Combine 2018 in Indianapolis haben sich mehr als 300 Talente vorgestellt, um sich für den Draft Ende April zu positionieren. Einige haben auf besondere Weise Eindruck hinterlassen. ran.de kürt fünf Gewinner und fünf Verlierer der Tage im Lucas Oil Stadium.
© imago/Icon SMI

                <strong>Gewinner: Equanimeous St. Brown (Wide Receiver von Notre Dame)</strong><br>
                Für den Deutsch-Amerikaner lief es in "Indy" wie geschmiert. Schon bei den Interviews machte der älteste von drei Football-Brüdern einen starken Eindruck, den er dann auf dem Feld noch unterstrich. Mit 4,48 Sekunden im 40-Yards-Dash bewies "EQ" schnelle Beine. Und Muckis hat er auch: 20 Wiederholungen beim Bankdrücken wurden nur von drei Receivern überboten. Kurzum: St. Brown dürfte bereits an einem der ersten beiden Draft-Tage gepickt werden.
Gewinner: Equanimeous St. Brown (Wide Receiver von Notre Dame)
Für den Deutsch-Amerikaner lief es in "Indy" wie geschmiert. Schon bei den Interviews machte der älteste von drei Football-Brüdern einen starken Eindruck, den er dann auf dem Feld noch unterstrich. Mit 4,48 Sekunden im 40-Yards-Dash bewies "EQ" schnelle Beine. Und Muckis hat er auch: 20 Wiederholungen beim Bankdrücken wurden nur von drei Receivern überboten. Kurzum: St. Brown dürfte bereits an einem der ersten beiden Draft-Tage gepickt werden.
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                <strong>Gewinner: Shaquem Griffin (Linebacker von UCF)</strong><br>
                Der Zwillingsbruder von Seahawks-Profi Shaquill Griffin hatte schon vor dem Combine für Schlagzeilen gesorgt - wegen seiner im Kindesalter amputierten linken Hand. Nach diesem Wochenende wird ihn niemand mehr darauf reduzieren. Mit Hilfe einer Prothese gelangen ihm 20 Wiederholungen beim Bankdrücken. Für noch mehr Aufsehen sorgte Griffin beim 40-Yard-Dash: Die Distanz legte er in 4,38 Sekunden zurück - die schnellste Zeit eines Linebackers beim Combine seit 2003. Die NFL erwartet, dass er zumindest als Special-Teamer für einige Klubs interessant sein könnte.
Gewinner: Shaquem Griffin (Linebacker von UCF)
Der Zwillingsbruder von Seahawks-Profi Shaquill Griffin hatte schon vor dem Combine für Schlagzeilen gesorgt - wegen seiner im Kindesalter amputierten linken Hand. Nach diesem Wochenende wird ihn niemand mehr darauf reduzieren. Mit Hilfe einer Prothese gelangen ihm 20 Wiederholungen beim Bankdrücken. Für noch mehr Aufsehen sorgte Griffin beim 40-Yard-Dash: Die Distanz legte er in 4,38 Sekunden zurück - die schnellste Zeit eines Linebackers beim Combine seit 2003. Die NFL erwartet, dass er zumindest als Special-Teamer für einige Klubs interessant sein könnte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gewinner: Saquon Barkley (Running Back von Penn State)</strong><br>
                Bereits vor dem Combine war der Ballträger als First-Overall-Pick gehandelt worden. In "Indy" zeigte Barkley auch, warum das so ist. Mit 29 Wiederholungen im Bankdrücken und einem Standhochsprung über 1,04 Meter stellte er Bestwerte auf seiner Position auf. 4,40 Sekunden im 40-Yards-Dash bedeuten Platz zwei. Es sollte also niemanden überraschen, sollte Barkley beim Draft ein Trikot der Cleveland Browns in die Hand gedrückt bekommen.
Gewinner: Saquon Barkley (Running Back von Penn State)
Bereits vor dem Combine war der Ballträger als First-Overall-Pick gehandelt worden. In "Indy" zeigte Barkley auch, warum das so ist. Mit 29 Wiederholungen im Bankdrücken und einem Standhochsprung über 1,04 Meter stellte er Bestwerte auf seiner Position auf. 4,40 Sekunden im 40-Yards-Dash bedeuten Platz zwei. Es sollte also niemanden überraschen, sollte Barkley beim Draft ein Trikot der Cleveland Browns in die Hand gedrückt bekommen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gewinner: Josh Allen (Quarterback von Wyoming)</strong><br>
