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NFL: Die Super Bowls mit den wenigsten Punkten


                <strong>Die Super Bowls mit den wenigsten Punkten </strong><br>
                Der Super Bowl LIII hat zumindest die Fans der New England Patriots glücklich gemacht, doch der neutrale Zuschauer konnte sich nicht bedingt für das Endspiel um die Meisterschaft begeistern. Das Duell mit den Los Angeles Rams war zwar spannend, Punkte gab es aber wenig zu sehen. Nur 16 an der Zahl. Ein Negativ-Rekord. Schon früher mussten sich die Fans mit wenig Offensivspektakel zufriedengeben. ran.de zeigt Euch, die Super Bowls mit den fünf niedrigsten Endständen. (Stand: 4. Februar 2019)
Die Super Bowls mit den wenigsten Punkten
Der Super Bowl LIII hat zumindest die Fans der New England Patriots glücklich gemacht, doch der neutrale Zuschauer konnte sich nicht bedingt für das Endspiel um die Meisterschaft begeistern. Das Duell mit den Los Angeles Rams war zwar spannend, Punkte gab es aber wenig zu sehen. Nur 16 an der Zahl. Ein Negativ-Rekord. Schon früher mussten sich die Fans mit wenig Offensivspektakel zufriedengeben. ran.de zeigt Euch, die Super Bowls mit den fünf niedrigsten Endständen. (Stand: 4. Februar 2019)
© Getty Images/Imago

                <strong>Platz 5: Dallas Cowboys - Miami Dolphins 24:3</strong><br>
                An Cowboys-Quarterback Roger Staubach (im Bild) lag es nicht, dass nur 27 Punkte in Super Bowl VI fielen. Der Anführer des Teams aus Dallas brachte 12 seiner 19 Pässe für 119 Yards an die Mitspieler, warf zwei Touchdowns und lief für 18 Yards. Mit dieser Leistung wurde er zum MVP des Endspiels von 1972 ernannt. 
Platz 5: Dallas Cowboys - Miami Dolphins 24:3
An Cowboys-Quarterback Roger Staubach (im Bild) lag es nicht, dass nur 27 Punkte in Super Bowl VI fielen. Der Anführer des Teams aus Dallas brachte 12 seiner 19 Pässe für 119 Yards an die Mitspieler, warf zwei Touchdowns und lief für 18 Yards. Mit dieser Leistung wurde er zum MVP des Endspiels von 1972 ernannt. 
© Imago

                <strong>Platz 4: New York Jets - Baltimore Colts 16:7</strong><br>
                Jets-Quarterback Joe Namath prophezeite vor dem dritten Super Bowl, dass seine Mannschaft gewinnen würde, obwohl sie gegen die Colts nicht der Favorit waren. Gerade einmal 16 Punkte reichten den Jets dann wirklich zum Sieg und Namath zur Ernennung zum MVP. Insgesamt lieferten im Endspiel von 1969 beide Teams 23 Punkte ab. 
Platz 4: New York Jets - Baltimore Colts 16:7
Jets-Quarterback Joe Namath prophezeite vor dem dritten Super Bowl, dass seine Mannschaft gewinnen würde, obwohl sie gegen die Colts nicht der Favorit waren. Gerade einmal 16 Punkte reichten den Jets dann wirklich zum Sieg und Namath zur Ernennung zum MVP. Insgesamt lieferten im Endspiel von 1969 beide Teams 23 Punkte ab. 
© Imago

                <strong>Platz 3: Pittsburgh Steelers - Minnesota Vikings 16:6</strong><br>
                Im Super Bowl IX standen sich 1976 die beiden besten Defenses mit den wohl besten Spitznamen gegenüber: Die Pittsburgh Steelers, auch The Steel Curtain genannt, besiegten die Purple People Eaters oder auch Minnesota Vikings. Insgesamt ließen beide Teams nur 22 Punkte zu. Steelers-Trainer Chuck Noll (im Bild) gewann in sechs Spielzeiten vier Mal den Super Bowl. 
Platz 3: Pittsburgh Steelers - Minnesota Vikings 16:6
Im Super Bowl IX standen sich 1976 die beiden besten Defenses mit den wohl besten Spitznamen gegenüber: Die Pittsburgh Steelers, auch The Steel Curtain genannt, besiegten die Purple People Eaters oder auch Minnesota Vikings. Insgesamt ließen beide Teams nur 22 Punkte zu. Steelers-Trainer Chuck Noll (im Bild) gewann in sechs Spielzeiten vier Mal den Super Bowl. 
© Imago

