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NFL: Die Gewinner und Verlierer der Trade-Deadline 2017


                <strong>Die Gewinner und Verlierer der Trade-Deadline </strong><br>
                Nichts geht mehr! Die Trade-Deadline der NFL ist vorüber. Ab sofort dürfen keine Spieler mehr ihr Team wechseln. Am letzten Tag vor Transferschluss wird es im Sport immer hektisch. Manche Teams landen einen großen Coup, andere machen ein schlechtes Geschäft oder reichen ihre Unterlagen zu spät ein. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer der Trade-Deadline in der NFL.
Die Gewinner und Verlierer der Trade-Deadline
Nichts geht mehr! Die Trade-Deadline der NFL ist vorüber. Ab sofort dürfen keine Spieler mehr ihr Team wechseln. Am letzten Tag vor Transferschluss wird es im Sport immer hektisch. Manche Teams landen einen großen Coup, andere machen ein schlechtes Geschäft oder reichen ihre Unterlagen zu spät ein. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer der Trade-Deadline in der NFL.
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                <strong>Gewinner: Philadelphia Eagles </strong><br>
                Das stärkste Team der Liga (sieben Siege aus acht Spielen) wird noch stärker. Die Philadelphia Eagles haben im Tausch mit einen Fünftrunden-Pick den Running Back Jay Ajayi (Foto) von den Miami Dolphins verpflichtet. Der 24-Jährige hat in der vergangenen Saison 1272 Yards und acht Touchdowns erlaufen. In Ajayi und LeGarrette Blount haben die Eagles nun ein absolutes Top-Running-Back-Duo in ihren Reihen. Dabei haben sie ohnehin schon das fünftstärkste Laufspiel der NFL.
Gewinner: Philadelphia Eagles
Das stärkste Team der Liga (sieben Siege aus acht Spielen) wird noch stärker. Die Philadelphia Eagles haben im Tausch mit einen Fünftrunden-Pick den Running Back Jay Ajayi (Foto) von den Miami Dolphins verpflichtet. Der 24-Jährige hat in der vergangenen Saison 1272 Yards und acht Touchdowns erlaufen. In Ajayi und LeGarrette Blount haben die Eagles nun ein absolutes Top-Running-Back-Duo in ihren Reihen. Dabei haben sie ohnehin schon das fünftstärkste Laufspiel der NFL.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: San Francisco 49ers</strong><br>
                Möglicherweise findet die Quarterback-Misere der San Francisco 49ers nun ein Ende. Bislang konnten weder C.J. Beathard noch der mittlerweile entlassene Brian Hoyer überzeugen. Nun kam im Tausch mit einem Zweitrunden-Pick Jimmy Garoppolo (Foto) von den New England Patriots. Garoppolo galt eigentlich als der Nachfolger von Tom Brady. Sein großes Potential hat er mehrmals durchblicken lassen. Ob er für die 49ers der Schlüssel in eine bessere Zukunft ist?
Gewinner: San Francisco 49ers
Möglicherweise findet die Quarterback-Misere der San Francisco 49ers nun ein Ende. Bislang konnten weder C.J. Beathard noch der mittlerweile entlassene Brian Hoyer überzeugen. Nun kam im Tausch mit einem Zweitrunden-Pick Jimmy Garoppolo (Foto) von den New England Patriots. Garoppolo galt eigentlich als der Nachfolger von Tom Brady. Sein großes Potential hat er mehrmals durchblicken lassen. Ob er für die 49ers der Schlüssel in eine bessere Zukunft ist?
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Buffalo Bills</strong><br>
                Die Buffalo Bills sind nicht nur das Überraschungsteam der Liga, sie haben sich auch auf dem Spielermarkt äußerst clever angestellt. Im Tausch mit einem Drittrunden- und einem Siebtrunden-Pick wurde Wide Receiver Kelvin Benjamin von den Carolina Panthers verpflichtet. Er könnte der Schlüssel sein, damit das schwächelnde Passspiel (Nr. 29 in der Liga) besser wird und der Fokus nicht einzig und allein auf dem Laufspiel liegt. Darüber hinaus bekamen die Bills in Defensive Tackle Marcell Dareus einen Großverdiener von der Gehaltsliste, der ohnehin nicht mehr das Vertrauen vom Trainerteam genoss.
Gewinner: Buffalo Bills
Die Buffalo Bills sind nicht nur das Überraschungsteam der Liga, sie haben sich auch auf dem Spielermarkt äußerst clever angestellt. Im Tausch mit einem Drittrunden- und einem Siebtrunden-Pick wurde Wide Receiver Kelvin Benjamin von den Carolina Panthers verpflichtet. Er könnte der Schlüssel sein, damit das schwächelnde Passspiel (Nr. 29 in der Liga) besser wird und der Fokus nicht einzig und allein auf dem Laufspiel liegt. Darüber hinaus bekamen die Bills in Defensive Tackle Marcell Dareus einen Großverdiener von der Gehaltsliste, der ohnehin nicht mehr das Vertrauen vom Trainerteam genoss.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Jacksonville Jaguars </strong><br>
                Die Jaguars hingegen dürften über die Verpflichtung von Marcell Dareus glücklich sein. Die sechstbeste Defense der Liga könnte dadurch noch stärker werden. An dem Potential des zweimaligen Pro-Bowl-Spielers besteht kein Zweifel. Die Jaguars können nun anderen Defensive-Line-Spielern wie Calais Campbell, die bislang fast durchspielen mussten, gelegentlich eine Verschnaufpause gönnen.
Gewinner: Jacksonville Jaguars
Die Jaguars hingegen dürften über die Verpflichtung von Marcell Dareus glücklich sein. Die sechstbeste Defense der Liga könnte dadurch noch stärker werden. An dem Potential des zweimaligen Pro-Bowl-Spielers besteht kein Zweifel. Die Jaguars können nun anderen Defensive-Line-Spielern wie Calais Campbell, die bislang fast durchspielen mussten, gelegentlich eine Verschnaufpause gönnen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Gewinner: Russell Wilson</strong><br>
                Quarterback Russell Wilson bekommt endlich einen starken Bodyguard. Die Seattle Seahawks haben in Duane Brown den vielleicht besten Offensive Tackle der Liga verpflichtet. Damit dürfte sich die Offensive Line, eigentlich die große Schwachstelle der Seahawks, stabilisieren.
