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NFL: Das sind die besten Tight Ends im Draft 2019


                <strong>Die besten Tight Ends im Draft 2019</strong><br>
                Im vergangenen Jahr wurde mit Hayden Hurst (Baltimore Ravens) lediglich ein Tight End in der 1. Runde gedraftet. Im Draft 2019 (am 26. April ab 1:50 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de) könnten es wieder mehr werden. Die Draft Class 2019 der NFL steckt nämlich voller starker Tight Ends. In T.J. Hockenson (Foto, links) und Noah Fant (rechts) kommen die beiden vielversprechendsten Talente sogar von der gleichen Universität. ran.de stellt die stärksten Tight Ends im Draft 2019 vor.  
Die besten Tight Ends im Draft 2019
Im vergangenen Jahr wurde mit Hayden Hurst (Baltimore Ravens) lediglich ein Tight End in der 1. Runde gedraftet. Im Draft 2019 (am 26. April ab 1:50 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de) könnten es wieder mehr werden. Die Draft Class 2019 der NFL steckt nämlich voller starker Tight Ends. In T.J. Hockenson (Foto, links) und Noah Fant (rechts) kommen die beiden vielversprechendsten Talente sogar von der gleichen Universität. ran.de stellt die stärksten Tight Ends im Draft 2019 vor.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>T.J. Hockenson (Iowa) </strong><br>
                T.J. Hockenson ist für viele Experten der beste Tight End im Draft 2019. Der 1,96 Meter große und etwa 114 Kilogramm schwere Athlet hat zwei Spielzeiten am College verbracht. In der vergangenen Saison hatte er 760 Receiving Yards und insgesamt 7 Touchdowns zu verbuchen. Er gilt als ein perfekter Allrounder, der in so ziemlich jedes System passt. Dank seiner Athletik und seiner Explosivität kann er sich bei kurzen Laufrouten gut gegen Linebacker durchsetzen. Zudem bringt er so viel Körperbeherrschung und solche sicheren Hände mit, dass er auch gegen flinke und eng deckende Defensive Backs an den Ball kommt. Darüber hinaus ist er ein exzellenter Blocker. Experten vergleichen ihn von der Veranlagung her mit Travis Kelce von den Kansas City Chiefs.     
T.J. Hockenson (Iowa)
T.J. Hockenson ist für viele Experten der beste Tight End im Draft 2019. Der 1,96 Meter große und etwa 114 Kilogramm schwere Athlet hat zwei Spielzeiten am College verbracht. In der vergangenen Saison hatte er 760 Receiving Yards und insgesamt 7 Touchdowns zu verbuchen. Er gilt als ein perfekter Allrounder, der in so ziemlich jedes System passt. Dank seiner Athletik und seiner Explosivität kann er sich bei kurzen Laufrouten gut gegen Linebacker durchsetzen. Zudem bringt er so viel Körperbeherrschung und solche sicheren Hände mit, dass er auch gegen flinke und eng deckende Defensive Backs an den Ball kommt. Darüber hinaus ist er ein exzellenter Blocker. Experten vergleichen ihn von der Veranlagung her mit Travis Kelce von den Kansas City Chiefs.     
© imago images / Icon SMI