                Die Riege an vielversprechenden Quarterbacks ist in diesem Jahr groß. Entsprechend wurden die Ballverteiler mit besonderem Interesse verfolgt. Den besten Eindruck machte eindeutig Allen, dem Bestwerte in Weit- (3,02 Meter) sowie Standhochsprung (85 Zentimeter) gelangen. Überzeugen konnte der gebürtige Kalifornier auch mit seinen Pässen - über jede Distanz. Besonders ein über knapp 70 Yards gefeuerter Ball sorgte für Aufsehen. Gut möglich also, dass sich die Wege von Allen und Saquon Barkley bei den Cleveland Browns kreuzen werden.
Gewinner: Josh Allen (Quarterback von Wyoming)
Die Riege an vielversprechenden Quarterbacks ist in diesem Jahr groß. Entsprechend wurden die Ballverteiler mit besonderem Interesse verfolgt. Den besten Eindruck machte eindeutig Allen, dem Bestwerte in Weit- (3,02 Meter) sowie Standhochsprung (85 Zentimeter) gelangen. Überzeugen konnte der gebürtige Kalifornier auch mit seinen Pässen - über jede Distanz. Besonders ein über knapp 70 Yards gefeuerter Ball sorgte für Aufsehen. Gut möglich also, dass sich die Wege von Allen und Saquon Barkley bei den Cleveland Browns kreuzen werden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gewinner: Mike Gesicki (Tight End von Penn State)</strong><br>
                Wer war der beste Tight End im Lucas Oil Stadium? Gesicki, Gesicki, Gesicki, Gesicki, Gesicki! Der Teamkollege von Barkley dominierte die Übungen auf seiner Position nach Belieben. 4,54 Sekunden im 40-Yard-Dash, knapp 3,28 Meter im Weitsprung, 6,76 Sekunden im 3 Cone Drill, 4,10 Sekunden im 20 Yards Shuttle sowie 11,33 Sekunden im 60 Yards Shuttle sind Ansagen. Mit 22 Wiederholungen beim Bankdrücken schaffte der ehemalige Basketballer und Volleyballer zudem einen zweiten Platz. Laut NFL sollte Gesicki zu den ersten 40 Draft-Picks zählen.
Gewinner: Mike Gesicki (Tight End von Penn State)
Wer war der beste Tight End im Lucas Oil Stadium? Gesicki, Gesicki, Gesicki, Gesicki, Gesicki! Der Teamkollege von Barkley dominierte die Übungen auf seiner Position nach Belieben. 4,54 Sekunden im 40-Yard-Dash, knapp 3,28 Meter im Weitsprung, 6,76 Sekunden im 3 Cone Drill, 4,10 Sekunden im 20 Yards Shuttle sowie 11,33 Sekunden im 60 Yards Shuttle sind Ansagen. Mit 22 Wiederholungen beim Bankdrücken schaffte der ehemalige Basketballer und Volleyballer zudem einen zweiten Platz. Laut NFL sollte Gesicki zu den ersten 40 Draft-Picks zählen.
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                <strong>Verlierer: Taron Johnson (Cornerback von Weber State)</strong><br>
                War es die Aufregung oder leidet Johnson an einer Links-Rechts-Schwäche? Beim Pässefangen (sogenanntes Gauntlet Drill) jedenfalls bekam der Cornerback einen Ball an den Kopf gedonnert, weil er das Ei schlicht aus der falschen Richtung erwartete. Damit hat er sich den Titel als "Trottel des Combine" zweifelsohne verdient. Was aber auch erwähnt werden muss: Nach einem kurzen Strauchler machte Johnson weiter als wäre nichts geschehen und fing jeden weiteren Pass ohne Probleme. Trotzdem noch einmal: Danke für diesen Schmunzler!
Verlierer: Taron Johnson (Cornerback von Weber State)
War es die Aufregung oder leidet Johnson an einer Links-Rechts-Schwäche? Beim Pässefangen (sogenanntes Gauntlet Drill) jedenfalls bekam der Cornerback einen Ball an den Kopf gedonnert, weil er das Ei schlicht aus der falschen Richtung erwartete. Damit hat er sich den Titel als "Trottel des Combine" zweifelsohne verdient. Was aber auch erwähnt werden muss: Nach einem kurzen Strauchler machte Johnson weiter als wäre nichts geschehen und fing jeden weiteren Pass ohne Probleme. Trotzdem noch einmal: Danke für diesen Schmunzler!
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                <strong>Verlierer: Billy Price (Center von Ohio State)</strong><br>
                Auch für den O-Liner hätte es besser laufen können. Sein Missgeschick geschah beim Bankdrücken, als sich Price einen Teilriss des Brustmuskels zuzog. Glück im Unglück: Es soll sich um eine kleinere Blessur handeln.
Verlierer: Billy Price (Center von Ohio State)
Auch für den O-Liner hätte es besser laufen können. Sein Missgeschick geschah beim Bankdrücken, als sich Price einen Teilriss des Brustmuskels zuzog. Glück im Unglück: Es soll sich um eine kleinere Blessur handeln.
© imago/Icon SMI