                <strong>Platz 2: Miami Dolpins - Washington Redskins 14:7</strong><br>
                An nur 21 Punkten durften sich die rund 90.000 Zuschauer im Los Angeles Memorial Coliseum beim Super Bowl VII erfreuen. Im Endspiel von 1973 setzten sich die Dolphins mit Trainer Don Shula durch und gewannen auch das letzte ihrer Saisonspiele. Sie sind bis heute das einzige Team, dem eine perfekte Saison gelang.  
Platz 2: Miami Dolpins - Washington Redskins 14:7
An nur 21 Punkten durften sich die rund 90.000 Zuschauer im Los Angeles Memorial Coliseum beim Super Bowl VII erfreuen. Im Endspiel von 1973 setzten sich die Dolphins mit Trainer Don Shula durch und gewannen auch das letzte ihrer Saisonspiele. Sie sind bis heute das einzige Team, dem eine perfekte Saison gelang.  
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                <strong>Platz 1: New England Patriots - Los Angeles Rams 13:3</strong><br>
                Wide Receiver Julian Edelmann von den New England Patriots durfte sich über die Auszeichnung zum MVP freuen. Er war beim Super Bowl LIII der einzige Offensivakteur, der auch in Super-Bowl-Form übers Feld sprintete. Denn seinen Nebenleuten und den Spielern der LA Rams gelang fast nichts in der Abwehrschlacht. Insgesamt kamen beide Mannschaften nur auf 16 Punkte. Ein Negativrekord in allen Endspielen der bisherigen NFL-Geschichte. 
Platz 1: New England Patriots - Los Angeles Rams 13:3
Wide Receiver Julian Edelmann von den New England Patriots durfte sich über die Auszeichnung zum MVP freuen. Er war beim Super Bowl LIII der einzige Offensivakteur, der auch in Super-Bowl-Form übers Feld sprintete. Denn seinen Nebenleuten und den Spielern der LA Rams gelang fast nichts in der Abwehrschlacht. Insgesamt kamen beide Mannschaften nur auf 16 Punkte. Ein Negativrekord in allen Endspielen der bisherigen NFL-Geschichte. 
© Getty Images

                <strong>Die Super Bowls mit den wenigsten Punkten </strong><br>
                Der Super Bowl LIII hat zumindest die Fans der New England Patriots glücklich gemacht, doch der neutrale Zuschauer konnte sich nicht bedingt für das Endspiel um die Meisterschaft begeistern. Das Duell mit den Los Angeles Rams war zwar spannend, Punkte gab es aber wenig zu sehen. Nur 16 an der Zahl. Ein Negativ-Rekord. Schon früher mussten sich die Fans mit wenig Offensivspektakel zufriedengeben. ran.de zeigt Euch, die Super Bowls mit den fünf niedrigsten Endständen. (Stand: 4. Februar 2019)

                <strong>Platz 5: Dallas Cowboys - Miami Dolphins 24:3</strong><br>
                An Cowboys-Quarterback Roger Staubach (im Bild) lag es nicht, dass nur 27 Punkte in Super Bowl VI fielen. Der Anführer des Teams aus Dallas brachte 12 seiner 19 Pässe für 119 Yards an die Mitspieler, warf zwei Touchdowns und lief für 18 Yards. Mit dieser Leistung wurde er zum MVP des Endspiels von 1972 ernannt. 

                <strong>Platz 4: New York Jets - Baltimore Colts 16:7</strong><br>
                Jets-Quarterback Joe Namath prophezeite vor dem dritten Super Bowl, dass seine Mannschaft gewinnen würde, obwohl sie gegen die Colts nicht der Favorit waren. Gerade einmal 16 Punkte reichten den Jets dann wirklich zum Sieg und Namath zur Ernennung zum MVP. Insgesamt lieferten im Endspiel von 1969 beide Teams 23 Punkte ab. 

                <strong>Platz 3: Pittsburgh Steelers - Minnesota Vikings 16:6</strong><br>
                Im Super Bowl IX standen sich 1976 die beiden besten Defenses mit den wohl besten Spitznamen gegenüber: Die Pittsburgh Steelers, auch The Steel Curtain genannt, besiegten die Purple People Eaters oder auch Minnesota Vikings. Insgesamt ließen beide Teams nur 22 Punkte zu. Steelers-Trainer Chuck Noll (im Bild) gewann in sechs Spielzeiten vier Mal den Super Bowl. 

                <strong>Platz 2: Miami Dolpins - Washington Redskins 14:7</strong><br>
                An nur 21 Punkten durften sich die rund 90.000 Zuschauer im Los Angeles Memorial Coliseum beim Super Bowl VII erfreuen. Im Endspiel von 1973 setzten sich die Dolphins mit Trainer Don Shula durch und gewannen auch das letzte ihrer Saisonspiele. Sie sind bis heute das einzige Team, dem eine perfekte Saison gelang.  

                <strong>Platz 1: New England Patriots - Los Angeles Rams 13:3</strong><br>
                Wide Receiver Julian Edelmann von den New England Patriots durfte sich über die Auszeichnung zum MVP freuen. Er war beim Super Bowl LIII der einzige Offensivakteur, der auch in Super-Bowl-Form übers Feld sprintete. Denn seinen Nebenleuten und den Spielern der LA Rams gelang fast nichts in der Abwehrschlacht. Insgesamt kamen beide Mannschaften nur auf 16 Punkte. Ein Negativrekord in allen Endspielen der bisherigen NFL-Geschichte. 

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