                <strong>Noah Fant (Iowa) </strong><br>
                Wir bleiben bei den Iowa Hawkeyes: Die Footballmannschaft aus dem Kinnick Stadium stellt im Draft 2019 nämlich gleich zwei Tight Ends, die bereits in der ersten Runde gedraftet werden dürften. Noah Fant hat drei Jahre für seine Universität gespielt, kam 2018 auf 519 Receiving Yards und 7 Touchdowns. Er ist 1,93 Meter groß, 113 Kilogramm schwer und gilt als ein außergewöhnlicher Athlet. Fant hat eine unheimliche Beschleunigung und viel Speed, lief bei der Combine im 40-Yard-Dash die schnellste Zeit (4,50 Sekunden) aller Tight Ends. Allerdings ist er nicht so vielseitig wie sein Mannschaftskamerad Hockenson.
Noah Fant (Iowa)
Wir bleiben bei den Iowa Hawkeyes: Die Footballmannschaft aus dem Kinnick Stadium stellt im Draft 2019 nämlich gleich zwei Tight Ends, die bereits in der ersten Runde gedraftet werden dürften. Noah Fant hat drei Jahre für seine Universität gespielt, kam 2018 auf 519 Receiving Yards und 7 Touchdowns. Er ist 1,93 Meter groß, 113 Kilogramm schwer und gilt als ein außergewöhnlicher Athlet. Fant hat eine unheimliche Beschleunigung und viel Speed, lief bei der Combine im 40-Yard-Dash die schnellste Zeit (4,50 Sekunden) aller Tight Ends. Allerdings ist er nicht so vielseitig wie sein Mannschaftskamerad Hockenson.
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                <strong>Irv Smith (Alabama)</strong><br>
                Auch Irv Smith könnte möglicherweise noch in die 1. Runde rutschen. Der 1,91 Meter große und 109 Kilogramm schwere Tight End hat zwei Spielzeiten College-Football für Alabama gespielt und hatte vergangene Saison mit 710 Receiving Yards und 7 Touchdowns seinen Durchbruch. Seine Stärken sind seine Schnelligkeit und seine Fangsicherheit. Jedoch gibt es auch einige Aspekte, an denen sich die mangelnde Erfahrung zeigt – vor allem im Run-Blocking und im Routen-Laufen. Es braucht also möglicherweise etwas Geduld, bis Smith die Allzweckwaffe ist, die ein Tight End im Optimalfall zu sein hat. Laut seinem Draft Profil auf NFL.com hat er das Potential zu einem Pro-Bowl-Spieler.  
Irv Smith (Alabama)
Auch Irv Smith könnte möglicherweise noch in die 1. Runde rutschen. Der 1,91 Meter große und 109 Kilogramm schwere Tight End hat zwei Spielzeiten College-Football für Alabama gespielt und hatte vergangene Saison mit 710 Receiving Yards und 7 Touchdowns seinen Durchbruch. Seine Stärken sind seine Schnelligkeit und seine Fangsicherheit. Jedoch gibt es auch einige Aspekte, an denen sich die mangelnde Erfahrung zeigt – vor allem im Run-Blocking und im Routen-Laufen. Es braucht also möglicherweise etwas Geduld, bis Smith die Allzweckwaffe ist, die ein Tight End im Optimalfall zu sein hat. Laut seinem Draft Profil auf NFL.com hat er das Potential zu einem Pro-Bowl-Spieler.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jace Sternberger (Texas A&M)</strong><br>
                Jace Sternberger begann seine College-Laufbahn bei den Kansas Jayhawks Stats, bekam dort allerdings kaum Einsätze. Über die Zwischenstation Northeastern Oklahoma A&M landete er 2018 bei Texas A&M und startete dort richtig durch. Seine Statistik für die Saison 2018: 832 Receiving-Yards und 10 Touchdowns. Der 1,93 Meter große und 113 Kilogramm schwere Athlet ist in erster Linie ein Passempfänger. Mit seiner Explosivität und seiner Fangsicherheit kann er kurze wie auch lange Routen laufen. Sein Makel: Im Blocken ist er weit vom NFL-Niveau entfernt. Zudem fehlt es ihm an Erfahrung. Er hatte insgesamt nur 15 Saisonspiele am College und ist daher ein ungeschliffenes Talent.
Jace Sternberger (Texas A&M)