                <strong>Verlierer: Ronald Jones II (Running Back von USC)</strong><br>
                "Dumm gelaufen" - für den Ballträger war der Combine vorbei, ehe er so richtig begonnen hatte. Beim ersten 40-Yard-Dash zog sich Jones eine Reizung im Oberschenkel zu. Folglich ist dieses Foto eines der ganz wenigen, das ihn in Action zeigt. So blieb dem 20-Jährigen keine Chance, um den Scouts seine Fangkünste und Athletik zu demonstrieren. Ob er beim Draft dennoch als zweiter Running Back nach Saquon Barkley gezogen wird? Seit diesem Wochenende fraglich!
Verlierer: Ronald Jones II (Running Back von USC)
"Dumm gelaufen" - für den Ballträger war der Combine vorbei, ehe er so richtig begonnen hatte. Beim ersten 40-Yard-Dash zog sich Jones eine Reizung im Oberschenkel zu. Folglich ist dieses Foto eines der ganz wenigen, das ihn in Action zeigt. So blieb dem 20-Jährigen keine Chance, um den Scouts seine Fangkünste und Athletik zu demonstrieren. Ob er beim Draft dennoch als zweiter Running Back nach Saquon Barkley gezogen wird? Seit diesem Wochenende fraglich!
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Orlando Brown (re., Tackle von Oklahoma)</strong><br>
                Vor dem Combine galt der O-Liner als potenzieller First-Round-Pick. Das dürfte sich nun erledigt haben. Seine Sprungwerte (49,5 Zentimeter hoch sowie 2,08 Meter weit) sind schlechter als bei jedem bisher gedrafteten Spieler, die Zeit von 5,85 Sekunden im 40-Yard-Dash wurde nur von einem Seventh-Round-Pick vor 17 Jahren überboten. Auch beim Bankdrücken bekleckerte sich Brown nicht mit Ruhm: 14 Wiederholungen sind der viertschlechteste Wert unter O-Linern. Beim Draft dürfte also deutlich mehr Geduld gefordert sein als gedacht.
Verlierer: Orlando Brown (re., Tackle von Oklahoma)
Vor dem Combine galt der O-Liner als potenzieller First-Round-Pick. Das dürfte sich nun erledigt haben. Seine Sprungwerte (49,5 Zentimeter hoch sowie 2,08 Meter weit) sind schlechter als bei jedem bisher gedrafteten Spieler, die Zeit von 5,85 Sekunden im 40-Yard-Dash wurde nur von einem Seventh-Round-Pick vor 17 Jahren überboten. Auch beim Bankdrücken bekleckerte sich Brown nicht mit Ruhm: 14 Wiederholungen sind der viertschlechteste Wert unter O-Linern. Beim Draft dürfte also deutlich mehr Geduld gefordert sein als gedacht.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Calvin Ridley (Wide Receiver von Alabama)</strong><br>
                Viele Experten handelten Ridley als besten Receiver dieser Draft Class, er galt als potenzieller First-Round-Pick. Dann kam der Combine, der viele Fragen aufwarf. 78 Zentimeter im Standhochsprung, 2,29 Meter im Weitsprung und 4,41 Sekunden im 20-Yards-Shuttle waren keine Eigenwerbung. Athletisch muss Ridley auf jeden Fall noch zulegen. Ob die als Abnehmer gehandelten Chicago Bears darüber hinwegsehen werden?
Verlierer: Calvin Ridley (Wide Receiver von Alabama)
Viele Experten handelten Ridley als besten Receiver dieser Draft Class, er galt als potenzieller First-Round-Pick. Dann kam der Combine, der viele Fragen aufwarf. 78 Zentimeter im Standhochsprung, 2,29 Meter im Weitsprung und 4,41 Sekunden im 20-Yards-Shuttle waren keine Eigenwerbung. Athletisch muss Ridley auf jeden Fall noch zulegen. Ob die als Abnehmer gehandelten Chicago Bears darüber hinwegsehen werden?
© 2018 Getty Images

