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NFL: Diese zehn Backup-Quarterbacks gewannen den Super Bowl


                <strong>NFL: Diese Backup Quarterbacks gewannen den Super Bowl</strong><br>
                Quarterback Ryan Tannehill von den Tennessee Titans ist derzeit einer der heißesten Quarterbacks der Liga. Nach seinem Trade in der Offseason von den Miami Dolphins nach Tennessee löste der 31-Jährige während der Saison Marcus Mariota als Starter ab und führte die Titans mit starken Leistungen in die Playoffs. In der Wild Card Round beginnt für Tannehill und Co. nun bei den New England Patriots (In der Nacht zu Sonntag, 5. Januar, ab 00:15 Uhr LIVE auf ProSieben und ran.de) die Road to Super Bowl LIV in Miami. ran.de präsentiert alle Backup-Quarterbacks der NFL-Historie, die ihre jeweiligen Franchises zum Super-Bowl-Sieg führen konnten.
NFL: Diese Backup Quarterbacks gewannen den Super Bowl
Quarterback Ryan Tannehill von den Tennessee Titans ist derzeit einer der heißesten Quarterbacks der Liga. Nach seinem Trade in der Offseason von den Miami Dolphins nach Tennessee löste der 31-Jährige während der Saison Marcus Mariota als Starter ab und führte die Titans mit starken Leistungen in die Playoffs. In der Wild Card Round beginnt für Tannehill und Co. nun bei den New England Patriots (In der Nacht zu Sonntag, 5. Januar, ab 00:15 Uhr LIVE auf ProSieben und ran.de) die Road to Super Bowl LIV in Miami. ran.de präsentiert alle Backup-Quarterbacks der NFL-Historie, die ihre jeweiligen Franchises zum Super-Bowl-Sieg führen konnten.
© 2019 Getty Images

                <strong>Nick Foles (Philadelphia Eagles, Saison 2017)</strong><br>
                Nachdem sich Quarterback Carson Wentz in Week 15 einen Kreuzbandriss zuzog, übernahm Backup Nick Foles bei den Eagles. Nach zwei Heimerfolgen in den Playoff mussten schließlich auch die New England Patriots in Super Bowl LII sich mit 33:41 geschlagen geben.
Nick Foles (Philadelphia Eagles, Saison 2017)
Nachdem sich Quarterback Carson Wentz in Week 15 einen Kreuzbandriss zuzog, übernahm Backup Nick Foles bei den Eagles. Nach zwei Heimerfolgen in den Playoff mussten schließlich auch die New England Patriots in Super Bowl LII sich mit 33:41 geschlagen geben.
© 2018 Getty Images

                <strong>Tom Brady (New England Patriots, Saison 2001)</strong><br>
                Tom Brady war der 199. Pick im Draft 2000 und spielte in seiner zweiten Saison als Backup von Drew Bledsoe. Letztgenannter verletzte sich in Week 2, womit "TB12" ins erste Glied rutschte. Das Auftaktspiel als nomineller Nummer eins-Quarterback verlor der heute 42-Jährige noch, die Patriots sollten ab diesem Zeitpunkt aber elf der verbleibenden 14 Spiele der Regular Season gewinnen. In Super Bowl XXXVI setzten sich New England dann mit 20-17 gegen die St. Louis Rams durch.
Tom Brady (New England Patriots, Saison 2001)
Tom Brady war der 199. Pick im Draft 2000 und spielte in seiner zweiten Saison als Backup von Drew Bledsoe. Letztgenannter verletzte sich in Week 2, womit "TB12" ins erste Glied rutschte. Das Auftaktspiel als nomineller Nummer eins-Quarterback verlor der heute 42-Jährige noch, die Patriots sollten ab diesem Zeitpunkt aber elf der verbleibenden 14 Spiele der Regular Season gewinnen. In Super Bowl XXXVI setzten sich New England dann mit 20-17 gegen die St. Louis Rams durch.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Trent Dilfer (Baltimore Ravens, Saison 2000)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers verpflichteten Trent Dilfer in der sechsten Runde des Draft 1994. Im Jahr 2000 unterschrieb er dann bei den Baltimore Ravens und ging als Backup von Tony Banks in die Saison. In Week 9 erfolgte dann die Wachablösung. Nach einer Niederlage zum Starter-Debüt sollte Dilfer keine weitere Partie mehr verlieren und führte sein Team zum souveränen Sieg in Super Bowl XXXV über die New York Giants (34:7).
Trent Dilfer (Baltimore Ravens, Saison 2000)
Die Tampa Bay Buccaneers verpflichteten Trent Dilfer in der sechsten Runde des Draft 1994. Im Jahr 2000 unterschrieb er dann bei den Baltimore Ravens und ging als Backup von Tony Banks in die Saison. In Week 9 erfolgte dann die Wachablösung. Nach einer Niederlage zum Starter-Debüt sollte Dilfer keine weitere Partie mehr verlieren und führte sein Team zum souveränen Sieg in Super Bowl XXXV über die New York Giants (34:7).
© imago/ZUMA Press