Gewinner: Russell Wilson
Quarterback Russell Wilson bekommt endlich einen starken Bodyguard. Die Seattle Seahawks haben in Duane Brown den vielleicht besten Offensive Tackle der Liga verpflichtet. Damit dürfte sich die Offensive Line, eigentlich die große Schwachstelle der Seahawks, stabilisieren.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Houston Texans </strong><br>
                Des einen Freud ist des anderen Leid – der Weggang von Duane Brown ist für die Houston Texans eine große Schwächung. Schließlich wäre Brown dazu prädestiniert, Quarterback-Rookie Deshaun Watson (Foto) den erforderlichen Schutz zu bieten. In den Wochen zuvor machte Brown bereits Schlagzeilen, weil er aufgrund seiner Gehaltsforderungen sieben Spiele ausgesetzt hat und einer der Redensführer in der Revolte gegen Eigner Bob McNair gewesen sein soll. Trotzdem: Für das Offensivspiel der Texans wäre es besser gewesen, sie hätten mit Brown eine Lösung gefunden.
Verlierer: Houston Texans
Des einen Freud ist des anderen Leid – der Weggang von Duane Brown ist für die Houston Texans eine große Schwächung. Schließlich wäre Brown dazu prädestiniert, Quarterback-Rookie Deshaun Watson (Foto) den erforderlichen Schutz zu bieten. In den Wochen zuvor machte Brown bereits Schlagzeilen, weil er aufgrund seiner Gehaltsforderungen sieben Spiele ausgesetzt hat und einer der Redensführer in der Revolte gegen Eigner Bob McNair gewesen sein soll. Trotzdem: Für das Offensivspiel der Texans wäre es besser gewesen, sie hätten mit Brown eine Lösung gefunden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Seattle Seahawks</strong><br>
                Ganz rund lief der Trade von Duane Brown allerdings auch für die Seattle Seahawks nicht ab. Ursprünglich war geplant, dass die Seahawks im Tausch für Brown den Cornerback Jeremy Lane (Foto) sowie einen Fünftrunden-Pick für 2018 und einen Zweitrunden-Pick für 2019 nach Houston geben. Dann der große Schock: Lane fiel durch den Medizincheck. Die Folge: Statt des Fünftrunden-Picks mussten die Seahawks einen Drittrunden-Pick abgeben.
Verlierer: Seattle Seahawks
Ganz rund lief der Trade von Duane Brown allerdings auch für die Seattle Seahawks nicht ab. Ursprünglich war geplant, dass die Seahawks im Tausch für Brown den Cornerback Jeremy Lane (Foto) sowie einen Fünftrunden-Pick für 2018 und einen Zweitrunden-Pick für 2019 nach Houston geben. Dann der große Schock: Lane fiel durch den Medizincheck. Die Folge: Statt des Fünftrunden-Picks mussten die Seahawks einen Drittrunden-Pick abgeben.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Kirk Cousins</strong><br>
                Kirk Cousins wurde als der kommende Franchise-Quarterback der San Francisco 49ers gehandelt. Immerhin haben Head Coach Kyle Shanahan und der Passgeber bei den Redskins bereits gut zusammengearbeitet. Der 29-Jährige ist nach dieser Saison vertragsfrei und hätte bei den 49ers einen langfristigen Mega-Vertrag unterschreiben können. Dieser Traum dürfte nun aufgrund des Trades von Garoppolo zerplatzt sein.
Verlierer: Kirk Cousins
Kirk Cousins wurde als der kommende Franchise-Quarterback der San Francisco 49ers gehandelt. Immerhin haben Head Coach Kyle Shanahan und der Passgeber bei den Redskins bereits gut zusammengearbeitet. Der 29-Jährige ist nach dieser Saison vertragsfrei und hätte bei den 49ers einen langfristigen Mega-Vertrag unterschreiben können. Dieser Traum dürfte nun aufgrund des Trades von Garoppolo zerplatzt sein.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: New England Patriots</strong><br>
                Die Patriots müssen sich einen neuen Nachfolger des mittlerweile 40-jährigen Tom Brady (Foto rechts) suchen. Jimmy Garoppolo (Foto links) wurde über die vergangenen drei Jahre als legitimer Erbe aufgebaut. Weil aber das Karriereende von Brady noch immer nicht in Sicht ist und der Vertrag von Garoppolo zum Saisonende ausläuft, mussten sie den talentierten Passgeber ziehen lassen. Ob Neuverpflichtung Brian Hoyer eine echt Alternative für den GOAT sein könnte, darf zurecht bezweifelt werden.
Verlierer: New England Patriots
Die Patriots müssen sich einen neuen Nachfolger des mittlerweile 40-jährigen Tom Brady (Foto rechts) suchen. Jimmy Garoppolo (Foto links) wurde über die vergangenen drei Jahre als legitimer Erbe aufgebaut. Weil aber das Karriereende von Brady noch immer nicht in Sicht ist und der Vertrag von Garoppolo zum Saisonende ausläuft, mussten sie den talentierten Passgeber ziehen lassen. Ob Neuverpflichtung Brian Hoyer eine echt Alternative für den GOAT sein könnte, darf zurecht bezweifelt werden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Cleveland Browns </strong><br>
                Die Cleveland Browns geben nicht nur auf dem Spielfeld eine schlechte Figur ab. Im Office wird offenbar genauso schlecht gearbeitet. Die Browns wollten eigentlich Quarterback AJ McCarron von den Cincinatti Bengals verpflichten. Doch die erforderlichen Unterlagen vonseiten der Browns trafen einige Minuten nach dem Ende der Trade-Deadline bei der NFL ein. Und da hieß es bereits: Nichts geht mehr.  
Verlierer: Cleveland Browns
Die Cleveland Browns geben nicht nur auf dem Spielfeld eine schlechte Figur ab. Im Office wird offenbar genauso schlecht gearbeitet. Die Browns wollten eigentlich Quarterback AJ McCarron von den Cincinatti Bengals verpflichten. Doch die erforderlichen Unterlagen vonseiten der Browns trafen einige Minuten nach dem Ende der Trade-Deadline bei der NFL ein. Und da hieß es bereits: Nichts geht mehr.  
© 2017 Getty Images

