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NFL: Die Gewinner und Verlierer von Week 4


                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 4 </strong><br>
                Die ersten vier Wochen in der NFL sind schon vorüber. Auch für Week 4 hat ran.de euch die Gewinner und Verlierer aufgelistet.
NFL: Gewinner und Verlierer von Week 4
Die ersten vier Wochen in der NFL sind schon vorüber. Auch für Week 4 hat ran.de euch die Gewinner und Verlierer aufgelistet.
© Getty Images / Imago

                <strong>Gewinner: Todd Gurley</strong><br>
                Todd Gurley: Er ist die Allzweck-Waffe im Spiel der Los Angeles Rams. Läuft es bei ihm, läuft es auch für die Franchise aus der Stadt der Engel. Gegen die Dallas Cowboys (35:30) liefert Gurley (wieder) ab. 121 Rushing Yards, 94 Receiving Yards und ein Receiving-Touchdown stehen im Statistik-Bogen. Der 23-Jährige bleibt zum ersten Mal in der Saison auch ohne Fumble.
Gewinner: Todd Gurley
Todd Gurley: Er ist die Allzweck-Waffe im Spiel der Los Angeles Rams. Läuft es bei ihm, läuft es auch für die Franchise aus der Stadt der Engel. Gegen die Dallas Cowboys (35:30) liefert Gurley (wieder) ab. 121 Rushing Yards, 94 Receiving Yards und ein Receiving-Touchdown stehen im Statistik-Bogen. Der 23-Jährige bleibt zum ersten Mal in der Saison auch ohne Fumble.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Bills-Defense</strong><br>
                Buffalo-Bills-Defense: How 'bout them Bills? Kein Team hat nach vier Spieltagen weniger Punkte zugelassen als Buffalo - nur 54. Die Defense frustrierte am Wochenende nicht nur Matt Ryan. Zwar fielen mit Julio Jones und Mohamed Sanu zwei Stars im Spiel der Atlanta Falcons weg, doch die ansonsten so stark besetzte Offense hatte wenig gegen Micah Hyde, Preston Brown & Co. auszusetzen. Viel mehr: Sie zwangen Quarterback Ryan zu zwei Interceptions, hielten auch in der Schlussphase dem Druck stand und entführten den Sieg aus der Mercedes-Benz-Arena.
Gewinner: Bills-Defense
Buffalo-Bills-Defense: How 'bout them Bills? Kein Team hat nach vier Spieltagen weniger Punkte zugelassen als Buffalo - nur 54. Die Defense frustrierte am Wochenende nicht nur Matt Ryan. Zwar fielen mit Julio Jones und Mohamed Sanu zwei Stars im Spiel der Atlanta Falcons weg, doch die ansonsten so stark besetzte Offense hatte wenig gegen Micah Hyde, Preston Brown & Co. auszusetzen. Viel mehr: Sie zwangen Quarterback Ryan zu zwei Interceptions, hielten auch in der Schlussphase dem Druck stand und entführten den Sieg aus der Mercedes-Benz-Arena.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Larry Fitzgerald</strong><br>
                Larry Fitzgerald: Durch den Ausfall von David Johnson entpuppt sich Altmeister Larry Fitzgerald immer mehr zum Hoffnungsträger für die Arizona Cardinals. Nun auch gegen die San Francisco 49ers. In der gesamten Partie punkteten einzig die Kicker. Der 34-jährige Wide Receiver fiel bis kurz vor Ende der Verlängerung nicht wesentlich auf. Doch wenige Sekunden vor Ende schlug seine Stunde: Er fing einen 19-Yard-Pass von Carson Palmer aus der Luft und sicherte den Cards den zweiten Sieg der Saison. Fitzgerald hat es immer noch drauf.
Gewinner: Larry Fitzgerald
Larry Fitzgerald: Durch den Ausfall von David Johnson entpuppt sich Altmeister Larry Fitzgerald immer mehr zum Hoffnungsträger für die Arizona Cardinals. Nun auch gegen die San Francisco 49ers. In der gesamten Partie punkteten einzig die Kicker. Der 34-jährige Wide Receiver fiel bis kurz vor Ende der Verlängerung nicht wesentlich auf. Doch wenige Sekunden vor Ende schlug seine Stunde: Er fing einen 19-Yard-Pass von Carson Palmer aus der Luft und sicherte den Cards den zweiten Sieg der Saison. Fitzgerald hat es immer noch drauf.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Deshaun Watson</strong><br>
                Deshaun Watson: Was für ein Abend für Deshaun Watson. Der Rookie-Quarterback zerlegte die Tennessee Titans im Alleingang. Vier Passing Touchdowns, ein Rushing Touchdown, 283 Passing-Yards, 24 Rushing-Yards und nur eine Interception: Der Clemson-Alumni (sein College) ist zurzeit die klare Nummer eins unter den neuen Quarterbacks in der NFL.
Gewinner: Deshaun Watson
Deshaun Watson: Was für ein Abend für Deshaun Watson. Der Rookie-Quarterback zerlegte die Tennessee Titans im Alleingang. Vier Passing Touchdowns, ein Rushing Touchdown, 283 Passing-Yards, 24 Rushing-Yards und nur eine Interception: Der Clemson-Alumni (sein College) ist zurzeit die klare Nummer eins unter den neuen Quarterbacks in der NFL.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Cam Newton</strong><br>
                Cam Newton: Nachdem Cam Newton in der letzten Woche noch zu den Verlierern in der NFL gehörte, gab es am Wochenende den Turnaround. Gegen die New England Patriots lieferte "The Scoring Machine" ab. Drei Passing-Touchdowns, ein Rushing-Touchdown und insgesamt 360 Yards beim 33:30-Sieg über die Pats begründen seine Nominierung in dieser Kategorie.
Gewinner: Cam Newton
Cam Newton: Nachdem Cam Newton in der letzten Woche noch zu den Verlierern in der NFL gehörte, gab es am Wochenende den Turnaround. Gegen die New England Patriots lieferte "The Scoring Machine" ab. Drei Passing-Touchdowns, ein Rushing-Touchdown und insgesamt 360 Yards beim 33:30-Sieg über die Pats begründen seine Nominierung in dieser Kategorie.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Rams Special-Team</strong><br>