Jace Sternberger begann seine College-Laufbahn bei den Kansas Jayhawks Stats, bekam dort allerdings kaum Einsätze. Über die Zwischenstation Northeastern Oklahoma A&M landete er 2018 bei Texas A&M und startete dort richtig durch. Seine Statistik für die Saison 2018: 832 Receiving-Yards und 10 Touchdowns. Der 1,93 Meter große und 113 Kilogramm schwere Athlet ist in erster Linie ein Passempfänger. Mit seiner Explosivität und seiner Fangsicherheit kann er kurze wie auch lange Routen laufen. Sein Makel: Im Blocken ist er weit vom NFL-Niveau entfernt. Zudem fehlt es ihm an Erfahrung. Er hatte insgesamt nur 15 Saisonspiele am College und ist daher ein ungeschliffenes Talent.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Dawson Knox (Ole Miss)</strong><br>
                Die nackten Zahlen sind nicht sonderlich beeindruckend: Dawson Knox kam in den vergangenen beiden Spielzeiten auf insgesamt 605 Receiving-Yards (2018 waren es 284 Yards) und hat noch nie einen Touchdown-Pass gefangen. Das liegt allerdings nicht an seinen mangelnden Fähigkeiten, sondern einfach daran, dass das Spiel der Ole-Miss-Offense sehr auf die starken Wide Receiver ausgelegt war. Der 1,93 Meter große und 113 Kilogramm schwere Know bringt eine gute Athletik mit, ist zwar nicht allzu schnell, dafür aber sehr fangsicher. Sein großes Plus: Im Gegensatz zu einigen anderen hochgehandelten Tight Ends im Draft ist Knox ein richtig guter Run-Blocker.
Dawson Knox (Ole Miss)
Die nackten Zahlen sind nicht sonderlich beeindruckend: Dawson Knox kam in den vergangenen beiden Spielzeiten auf insgesamt 605 Receiving-Yards (2018 waren es 284 Yards) und hat noch nie einen Touchdown-Pass gefangen. Das liegt allerdings nicht an seinen mangelnden Fähigkeiten, sondern einfach daran, dass das Spiel der Ole-Miss-Offense sehr auf die starken Wide Receiver ausgelegt war. Der 1,93 Meter große und 113 Kilogramm schwere Know bringt eine gute Athletik mit, ist zwar nicht allzu schnell, dafür aber sehr fangsicher. Sein großes Plus: Im Gegensatz zu einigen anderen hochgehandelten Tight Ends im Draft ist Knox ein richtig guter Run-Blocker.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Josh Oliver (San Jose State)</strong><br>
                Josh Oliver ist sicherlich kein Kandidat für die 1. Runde, bringt aber dennoch viel Potential mit. Er spielte vier Jahre am College und hat die letzte Spielzeit mit 709 Receiving-Yards und 4 Touchdowns abgeschlossen. Er ist ein guter Routenläufer mit einer guten Körperbeherrschung und fangsicheren Händen. Mindestens genauso wichtig sind die Soft Skills: Er gilt als sehr fleißig und als ein echter Teamplayer. Im Run-Blocking muss sich der 1,96 Meter große und 113 Kilogramm schwere Athlet allerdings erst noch entwickeln. Ein NFL-Scout bezeichnet ihn als einen möglichen Draft-Sleeper - also als einen Geheimtipp, der spät gedraftet wird, aber dann voll durchstarten könnte.  
Josh Oliver (San Jose State)
Josh Oliver ist sicherlich kein Kandidat für die 1. Runde, bringt aber dennoch viel Potential mit. Er spielte vier Jahre am College und hat die letzte Spielzeit mit 709 Receiving-Yards und 4 Touchdowns abgeschlossen. Er ist ein guter Routenläufer mit einer guten Körperbeherrschung und fangsicheren Händen. Mindestens genauso wichtig sind die Soft Skills: Er gilt als sehr fleißig und als ein echter Teamplayer. Im Run-Blocking muss sich der 1,96 Meter große und 113 Kilogramm schwere Athlet allerdings erst noch entwickeln. Ein NFL-Scout bezeichnet ihn als einen möglichen Draft-Sleeper - also als einen Geheimtipp, der spät gedraftet wird, aber dann voll durchstarten könnte.  
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                <strong>Die besten Tight Ends im Draft 2019</strong><br>
                Im vergangenen Jahr wurde mit Hayden Hurst (Baltimore Ravens) lediglich ein Tight End in der 1. Runde gedraftet. Im Draft 2019 (am 26. April ab 1:50 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de) könnten es wieder mehr werden. Die Draft Class 2019 der NFL steckt nämlich voller starker Tight Ends. In T.J. Hockenson (Foto, links) und Noah Fant (rechts) kommen die beiden vielversprechendsten Talente sogar von der gleichen Universität. ran.de stellt die stärksten Tight Ends im Draft 2019 vor.  