                <strong>Die Gewinner und Verlierer des NFL Combine 2018</strong><br>
                Sprints, Sprünge, Pumpen -  beim NFL Combine 2018 in Indianapolis haben sich mehr als 300 Talente vorgestellt, um sich für den Draft Ende April zu positionieren. Einige haben auf besondere Weise Eindruck hinterlassen. ran.de kürt fünf Gewinner und fünf Verlierer der Tage im Lucas Oil Stadium.

                <strong>Gewinner: Equanimeous St. Brown (Wide Receiver von Notre Dame)</strong><br>
                Für den Deutsch-Amerikaner lief es in "Indy" wie geschmiert. Schon bei den Interviews machte der älteste von drei Football-Brüdern einen starken Eindruck, den er dann auf dem Feld noch unterstrich. Mit 4,48 Sekunden im 40-Yards-Dash bewies "EQ" schnelle Beine. Und Muckis hat er auch: 20 Wiederholungen beim Bankdrücken wurden nur von drei Receivern überboten. Kurzum: St. Brown dürfte bereits an einem der ersten beiden Draft-Tage gepickt werden.

                <strong>Gewinner: Shaquem Griffin (Linebacker von UCF)</strong><br>
                Der Zwillingsbruder von Seahawks-Profi Shaquill Griffin hatte schon vor dem Combine für Schlagzeilen gesorgt - wegen seiner im Kindesalter amputierten linken Hand. Nach diesem Wochenende wird ihn niemand mehr darauf reduzieren. Mit Hilfe einer Prothese gelangen ihm 20 Wiederholungen beim Bankdrücken. Für noch mehr Aufsehen sorgte Griffin beim 40-Yard-Dash: Die Distanz legte er in 4,38 Sekunden zurück - die schnellste Zeit eines Linebackers beim Combine seit 2003. Die NFL erwartet, dass er zumindest als Special-Teamer für einige Klubs interessant sein könnte.

                <strong>Gewinner: Saquon Barkley (Running Back von Penn State)</strong><br>
                Bereits vor dem Combine war der Ballträger als First-Overall-Pick gehandelt worden. In "Indy" zeigte Barkley auch, warum das so ist. Mit 29 Wiederholungen im Bankdrücken und einem Standhochsprung über 1,04 Meter stellte er Bestwerte auf seiner Position auf. 4,40 Sekunden im 40-Yards-Dash bedeuten Platz zwei. Es sollte also niemanden überraschen, sollte Barkley beim Draft ein Trikot der Cleveland Browns in die Hand gedrückt bekommen.

                <strong>Gewinner: Josh Allen (Quarterback von Wyoming)</strong><br>
                Die Riege an vielversprechenden Quarterbacks ist in diesem Jahr groß. Entsprechend wurden die Ballverteiler mit besonderem Interesse verfolgt. Den besten Eindruck machte eindeutig Allen, dem Bestwerte in Weit- (3,02 Meter) sowie Standhochsprung (85 Zentimeter) gelangen. Überzeugen konnte der gebürtige Kalifornier auch mit seinen Pässen - über jede Distanz. Besonders ein über knapp 70 Yards gefeuerter Ball sorgte für Aufsehen. Gut möglich also, dass sich die Wege von Allen und Saquon Barkley bei den Cleveland Browns kreuzen werden.