                Rams Special-Team: Große Rams-Festspiele in der Gewinner-Liste von Week 4. Denn das Special Team aus Los Angeles hatte beim Cowboys-Erfolg einen riesigen Anteil am Sieg. Gleich sieben Field Goals verwandelte Greg Zuerlein neben den beiden Extrapunkten. Alle Entfernungen lagen zwischen 33 und 49 Yards. Nach der Partie wurde er unter anderem als "Greg, the Leg", oder "Mr. Automatic" gefeiert.
Gewinner: Rams Special-Team
Rams Special-Team: Große Rams-Festspiele in der Gewinner-Liste von Week 4. Denn das Special Team aus Los Angeles hatte beim Cowboys-Erfolg einen riesigen Anteil am Sieg. Gleich sieben Field Goals verwandelte Greg Zuerlein neben den beiden Extrapunkten. Alle Entfernungen lagen zwischen 33 und 49 Yards. Nach der Partie wurde er unter anderem als "Greg, the Leg", oder "Mr. Automatic" gefeiert.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Matt Ryan</strong><br>
                Matt Ryan: Die letzten zwei Wochen liefen überhaupt nicht nach dem Geschmack von Matt Ryan. Gegen die Buffalo Bills (17:23) leistete sich der Quarterback zwei Interceptions und brachte nur einen Pass in der Endzone unter, bei - für seine Verhältnisse mageren - 242 Yards. Ohne seine Star-Receiver Julio Jones und Mohamed Sanu ging wenig zusammen. Das Quarterback-Rating von 51.4 spricht Bände.
Verlierer: Matt Ryan
Matt Ryan: Die letzten zwei Wochen liefen überhaupt nicht nach dem Geschmack von Matt Ryan. Gegen die Buffalo Bills (17:23) leistete sich der Quarterback zwei Interceptions und brachte nur einen Pass in der Endzone unter, bei - für seine Verhältnisse mageren - 242 Yards. Ohne seine Star-Receiver Julio Jones und Mohamed Sanu ging wenig zusammen. Das Quarterback-Rating von 51.4 spricht Bände.
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                <strong>Verlierer: New York Giants</strong><br>
                New York Giants: Als Playoff-Contender gestartet, bei 0:4 gestrandet! Die New York Giants werfen große Rätsel auf. Auch gegen die Tampa Buy Buccaneers kassierte das Team um Quarterback Eli Manning eine späte Niederlage. Liegt es auch an den Nerven in der Defensive? Die Secondary hatten erneut ihren Anteil am späten Field-Goal-Treffer des Gegners. Und vorne? Ein Laufspiel ist immer noch nicht vorhanden.
Verlierer: New York Giants
New York Giants: Als Playoff-Contender gestartet, bei 0:4 gestrandet! Die New York Giants werfen große Rätsel auf. Auch gegen die Tampa Buy Buccaneers kassierte das Team um Quarterback Eli Manning eine späte Niederlage. Liegt es auch an den Nerven in der Defensive? Die Secondary hatten erneut ihren Anteil am späten Field-Goal-Treffer des Gegners. Und vorne? Ein Laufspiel ist immer noch nicht vorhanden.
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                <strong>Verlierer: Los Angeles Chargers</strong><br>
                Los Angeles Chargers: Ähnlich mies ergeht es den Los Angeles Chargers, die auch nicht vom Fleck kommen. Seit dem Umzug ins StubHub Center hagelte es für Philip Rivers und Co. Niederlage um Niederlage. Neben der schwachen Completion beim Quarterback (22 von 38 Pässen) kam beim Rushing-Game gegen die Philadelphia Eagles (24:26) überhaupt nichts rum. 58 Rushing-Yards sind viel zu wenig.
Verlierer: Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers: Ähnlich mies ergeht es den Los Angeles Chargers, die auch nicht vom Fleck kommen. Seit dem Umzug ins StubHub Center hagelte es für Philip Rivers und Co. Niederlage um Niederlage. Neben der schwachen Completion beim Quarterback (22 von 38 Pässen) kam beim Rushing-Game gegen die Philadelphia Eagles (24:26) überhaupt nichts rum. 58 Rushing-Yards sind viel zu wenig.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Patriots-Defense</strong><br>
                Patriots-Defense: Der amtierende Super-Bowl-Champion stellt nach vier Spieltagen die schlechteste Defense der NFL. Wer hätte das für möglich gehalten? Gegen die Carolina Panthers kassierte Malcolm Butler mit seinen Kollegen 33 Punkte. Die Secondary hatte große Probleme mit den Receivern (mehr zu den Baustellen auf ran.de).
Verlierer: Patriots-Defense
Patriots-Defense: Der amtierende Super-Bowl-Champion stellt nach vier Spieltagen die schlechteste Defense der NFL. Wer hätte das für möglich gehalten? Gegen die Carolina Panthers kassierte Malcolm Butler mit seinen Kollegen 33 Punkte. Die Secondary hatte große Probleme mit den Receivern (mehr zu den Baustellen auf ran.de).
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Carl Lawson</strong><br>
                Carl Lawson: Zugegeben: Eine schlechte Leistung lieferte Rookie Carl Lawson nicht ab. Der 22-jährige Linebacker fiel gegen die Cleveland Browns eher anders auf. Weil er keinen Mundschutz trug, verlor Lawson während der Partie gleich beide oberen Schneidezähne. Seelische Unterstützung erhielt er von seinen Teamkollegen nicht. Im Gegenteil: sie lachten ihn aus. Vontaze Burfict passend dazu: "Er hat uns nicht zugehört. Jetzt sieht er wie ein Idiot aus."
Verlierer: Carl Lawson
Carl Lawson: Zugegeben: Eine schlechte Leistung lieferte Rookie Carl Lawson nicht ab. Der 22-jährige Linebacker fiel gegen die Cleveland Browns eher anders auf. Weil er keinen Mundschutz trug, verlor Lawson während der Partie gleich beide oberen Schneidezähne. Seelische Unterstützung erhielt er von seinen Teamkollegen nicht. Im Gegenteil: sie lachten ihn aus. Vontaze Burfict passend dazu: "Er hat uns nicht zugehört. Jetzt sieht er wie ein Idiot aus."
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 4 </strong><br>
                Die ersten vier Wochen in der NFL sind schon vorüber. Auch für Week 4 hat ran.de euch die Gewinner und Verlierer aufgelistet.

