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NFL: Diese Spieler erhalten 2018 den Franchise Tag - Bell, Joyner, Lawrence


                <strong>Diese Spieler erhalten 2018 den Franchise Tag</strong><br>
                Jeder NFL-Klub hat pro Jahr die Möglichkeit, einen Spieler mit auslaufendem Vertrag per Franchise Tag für eine weitere Saison zu binden. ran.de zeigt, bei welchen Profis die Teams zu diesem Mittel greifen.
Diese Spieler erhalten 2018 den Franchise Tag
Jeder NFL-Klub hat pro Jahr die Möglichkeit, einen Spieler mit auslaufendem Vertrag per Franchise Tag für eine weitere Saison zu binden. ran.de zeigt, bei welchen Profis die Teams zu diesem Mittel greifen.
© Getty Images

                <strong>Pittsburgh Steelers: Le'Veon Bell (Running Back)</strong><br>
                Und sie haben es doch wieder getan. Obwohl Le'Veon Bell sich öffentlich gegen den Franchise Tag ausgesprochen hatte, halten die Pittsburgh Steelers ihren Running Back wie schon vergangenes Jahr über diesen Vertrags-Kniff. Damit würde der dreimalige Pro-Bowler in seinem sechsten NFL-Jahr 14,5 Millionen US-Dollar einstreichen - 2,4 Millionen mehr als 2017.
Pittsburgh Steelers: Le'Veon Bell (Running Back)
Und sie haben es doch wieder getan. Obwohl Le'Veon Bell sich öffentlich gegen den Franchise Tag ausgesprochen hatte, halten die Pittsburgh Steelers ihren Running Back wie schon vergangenes Jahr über diesen Vertrags-Kniff. Damit würde der dreimalige Pro-Bowler in seinem sechsten NFL-Jahr 14,5 Millionen US-Dollar einstreichen - 2,4 Millionen mehr als 2017.
© Getty Images

                <strong>Chicago Bears: Kyle Fuller (Cornerback)</strong><br>
                Die Chicago Bears haben sich bei Kyle Fuller zwar gegen den Franchise Tag entschieden, den First-Round-Pick des Draft 2014 aber per Transition Tag für die Saison 2018 gebunden. Der Vorteil zum Franchise Tag: Gespräche über einen längerfristigen Vertrag sind auch über den 15. Juli hinaus möglich. Allerdings darf Fuller nun auch mit anderen Klubs verhandeln. Sollte es dabei zu einer Einigung kommen, können die Bears aber immer mit einem eigenen Angebot nachziehen und den Defense-Star an sich binden. Das Team aus "Windy City" hatte 2017 die Option auf ein fünftes Vertragsjahr verstreichen lassen, weil Fuller die Saison zuvor nach einer Knie-OP komplett verpasst hatte.
Chicago Bears: Kyle Fuller (Cornerback)
Die Chicago Bears haben sich bei Kyle Fuller zwar gegen den Franchise Tag entschieden, den First-Round-Pick des Draft 2014 aber per Transition Tag für die Saison 2018 gebunden. Der Vorteil zum Franchise Tag: Gespräche über einen längerfristigen Vertrag sind auch über den 15. Juli hinaus möglich. Allerdings darf Fuller nun auch mit anderen Klubs verhandeln. Sollte es dabei zu einer Einigung kommen, können die Bears aber immer mit einem eigenen Angebot nachziehen und den Defense-Star an sich binden. Das Team aus "Windy City" hatte 2017 die Option auf ein fünftes Vertragsjahr verstreichen lassen, weil Fuller die Saison zuvor nach einer Knie-OP komplett verpasst hatte.
© imago