                <strong>Die Gewinner und Verlierer der Trade-Deadline </strong><br>
                Nichts geht mehr! Die Trade-Deadline der NFL ist vorüber. Ab sofort dürfen keine Spieler mehr ihr Team wechseln. Am letzten Tag vor Transferschluss wird es im Sport immer hektisch. Manche Teams landen einen großen Coup, andere machen ein schlechtes Geschäft oder reichen ihre Unterlagen zu spät ein. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer der Trade-Deadline in der NFL.

                <strong>Gewinner: Philadelphia Eagles </strong><br>
                Das stärkste Team der Liga (sieben Siege aus acht Spielen) wird noch stärker. Die Philadelphia Eagles haben im Tausch mit einen Fünftrunden-Pick den Running Back Jay Ajayi (Foto) von den Miami Dolphins verpflichtet. Der 24-Jährige hat in der vergangenen Saison 1272 Yards und acht Touchdowns erlaufen. In Ajayi und LeGarrette Blount haben die Eagles nun ein absolutes Top-Running-Back-Duo in ihren Reihen. Dabei haben sie ohnehin schon das fünftstärkste Laufspiel der NFL.

                <strong>Gewinner: San Francisco 49ers</strong><br>
                Möglicherweise findet die Quarterback-Misere der San Francisco 49ers nun ein Ende. Bislang konnten weder C.J. Beathard noch der mittlerweile entlassene Brian Hoyer überzeugen. Nun kam im Tausch mit einem Zweitrunden-Pick Jimmy Garoppolo (Foto) von den New England Patriots. Garoppolo galt eigentlich als der Nachfolger von Tom Brady. Sein großes Potential hat er mehrmals durchblicken lassen. Ob er für die 49ers der Schlüssel in eine bessere Zukunft ist?