                <strong>Gewinner: Todd Gurley</strong><br>
                Todd Gurley: Er ist die Allzweck-Waffe im Spiel der Los Angeles Rams. Läuft es bei ihm, läuft es auch für die Franchise aus der Stadt der Engel. Gegen die Dallas Cowboys (35:30) liefert Gurley (wieder) ab. 121 Rushing Yards, 94 Receiving Yards und ein Receiving-Touchdown stehen im Statistik-Bogen. Der 23-Jährige bleibt zum ersten Mal in der Saison auch ohne Fumble.

                <strong>Gewinner: Bills-Defense</strong><br>
                Buffalo-Bills-Defense: How 'bout them Bills? Kein Team hat nach vier Spieltagen weniger Punkte zugelassen als Buffalo - nur 54. Die Defense frustrierte am Wochenende nicht nur Matt Ryan. Zwar fielen mit Julio Jones und Mohamed Sanu zwei Stars im Spiel der Atlanta Falcons weg, doch die ansonsten so stark besetzte Offense hatte wenig gegen Micah Hyde, Preston Brown & Co. auszusetzen. Viel mehr: Sie zwangen Quarterback Ryan zu zwei Interceptions, hielten auch in der Schlussphase dem Druck stand und entführten den Sieg aus der Mercedes-Benz-Arena.

