NFL: Die Gewinner und Verlierer der Preseason Week 1
Gewinner und Verlierer der Preseason Week 1
Endlich wieder Football: Aktuell versucht jeder NFL-Spieler den Sprung in den 53-Mann-Kader seines Teams zu schaffen. Doch wer konnte in der ersten Woche der Preseason auftrumpfen und wer versagte auf ganzer Linie? ran.de zeigt euch jeweils fünf Gewinner und Verlierer der bisherigen Preseason. © Getty/Imago
Endlich wieder Football: Aktuell versucht jeder NFL-Spieler den Sprung in den 53-Mann-Kader seines Teams zu schaffen. Doch wer konnte in der ersten Woche der Preseason auftrumpfen und wer versagte auf ganzer Linie? ran.de zeigt euch jeweils fünf Gewinner und Verlierer der bisherigen Preseason. © Getty/Imago
Verlierer: Ezekiel Elliott (Running Back) - Dallas Cowboys
Ezekiel Elliotts zweite Saison läuft alles andere als nach Plan. Nachdem ihm vorgeworfen wurde, dass er seine ehemalige Freundin geschlagen haben soll, wurde der Running Back von der NFL für sechs Spiele gesperrt. Elliott kann das Urteil der NFL zwar noch anfechten, nach momentanem Stand dürfte er jedoch erst wieder am 29. Oktober für die Dallas Cowboys auflaufen. © 2017 Getty Images
Ezekiel Elliotts zweite Saison läuft alles andere als nach Plan. Nachdem ihm vorgeworfen wurde, dass er seine ehemalige Freundin geschlagen haben soll, wurde der Running Back von der NFL für sechs Spiele gesperrt. Elliott kann das Urteil der NFL zwar noch anfechten, nach momentanem Stand dürfte er jedoch erst wieder am 29. Oktober für die Dallas Cowboys auflaufen. © 2017 Getty Images
Verlierer: Brock Osweiler (Quarterback) - Cleveland Browns
Vor dem Start der Preseason sorgte Brock Osweiler für die große Überraschung: Anders als erwartet, wurde der Quarterback nicht von den Cleveland Browns entlassen, sondern spielte plötzlich eine Rolle im Rennen um den Job als Starter des Teams. Doch nach dem ersten Preseason-Spiel der Franchise dürfte Osweiler wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen sein. Während Rookie DeShone Kizer eine überragende Partie zeigte (Quarterback Rating 114,5), konnte Osweiler die Offense in seinen ersten drei Drives nicht zu einem First Down führen. Der Quarterback hatte am Ende nur 42 Passing-Yards auf seinem Konto und muss nun um seinen Platz als Starter bangen. © 2017 Getty Images
Vor dem Start der Preseason sorgte Brock Osweiler für die große Überraschung: Anders als erwartet, wurde der Quarterback nicht von den Cleveland Browns entlassen, sondern spielte plötzlich eine Rolle im Rennen um den Job als Starter des Teams. Doch nach dem ersten Preseason-Spiel der Franchise dürfte Osweiler wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen sein. Während Rookie DeShone Kizer eine überragende Partie zeigte (Quarterback Rating 114,5), konnte Osweiler die Offense in seinen ersten drei Drives nicht zu einem First Down führen. Der Quarterback hatte am Ende nur 42 Passing-Yards auf seinem Konto und muss nun um seinen Platz als Starter bangen. © 2017 Getty Images
Verlierer: Cyrus Jones (Cornerback) - New England Patriots
Cyrus Jones sollte als Top-Pick der New England Patriots 2016 eigentlich schon gute Leistungen abliefern. Stattdessen fiel er immer wieder durch Fehler auf, wurde in einem Spiel sogar aufgrund einer Tätlichkeit vom Platz gestellt. Auch 2017 läuft es nicht besser für den Cornerback. Gegen die Jaguars war er für zwei gegnerische Touchdowns verantwortlich und konnte als Returner bei sieben Versuchen lediglich 19 Yards erlaufen. Im Hinblick auf einen Kaderplatz könnte es für Jones in diesem Jahr durchaus eng werden. © 2017 Getty Images