                <strong>Kurt Warner (St. Louis Rams, Saison 1999)</strong><br>
                Im Draft 1994 nicht ausgewählt, spielte Warner von 1995 bis 1997 in der Arena Football League. Ein Jahr später folgte dann der Wechsel zu den Rams. Starter Trent Green zog sich in der Folge-Saison im ersten Preseason-Spiel einen Kreuzbandriss zu. Mit Warner als Playmaker zog die Franchise mit einer Bilanz von 13-3 in die Playoffs ein und entschied Super Bowl XXXIV mit 23:16 gegen die Tennessee Titans für sich.
Kurt Warner (St. Louis Rams, Saison 1999)
Im Draft 1994 nicht ausgewählt, spielte Warner von 1995 bis 1997 in der Arena Football League. Ein Jahr später folgte dann der Wechsel zu den Rams. Starter Trent Green zog sich in der Folge-Saison im ersten Preseason-Spiel einen Kreuzbandriss zu. Mit Warner als Playmaker zog die Franchise mit einer Bilanz von 13-3 in die Playoffs ein und entschied Super Bowl XXXIV mit 23:16 gegen die Tennessee Titans für sich.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jeff Hostetler (New York Giants, Saison 1990)</strong><br>
                Im Draft 1984 schlugen die Giants mit dem 59. Pick zu und sicherten sich Quarterback Hostetler. Sechs Jahre später verletzte sich dann Starter Phil Simms am Fuß in Week 15. Mit Hostetler konnte New York die letzten beiden Regular Season-Spiele gewinnen und triumphierte in Super Bowl XXV mit 20:19 gegen die Buffalo Bills.
Jeff Hostetler (New York Giants, Saison 1990)
Im Draft 1984 schlugen die Giants mit dem 59. Pick zu und sicherten sich Quarterback Hostetler. Sechs Jahre später verletzte sich dann Starter Phil Simms am Fuß in Week 15. Mit Hostetler konnte New York die letzten beiden Regular Season-Spiele gewinnen und triumphierte in Super Bowl XXV mit 20:19 gegen die Buffalo Bills.
© 1991 George Rose

                <strong>Doug Williams (Washington Redskins, Saison 1987)</strong><br>
                Williams wurde mit dem 17. Pick im Draft 1978 von den Bucs verpflichtet und startete insgesamt 67 Mal für Tampa Bay. 1986 unterschrieb er dann als Backup bei den Washington Redskins hinter Jay Schroeder. Ein Jahr darauf durfte er dann in zwei Spielen der Regular Season starten und erhielt auch in der Post Season das Vertrauen. Als erster afro-amerikanischer Quarterback gewann Williams dann in Super Bowl XXII (40-10 gegen die Denver Broncos) den Titel.
Doug Williams (Washington Redskins, Saison 1987)
Williams wurde mit dem 17. Pick im Draft 1978 von den Bucs verpflichtet und startete insgesamt 67 Mal für Tampa Bay. 1986 unterschrieb er dann als Backup bei den Washington Redskins hinter Jay Schroeder. Ein Jahr darauf durfte er dann in zwei Spielen der Regular Season starten und erhielt auch in der Post Season das Vertrauen. Als erster afro-amerikanischer Quarterback gewann Williams dann in Super Bowl XXII (40-10 gegen die Denver Broncos) den Titel.
© 1988 Getty Images