                <strong>Gewinner: Larry Fitzgerald</strong><br>
                Larry Fitzgerald: Durch den Ausfall von David Johnson entpuppt sich Altmeister Larry Fitzgerald immer mehr zum Hoffnungsträger für die Arizona Cardinals. Nun auch gegen die San Francisco 49ers. In der gesamten Partie punkteten einzig die Kicker. Der 34-jährige Wide Receiver fiel bis kurz vor Ende der Verlängerung nicht wesentlich auf. Doch wenige Sekunden vor Ende schlug seine Stunde: Er fing einen 19-Yard-Pass von Carson Palmer aus der Luft und sicherte den Cards den zweiten Sieg der Saison. Fitzgerald hat es immer noch drauf.

                <strong>Gewinner: Deshaun Watson</strong><br>
                Deshaun Watson: Was für ein Abend für Deshaun Watson. Der Rookie-Quarterback zerlegte die Tennessee Titans im Alleingang. Vier Passing Touchdowns, ein Rushing Touchdown, 283 Passing-Yards, 24 Rushing-Yards und nur eine Interception: Der Clemson-Alumni (sein College) ist zurzeit die klare Nummer eins unter den neuen Quarterbacks in der NFL.

                <strong>Gewinner: Cam Newton</strong><br>
                Cam Newton: Nachdem Cam Newton in der letzten Woche noch zu den Verlierern in der NFL gehörte, gab es am Wochenende den Turnaround. Gegen die New England Patriots lieferte "The Scoring Machine" ab. Drei Passing-Touchdowns, ein Rushing-Touchdown und insgesamt 360 Yards beim 33:30-Sieg über die Pats begründen seine Nominierung in dieser Kategorie.

                <strong>Gewinner: Rams Special-Team</strong><br>
                Rams Special-Team: Große Rams-Festspiele in der Gewinner-Liste von Week 4. Denn das Special Team aus Los Angeles hatte beim Cowboys-Erfolg einen riesigen Anteil am Sieg. Gleich sieben Field Goals verwandelte Greg Zuerlein neben den beiden Extrapunkten. Alle Entfernungen lagen zwischen 33 und 49 Yards. Nach der Partie wurde er unter anderem als "Greg, the Leg", oder "Mr. Automatic" gefeiert.

                <strong>Verlierer: Matt Ryan</strong><br>
                Matt Ryan: Die letzten zwei Wochen liefen überhaupt nicht nach dem Geschmack von Matt Ryan. Gegen die Buffalo Bills (17:23) leistete sich der Quarterback zwei Interceptions und brachte nur einen Pass in der Endzone unter, bei - für seine Verhältnisse mageren - 242 Yards. Ohne seine Star-Receiver Julio Jones und Mohamed Sanu ging wenig zusammen. Das Quarterback-Rating von 51.4 spricht Bände.

                <strong>Verlierer: New York Giants</strong><br>
                New York Giants: Als Playoff-Contender gestartet, bei 0:4 gestrandet! Die New York Giants werfen große Rätsel auf. Auch gegen die Tampa Buy Buccaneers kassierte das Team um Quarterback Eli Manning eine späte Niederlage. Liegt es auch an den Nerven in der Defensive? Die Secondary hatten erneut ihren Anteil am späten Field-Goal-Treffer des Gegners. Und vorne? Ein Laufspiel ist immer noch nicht vorhanden.

                <strong>Verlierer: Los Angeles Chargers</strong><br>
                Los Angeles Chargers: Ähnlich mies ergeht es den Los Angeles Chargers, die auch nicht vom Fleck kommen. Seit dem Umzug ins StubHub Center hagelte es für Philip Rivers und Co. Niederlage um Niederlage. Neben der schwachen Completion beim Quarterback (22 von 38 Pässen) kam beim Rushing-Game gegen die Philadelphia Eagles (24:26) überhaupt nichts rum. 58 Rushing-Yards sind viel zu wenig.

                <strong>Verlierer: Patriots-Defense</strong><br>
                Patriots-Defense: Der amtierende Super-Bowl-Champion stellt nach vier Spieltagen die schlechteste Defense der NFL. Wer hätte das für möglich gehalten? Gegen die Carolina Panthers kassierte Malcolm Butler mit seinen Kollegen 33 Punkte. Die Secondary hatte große Probleme mit den Receivern (mehr zu den Baustellen auf ran.de).

                <strong>Verlierer: Carl Lawson</strong><br>
                Carl Lawson: Zugegeben: Eine schlechte Leistung lieferte Rookie Carl Lawson nicht ab. Der 22-jährige Linebacker fiel gegen die Cleveland Browns eher anders auf. Weil er keinen Mundschutz trug, verlor Lawson während der Partie gleich beide oberen Schneidezähne. Seelische Unterstützung erhielt er von seinen Teamkollegen nicht. Im Gegenteil: sie lachten ihn aus. Vontaze Burfict passend dazu: "Er hat uns nicht zugehört. Jetzt sieht er wie ein Idiot aus."

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