Cyrus Jones sollte als Top-Pick der New England Patriots 2016 eigentlich schon gute Leistungen abliefern. Stattdessen fiel er immer wieder durch Fehler auf, wurde in einem Spiel sogar aufgrund einer Tätlichkeit vom Platz gestellt. Auch 2017 läuft es nicht besser für den Cornerback. Gegen die Jaguars war er für zwei gegnerische Touchdowns verantwortlich und konnte als Returner bei sieben Versuchen lediglich 19 Yards erlaufen. Im Hinblick auf einen Kaderplatz könnte es für Jones in diesem Jahr durchaus eng werden. © 2017 Getty Images
Verlierer: Roberto Aguayo (Kicker) - Tampa Bay Buccaneers
Nachdem er gegen die Cincinnati Bengals einen Extrapunkt und ein Field Goal aus 47 Yards Entfernung verschoss, wurde Kicker Roberto Aguayo von den Tampa Bay Buccaneers entlassen. Immerhin: Der Zweitrundenpick des Jahres 2016 wurde nur kurze Zeit später von den Chicago Bears verpflichtet. © 2016 Getty Images
Nachdem er gegen die Cincinnati Bengals einen Extrapunkt und ein Field Goal aus 47 Yards Entfernung verschoss, wurde Kicker Roberto Aguayo von den Tampa Bay Buccaneers entlassen. Immerhin: Der Zweitrundenpick des Jahres 2016 wurde nur kurze Zeit später von den Chicago Bears verpflichtet. © 2016 Getty Images
Verlierer: Los Angeles Chargers (Defense)
Was für eine Blamage: Die Offense der Seattle Seahawks zerlegt die Chargers nach allen Regeln der Kunst. 48 Punkte und 459 Yards ließ die Defense des Teams aus Los Angeles zu. Defensive Coordinator Gus Bradley hat vor dem nächsten Spiel wohl alle Hände voll zu tun, um die Baustellen seines Teams zu beheben. © 2017 Getty Images
Was für eine Blamage: Die Offense der Seattle Seahawks zerlegt die Chargers nach allen Regeln der Kunst. 48 Punkte und 459 Yards ließ die Defense des Teams aus Los Angeles zu. Defensive Coordinator Gus Bradley hat vor dem nächsten Spiel wohl alle Hände voll zu tun, um die Baustellen seines Teams zu beheben. © 2017 Getty Images
Gewinner: Die deutschen Spieler in der NFL
Auch die deutschen Spieler lieferten in der ersten Woche der Preseason starke Leistungen ab. Kasim Edebali (Bild) war als Starter bei den Denver Broncos überall auf dem Feld zu finden, verbuchte zwei Tackles und einen Quarterback-Hit. Mark Nzeocha sorgte bei den Dallas Cowboys für einen Forced Fumble und hatte am Ende vier Tackles auf seinem Konto. Marks jüngerer Bruder Eric zeigte dagegen bei den Buccaneers einen spektakulären Tackle gegen Returner Adam Jones. Während Moritz Böhringer nicht groß in Erscheinung trat, verzeichnete Rams-Rookie Kevin Davis insgesamt fünf Tackles bei seinem Debüt. © 2017 Getty Images
Auch die deutschen Spieler lieferten in der ersten Woche der Preseason starke Leistungen ab. Kasim Edebali (Bild) war als Starter bei den Denver Broncos überall auf dem Feld zu finden, verbuchte zwei Tackles und einen Quarterback-Hit. Mark Nzeocha sorgte bei den Dallas Cowboys für einen Forced Fumble und hatte am Ende vier Tackles auf seinem Konto. Marks jüngerer Bruder Eric zeigte dagegen bei den Buccaneers einen spektakulären Tackle gegen Returner Adam Jones. Während Moritz Böhringer nicht groß in Erscheinung trat, verzeichnete Rams-Rookie Kevin Davis insgesamt fünf Tackles bei seinem Debüt. © 2017 Getty Images