                <strong>T.J. Hockenson (Iowa) </strong><br>
                T.J. Hockenson ist für viele Experten der beste Tight End im Draft 2019. Der 1,96 Meter große und etwa 114 Kilogramm schwere Athlet hat zwei Spielzeiten am College verbracht. In der vergangenen Saison hatte er 760 Receiving Yards und insgesamt 7 Touchdowns zu verbuchen. Er gilt als ein perfekter Allrounder, der in so ziemlich jedes System passt. Dank seiner Athletik und seiner Explosivität kann er sich bei kurzen Laufrouten gut gegen Linebacker durchsetzen. Zudem bringt er so viel Körperbeherrschung und solche sicheren Hände mit, dass er auch gegen flinke und eng deckende Defensive Backs an den Ball kommt. Darüber hinaus ist er ein exzellenter Blocker. Experten vergleichen ihn von der Veranlagung her mit Travis Kelce von den Kansas City Chiefs.     

                <strong>Noah Fant (Iowa) </strong><br>
                Wir bleiben bei den Iowa Hawkeyes: Die Footballmannschaft aus dem Kinnick Stadium stellt im Draft 2019 nämlich gleich zwei Tight Ends, die bereits in der ersten Runde gedraftet werden dürften. Noah Fant hat drei Jahre für seine Universität gespielt, kam 2018 auf 519 Receiving Yards und 7 Touchdowns. Er ist 1,93 Meter groß, 113 Kilogramm schwer und gilt als ein außergewöhnlicher Athlet. Fant hat eine unheimliche Beschleunigung und viel Speed, lief bei der Combine im 40-Yard-Dash die schnellste Zeit (4,50 Sekunden) aller Tight Ends. Allerdings ist er nicht so vielseitig wie sein Mannschaftskamerad Hockenson.

                <strong>Irv Smith (Alabama)</strong><br>
                Auch Irv Smith könnte möglicherweise noch in die 1. Runde rutschen. Der 1,91 Meter große und 109 Kilogramm schwere Tight End hat zwei Spielzeiten College-Football für Alabama gespielt und hatte vergangene Saison mit 710 Receiving Yards und 7 Touchdowns seinen Durchbruch. Seine Stärken sind seine Schnelligkeit und seine Fangsicherheit. Jedoch gibt es auch einige Aspekte, an denen sich die mangelnde Erfahrung zeigt – vor allem im Run-Blocking und im Routen-Laufen. Es braucht also möglicherweise etwas Geduld, bis Smith die Allzweckwaffe ist, die ein Tight End im Optimalfall zu sein hat. Laut seinem Draft Profil auf NFL.com hat er das Potential zu einem Pro-Bowl-Spieler.  

                <strong>Jace Sternberger (Texas A&M)</strong><br>
                Jace Sternberger begann seine College-Laufbahn bei den Kansas Jayhawks Stats, bekam dort allerdings kaum Einsätze. Über die Zwischenstation Northeastern Oklahoma A&M landete er 2018 bei Texas A&M und startete dort richtig durch. Seine Statistik für die Saison 2018: 832 Receiving-Yards und 10 Touchdowns. Der 1,93 Meter große und 113 Kilogramm schwere Athlet ist in erster Linie ein Passempfänger. Mit seiner Explosivität und seiner Fangsicherheit kann er kurze wie auch lange Routen laufen. Sein Makel: Im Blocken ist er weit vom NFL-Niveau entfernt. Zudem fehlt es ihm an Erfahrung. Er hatte insgesamt nur 15 Saisonspiele am College und ist daher ein ungeschliffenes Talent.

                <strong>Dawson Knox (Ole Miss)</strong><br>
                Die nackten Zahlen sind nicht sonderlich beeindruckend: Dawson Knox kam in den vergangenen beiden Spielzeiten auf insgesamt 605 Receiving-Yards (2018 waren es 284 Yards) und hat noch nie einen Touchdown-Pass gefangen. Das liegt allerdings nicht an seinen mangelnden Fähigkeiten, sondern einfach daran, dass das Spiel der Ole-Miss-Offense sehr auf die starken Wide Receiver ausgelegt war. Der 1,93 Meter große und 113 Kilogramm schwere Know bringt eine gute Athletik mit, ist zwar nicht allzu schnell, dafür aber sehr fangsicher. Sein großes Plus: Im Gegensatz zu einigen anderen hochgehandelten Tight Ends im Draft ist Knox ein richtig guter Run-Blocker.

                <strong>Josh Oliver (San Jose State)</strong><br>
                Josh Oliver ist sicherlich kein Kandidat für die 1. Runde, bringt aber dennoch viel Potential mit. Er spielte vier Jahre am College und hat die letzte Spielzeit mit 709 Receiving-Yards und 4 Touchdowns abgeschlossen. Er ist ein guter Routenläufer mit einer guten Körperbeherrschung und fangsicheren Händen. Mindestens genauso wichtig sind die Soft Skills: Er gilt als sehr fleißig und als ein echter Teamplayer. Im Run-Blocking muss sich der 1,96 Meter große und 113 Kilogramm schwere Athlet allerdings erst noch entwickeln. Ein NFL-Scout bezeichnet ihn als einen möglichen Draft-Sleeper - also als einen Geheimtipp, der spät gedraftet wird, aber dann voll durchstarten könnte.  

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