                <strong>Gewinner: Mike Gesicki (Tight End von Penn State)</strong><br>
                Wer war der beste Tight End im Lucas Oil Stadium? Gesicki, Gesicki, Gesicki, Gesicki, Gesicki! Der Teamkollege von Barkley dominierte die Übungen auf seiner Position nach Belieben. 4,54 Sekunden im 40-Yard-Dash, knapp 3,28 Meter im Weitsprung, 6,76 Sekunden im 3 Cone Drill, 4,10 Sekunden im 20 Yards Shuttle sowie 11,33 Sekunden im 60 Yards Shuttle sind Ansagen. Mit 22 Wiederholungen beim Bankdrücken schaffte der ehemalige Basketballer und Volleyballer zudem einen zweiten Platz. Laut NFL sollte Gesicki zu den ersten 40 Draft-Picks zählen.

                <strong>Verlierer: Taron Johnson (Cornerback von Weber State)</strong><br>
                War es die Aufregung oder leidet Johnson an einer Links-Rechts-Schwäche? Beim Pässefangen (sogenanntes Gauntlet Drill) jedenfalls bekam der Cornerback einen Ball an den Kopf gedonnert, weil er das Ei schlicht aus der falschen Richtung erwartete. Damit hat er sich den Titel als "Trottel des Combine" zweifelsohne verdient. Was aber auch erwähnt werden muss: Nach einem kurzen Strauchler machte Johnson weiter als wäre nichts geschehen und fing jeden weiteren Pass ohne Probleme. Trotzdem noch einmal: Danke für diesen Schmunzler!

                <strong>Verlierer: Billy Price (Center von Ohio State)</strong><br>
                Auch für den O-Liner hätte es besser laufen können. Sein Missgeschick geschah beim Bankdrücken, als sich Price einen Teilriss des Brustmuskels zuzog. Glück im Unglück: Es soll sich um eine kleinere Blessur handeln.

                <strong>Verlierer: Ronald Jones II (Running Back von USC)</strong><br>
                "Dumm gelaufen" - für den Ballträger war der Combine vorbei, ehe er so richtig begonnen hatte. Beim ersten 40-Yard-Dash zog sich Jones eine Reizung im Oberschenkel zu. Folglich ist dieses Foto eines der ganz wenigen, das ihn in Action zeigt. So blieb dem 20-Jährigen keine Chance, um den Scouts seine Fangkünste und Athletik zu demonstrieren. Ob er beim Draft dennoch als zweiter Running Back nach Saquon Barkley gezogen wird? Seit diesem Wochenende fraglich!

                <strong>Verlierer: Orlando Brown (re., Tackle von Oklahoma)</strong><br>
                Vor dem Combine galt der O-Liner als potenzieller First-Round-Pick. Das dürfte sich nun erledigt haben. Seine Sprungwerte (49,5 Zentimeter hoch sowie 2,08 Meter weit) sind schlechter als bei jedem bisher gedrafteten Spieler, die Zeit von 5,85 Sekunden im 40-Yard-Dash wurde nur von einem Seventh-Round-Pick vor 17 Jahren überboten. Auch beim Bankdrücken bekleckerte sich Brown nicht mit Ruhm: 14 Wiederholungen sind der viertschlechteste Wert unter O-Linern. Beim Draft dürfte also deutlich mehr Geduld gefordert sein als gedacht.

                <strong>Verlierer: Calvin Ridley (Wide Receiver von Alabama)</strong><br>
                Viele Experten handelten Ridley als besten Receiver dieser Draft Class, er galt als potenzieller First-Round-Pick. Dann kam der Combine, der viele Fragen aufwarf. 78 Zentimeter im Standhochsprung, 2,29 Meter im Weitsprung und 4,41 Sekunden im 20-Yards-Shuttle waren keine Eigenwerbung. Athletisch muss Ridley auf jeden Fall noch zulegen. Ob die als Abnehmer gehandelten Chicago Bears darüber hinwegsehen werden?

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