                <strong>Gewinner: Buffalo Bills</strong><br>
                Die Buffalo Bills sind nicht nur das Überraschungsteam der Liga, sie haben sich auch auf dem Spielermarkt äußerst clever angestellt. Im Tausch mit einem Drittrunden- und einem Siebtrunden-Pick wurde Wide Receiver Kelvin Benjamin von den Carolina Panthers verpflichtet. Er könnte der Schlüssel sein, damit das schwächelnde Passspiel (Nr. 29 in der Liga) besser wird und der Fokus nicht einzig und allein auf dem Laufspiel liegt. Darüber hinaus bekamen die Bills in Defensive Tackle Marcell Dareus einen Großverdiener von der Gehaltsliste, der ohnehin nicht mehr das Vertrauen vom Trainerteam genoss.

                <strong>Gewinner: Jacksonville Jaguars </strong><br>
                Die Jaguars hingegen dürften über die Verpflichtung von Marcell Dareus glücklich sein. Die sechstbeste Defense der Liga könnte dadurch noch stärker werden. An dem Potential des zweimaligen Pro-Bowl-Spielers besteht kein Zweifel. Die Jaguars können nun anderen Defensive-Line-Spielern wie Calais Campbell, die bislang fast durchspielen mussten, gelegentlich eine Verschnaufpause gönnen.

                <strong>Gewinner: Russell Wilson</strong><br>
                Quarterback Russell Wilson bekommt endlich einen starken Bodyguard. Die Seattle Seahawks haben in Duane Brown den vielleicht besten Offensive Tackle der Liga verpflichtet. Damit dürfte sich die Offensive Line, eigentlich die große Schwachstelle der Seahawks, stabilisieren.

                <strong>Verlierer: Houston Texans </strong><br>
                Des einen Freud ist des anderen Leid – der Weggang von Duane Brown ist für die Houston Texans eine große Schwächung. Schließlich wäre Brown dazu prädestiniert, Quarterback-Rookie Deshaun Watson (Foto) den erforderlichen Schutz zu bieten. In den Wochen zuvor machte Brown bereits Schlagzeilen, weil er aufgrund seiner Gehaltsforderungen sieben Spiele ausgesetzt hat und einer der Redensführer in der Revolte gegen Eigner Bob McNair gewesen sein soll. Trotzdem: Für das Offensivspiel der Texans wäre es besser gewesen, sie hätten mit Brown eine Lösung gefunden.

                <strong>Verlierer: Seattle Seahawks</strong><br>
                Ganz rund lief der Trade von Duane Brown allerdings auch für die Seattle Seahawks nicht ab. Ursprünglich war geplant, dass die Seahawks im Tausch für Brown den Cornerback Jeremy Lane (Foto) sowie einen Fünftrunden-Pick für 2018 und einen Zweitrunden-Pick für 2019 nach Houston geben. Dann der große Schock: Lane fiel durch den Medizincheck. Die Folge: Statt des Fünftrunden-Picks mussten die Seahawks einen Drittrunden-Pick abgeben.

                <strong>Verlierer: Kirk Cousins</strong><br>
                Kirk Cousins wurde als der kommende Franchise-Quarterback der San Francisco 49ers gehandelt. Immerhin haben Head Coach Kyle Shanahan und der Passgeber bei den Redskins bereits gut zusammengearbeitet. Der 29-Jährige ist nach dieser Saison vertragsfrei und hätte bei den 49ers einen langfristigen Mega-Vertrag unterschreiben können. Dieser Traum dürfte nun aufgrund des Trades von Garoppolo zerplatzt sein.

                <strong>Verlierer: New England Patriots</strong><br>
                Die Patriots müssen sich einen neuen Nachfolger des mittlerweile 40-jährigen Tom Brady (Foto rechts) suchen. Jimmy Garoppolo (Foto links) wurde über die vergangenen drei Jahre als legitimer Erbe aufgebaut. Weil aber das Karriereende von Brady noch immer nicht in Sicht ist und der Vertrag von Garoppolo zum Saisonende ausläuft, mussten sie den talentierten Passgeber ziehen lassen. Ob Neuverpflichtung Brian Hoyer eine echt Alternative für den GOAT sein könnte, darf zurecht bezweifelt werden.

                <strong>Verlierer: Cleveland Browns </strong><br>
                Die Cleveland Browns geben nicht nur auf dem Spielfeld eine schlechte Figur ab. Im Office wird offenbar genauso schlecht gearbeitet. Die Browns wollten eigentlich Quarterback AJ McCarron von den Cincinatti Bengals verpflichten. Doch die erforderlichen Unterlagen vonseiten der Browns trafen einige Minuten nach dem Ende der Trade-Deadline bei der NFL ein. Und da hieß es bereits: Nichts geht mehr.  

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