Gewinner: T.J. Watt (Linebacker) - Pittsburgh Steelers
Wie der große Bruder: T.J. Watt sorgt bei den Pittsburgh Steelers aktuell für Furore. In seinem ersten Spiel für das Team konnte Watt fünf Tackles verzeichnen, war für zwei Sacks verantwortlich und blockte sogar einen Pass. Teamkollege Arthur Moats über die Leistung des Rookies: "Phänomenal." © imago/ZUMA Press
Wie der große Bruder: T.J. Watt sorgt bei den Pittsburgh Steelers aktuell für Furore. In seinem ersten Spiel für das Team konnte Watt fünf Tackles verzeichnen, war für zwei Sacks verantwortlich und blockte sogar einen Pass. Teamkollege Arthur Moats über die Leistung des Rookies: "Phänomenal." © imago/ZUMA Press
Gewinner: Mitchell Trubisky (Quarterback) - Chicago Bears
Beim Spiel der Chicago Bears schauten alle Beteiligten natürlich auf Quarterback Mitchell Trubisky. Der Rookie sollte seine Fans nicht enttäuschen und lieferte eine starke Leistung ab. Während Starter Mike Glennon lediglich 20 Yards und eine Interception verbuchen konnte, blühte Trubisky auf. Der Rookie brachte 18 von 25 Pässen an den Mann, warf 166 Yards und einen Touchdown. © 2017 Getty Images
Beim Spiel der Chicago Bears schauten alle Beteiligten natürlich auf Quarterback Mitchell Trubisky. Der Rookie sollte seine Fans nicht enttäuschen und lieferte eine starke Leistung ab. Während Starter Mike Glennon lediglich 20 Yards und eine Interception verbuchen konnte, blühte Trubisky auf. Der Rookie brachte 18 von 25 Pässen an den Mann, warf 166 Yards und einen Touchdown. © 2017 Getty Images
Gewinner: Austin Carr (Wide Receiver) - New England Patriots
Vom ungedrafteten Rookie zum Star des Abends. Wide Receiver Austin Carr fing gegen die Jacksonville Jaguars nicht nur fünf Bälle für 44 Yards, sondern sorgte mit einem spektakulären Touchdown für das Highlight des Spiels. Da der Rookie im Training der New England Patriots ebenfalls starke Leistungen abliefert, darf er sich durchaus Hoffnung auf einen Platz im Roster des aktuellen Titelträgers machen. © imago/ZUMA Press
Vom ungedrafteten Rookie zum Star des Abends. Wide Receiver Austin Carr fing gegen die Jacksonville Jaguars nicht nur fünf Bälle für 44 Yards, sondern sorgte mit einem spektakulären Touchdown für das Highlight des Spiels. Da der Rookie im Training der New England Patriots ebenfalls starke Leistungen abliefert, darf er sich durchaus Hoffnung auf einen Platz im Roster des aktuellen Titelträgers machen. © imago/ZUMA Press
Gewinner: Rico Gathers (Tight End) - Dallas Cowboys
Zwei Touchdowns in zwei Spielen und die meisten Receiving-Yards (47) aller Cowboys-Spieler gegen die Los Angeles Rams. Rico Gathers hat sich wohl nach nur kurzer Zeit in den 53-Mann-Kader der Dallas Cowboys gespielt. Besonders beeindruckend: Der Tight End spielte am College Basketball und stand zuletzt im Alter von 13 Jahren für ein Football-Team auf dem Platz. © 2017 Getty Images
Zwei Touchdowns in zwei Spielen und die meisten Receiving-Yards (47) aller Cowboys-Spieler gegen die Los Angeles Rams. Rico Gathers hat sich wohl nach nur kurzer Zeit in den 53-Mann-Kader der Dallas Cowboys gespielt. Besonders beeindruckend: Der Tight End spielte am College Basketball und stand zuletzt im Alter von 13 Jahren für ein Football-Team auf dem Platz. © 2017 Getty Images