                <strong>Los Angeles Rams: Lamarcus Joyner (Safety)</strong><br>
                Safety Lamarcus Joyner oder Wide Receiver Sammy Watkins - wer von den beiden per Franchise Tag ein weiteres Jahr gehalten wird, war in den vergangenen Tagen die bestimmende Frage bei den Los Angeles Rams. Nun ist klar: Es ist Joyner. Der Second-Round-Pick des Draft 2014 zählte zu den Wegbereitern der starken Rams-Saison, überzeugte vor allem mit drei Interceptions für 104 Yards sowie einen Touchdown. Das Gehalt des 27-Jährigen aus 2017, 1,11 Millionen US-Dollar, verzehnfacht sich durch den Franchise Tag auf 11,29 Millionen.
Los Angeles Rams: Lamarcus Joyner (Safety)
Safety Lamarcus Joyner oder Wide Receiver Sammy Watkins - wer von den beiden per Franchise Tag ein weiteres Jahr gehalten wird, war in den vergangenen Tagen die bestimmende Frage bei den Los Angeles Rams. Nun ist klar: Es ist Joyner. Der Second-Round-Pick des Draft 2014 zählte zu den Wegbereitern der starken Rams-Saison, überzeugte vor allem mit drei Interceptions für 104 Yards sowie einen Touchdown. Das Gehalt des 27-Jährigen aus 2017, 1,11 Millionen US-Dollar, verzehnfacht sich durch den Franchise Tag auf 11,29 Millionen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Dallas Cowboys: Demarcus Lawrence (Defensive End)</strong><br>
                Die Dallas Cowboys gehen bei Demarcus Lawrence kein Risiko ein. Der Defensive End wird per Franchise Tag für die Saison 2018 gebunden. Damit würde der Second-Round-Pick des Draft 2014 rund 17,2 Millionen US-Dollar kassieren, sollten sich beide Seiten nicht auf einen langfristigen Vertrag einigen. In seiner letzten Spielzeit des Rookie-Kontrakts kassierte Lawrence 1,17 Millionen US-Dollar, brillierte mit 14,5 Sacks.
Dallas Cowboys: Demarcus Lawrence (Defensive End)
Die Dallas Cowboys gehen bei Demarcus Lawrence kein Risiko ein. Der Defensive End wird per Franchise Tag für die Saison 2018 gebunden. Damit würde der Second-Round-Pick des Draft 2014 rund 17,2 Millionen US-Dollar kassieren, sollten sich beide Seiten nicht auf einen langfristigen Vertrag einigen. In seiner letzten Spielzeit des Rookie-Kontrakts kassierte Lawrence 1,17 Millionen US-Dollar, brillierte mit 14,5 Sacks.
© Getty Images

                <strong>Detroit Lions: Ezekiel Ansah (Defensive End)</strong><br>
                Ezekiel Ansah bleibt bei den Lions. Der Defensive End wurde mit dem Franchise Tag belegt, wie Ian Rapoport berichtet. Ansah soll demnach 2018 17,5 Millionen Dollar verdienen. Ansah gehörte 2017 zu den besten Spielern auf seiner Position. Er kam auf 44 Tackles und zwölf Sacks. Ansah war 2013 in der ersten Runde von den Lions gedraftet worden.
Detroit Lions: Ezekiel Ansah (Defensive End)
Ezekiel Ansah bleibt bei den Lions. Der Defensive End wurde mit dem Franchise Tag belegt, wie Ian Rapoport berichtet. Ansah soll demnach 2018 17,5 Millionen Dollar verdienen. Ansah gehörte 2017 zu den besten Spielern auf seiner Position. Er kam auf 44 Tackles und zwölf Sacks. Ansah war 2013 in der ersten Runde von den Lions gedraftet worden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Miami Dolphins: Jarvis Landry (Wide Receiver)</strong><br>
                Die Dolphins haben Nägel mit Köpfen gemacht. Gleich am ersten Tag bekam Jarvis Landy den Franchise Tag, auch wenn es laut Ian Rapoport ein Non-Exklusive-Tag sein soll, welcher rein theoretisch auch anderen Teams noch die Möglichkeit gibt, den Free Agent zu verpflichten. Im Falle einer Einigung wären allerdings gleich zwei First Round Picks als Kompensation für Miami fällig – ein unwahrscheinliches Szenario. Auch ein Trade wäre theoretisch noch denkbar. Sollte Landry bleiben, würde er 16 Millionen Dollar kassieren.
Miami Dolphins: Jarvis Landry (Wide Receiver)
Die Dolphins haben Nägel mit Köpfen gemacht. Gleich am ersten Tag bekam Jarvis Landy den Franchise Tag, auch wenn es laut Ian Rapoport ein Non-Exklusive-Tag sein soll, welcher rein theoretisch auch anderen Teams noch die Möglichkeit gibt, den Free Agent zu verpflichten. Im Falle einer Einigung wären allerdings gleich zwei First Round Picks als Kompensation für Miami fällig – ein unwahrscheinliches Szenario. Auch ein Trade wäre theoretisch noch denkbar. Sollte Landry bleiben, würde er 16 Millionen Dollar kassieren.
© imago/Icon SMI

                <strong>Diese Spieler erhalten 2018 den Franchise Tag</strong><br>
                Jeder NFL-Klub hat pro Jahr die Möglichkeit, einen Spieler mit auslaufendem Vertrag per Franchise Tag für eine weitere Saison zu binden. ran.de zeigt, bei welchen Profis die Teams zu diesem Mittel greifen.

                <strong>Pittsburgh Steelers: Le'Veon Bell (Running Back)</strong><br>
                Und sie haben es doch wieder getan. Obwohl Le'Veon Bell sich öffentlich gegen den Franchise Tag ausgesprochen hatte, halten die Pittsburgh Steelers ihren Running Back wie schon vergangenes Jahr über diesen Vertrags-Kniff. Damit würde der dreimalige Pro-Bowler in seinem sechsten NFL-Jahr 14,5 Millionen US-Dollar einstreichen - 2,4 Millionen mehr als 2017.

                <strong>Chicago Bears: Kyle Fuller (Cornerback)</strong><br>
                Die Chicago Bears haben sich bei Kyle Fuller zwar gegen den Franchise Tag entschieden, den First-Round-Pick des Draft 2014 aber per Transition Tag für die Saison 2018 gebunden. Der Vorteil zum Franchise Tag: Gespräche über einen längerfristigen Vertrag sind auch über den 15. Juli hinaus möglich. Allerdings darf Fuller nun auch mit anderen Klubs verhandeln. Sollte es dabei zu einer Einigung kommen, können die Bears aber immer mit einem eigenen Angebot nachziehen und den Defense-Star an sich binden. Das Team aus "Windy City" hatte 2017 die Option auf ein fünftes Vertragsjahr verstreichen lassen, weil Fuller die Saison zuvor nach einer Knie-OP komplett verpasst hatte.

                <strong>Los Angeles Rams: Lamarcus Joyner (Safety)</strong><br>
                Safety Lamarcus Joyner oder Wide Receiver Sammy Watkins - wer von den beiden per Franchise Tag ein weiteres Jahr gehalten wird, war in den vergangenen Tagen die bestimmende Frage bei den Los Angeles Rams. Nun ist klar: Es ist Joyner. Der Second-Round-Pick des Draft 2014 zählte zu den Wegbereitern der starken Rams-Saison, überzeugte vor allem mit drei Interceptions für 104 Yards sowie einen Touchdown. Das Gehalt des 27-Jährigen aus 2017, 1,11 Millionen US-Dollar, verzehnfacht sich durch den Franchise Tag auf 11,29 Millionen.

                <strong>Dallas Cowboys: Demarcus Lawrence (Defensive End)</strong><br>
                Die Dallas Cowboys gehen bei Demarcus Lawrence kein Risiko ein. Der Defensive End wird per Franchise Tag für die Saison 2018 gebunden. Damit würde der Second-Round-Pick des Draft 2014 rund 17,2 Millionen US-Dollar kassieren, sollten sich beide Seiten nicht auf einen langfristigen Vertrag einigen. In seiner letzten Spielzeit des Rookie-Kontrakts kassierte Lawrence 1,17 Millionen US-Dollar, brillierte mit 14,5 Sacks.

                <strong>Detroit Lions: Ezekiel Ansah (Defensive End)</strong><br>
                Ezekiel Ansah bleibt bei den Lions. Der Defensive End wurde mit dem Franchise Tag belegt, wie Ian Rapoport berichtet. Ansah soll demnach 2018 17,5 Millionen Dollar verdienen. Ansah gehörte 2017 zu den besten Spielern auf seiner Position. Er kam auf 44 Tackles und zwölf Sacks. Ansah war 2013 in der ersten Runde von den Lions gedraftet worden.

                <strong>Miami Dolphins: Jarvis Landry (Wide Receiver)</strong><br>
                Die Dolphins haben Nägel mit Köpfen gemacht. Gleich am ersten Tag bekam Jarvis Landy den Franchise Tag, auch wenn es laut Ian Rapoport ein Non-Exklusive-Tag sein soll, welcher rein theoretisch auch anderen Teams noch die Möglichkeit gibt, den Free Agent zu verpflichten. Im Falle einer Einigung wären allerdings gleich zwei First Round Picks als Kompensation für Miami fällig – ein unwahrscheinliches Szenario. Auch ein Trade wäre theoretisch noch denkbar. Sollte Landry bleiben, würde er 16 Millionen Dollar kassieren.

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