                <strong>Jim Plunkett (Oakland Raiders, Saison 1980)</strong><br>
                Plunkett ging als erster Spieler im Draft 1971 vom Board und begann seine Karriere als Starter bei den New England Patriots. Die großen Erfolge sollten aber ausbleiben. 1976 wurde er zu den 49ers getradet, die ihn zwei Jahre später entließen. 1980 unterschrieb der Quarterback dann bei den Raiders als Backup von Dan Pastorini. Nachdem sich der Starter einen Beinbruch zuzog, übernahm Plunkett. Seine Bilanz: neun von elf gewonnene Starts und als Wild Card Round-Team Gewinner von Super Bowl XV gegen die Philadelphia Eagles (27:10).
Jim Plunkett (Oakland Raiders, Saison 1980)
Plunkett ging als erster Spieler im Draft 1971 vom Board und begann seine Karriere als Starter bei den New England Patriots. Die großen Erfolge sollten aber ausbleiben. 1976 wurde er zu den 49ers getradet, die ihn zwei Jahre später entließen. 1980 unterschrieb der Quarterback dann bei den Raiders als Backup von Dan Pastorini. Nachdem sich der Starter einen Beinbruch zuzog, übernahm Plunkett. Seine Bilanz: neun von elf gewonnene Starts und als Wild Card Round-Team Gewinner von Super Bowl XV gegen die Philadelphia Eagles (27:10).
© 1984 Getty Images

                <strong>Terry Bradshaw (Pittsburgh Steelers, Saison 1974)</strong><br>
                In Week 7 der Saison 1974 startete Terry Bradshaw erstmals für die Steelers und ging in elf der verbleibenden 13 Spielen der Regular Season als Sieger vom Platz. In Super Bowl IX setzte sich Pittsburgh dann mit 16-6 gegen die Minnesota Vikings durch. Es sollte die erste von vier Championships binnen sechs Jahren mit dem Hall of Famer sein.
Terry Bradshaw (Pittsburgh Steelers, Saison 1974)
In Week 7 der Saison 1974 startete Terry Bradshaw erstmals für die Steelers und ging in elf der verbleibenden 13 Spielen der Regular Season als Sieger vom Platz. In Super Bowl IX setzte sich Pittsburgh dann mit 16-6 gegen die Minnesota Vikings durch. Es sollte die erste von vier Championships binnen sechs Jahren mit dem Hall of Famer sein.
© imago sportfotodienst

                <strong>Roger Staubach (Dallas Cowboys, Saison 1971)</strong><br>
                Als Backup-Quarterback von Craig Morton verbrachte Roger Staubach die ersten beiden Jahre seiner Profi-Karriere bei den Dallas Cowboys. In Woche fünf der Spielzeit 1971 wurde Mortan dann gebenched und Staubach kurz darauf dauerhaft zum Starter befördert. Der Wechsel zahlte sich aus, in dieser Konstellation sollte Dallas kein Saisonspiel mehr abgeben. Staubach warf 15 Touchdowns in der Regular Season und führte sein Team zum 24:3 über die Miami Dolphins in Super Bowl VI.
Roger Staubach (Dallas Cowboys, Saison 1971)
Als Backup-Quarterback von Craig Morton verbrachte Roger Staubach die ersten beiden Jahre seiner Profi-Karriere bei den Dallas Cowboys. In Woche fünf der Spielzeit 1971 wurde Mortan dann gebenched und Staubach kurz darauf dauerhaft zum Starter befördert. Der Wechsel zahlte sich aus, in dieser Konstellation sollte Dallas kein Saisonspiel mehr abgeben. Staubach warf 15 Touchdowns in der Regular Season und führte sein Team zum 24:3 über die Miami Dolphins in Super Bowl VI.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Earl Morrall (Baltimore Colts, Saison 1970)  </strong><br>
                Johnny Unitas verletzte sich im zweiten Viertel von Super Bowl V gegen die Dallas Cowboys, womit Backup Earl Morrall in die Bresche sprang. Mit einem Touchdown Rückstand ging es ins letzte vierten Viertel, welches die Colts Dank zehn Punkten in Serie noch drehen konnten. Morrall verbuchte dabei 147 Passing Yards und eine Interception. Zwei Jahre zuvor vertrat Morrall bereits den verletzten Unitas für die gesamte Saison, gegen die New York Jets mit Playmaker Joe Namath in Super Bowl III setze es dann aber eine 7:17-Pleite.
Earl Morrall (Baltimore Colts, Saison 1970)
Johnny Unitas verletzte sich im zweiten Viertel von Super Bowl V gegen die Dallas Cowboys, womit Backup Earl Morrall in die Bresche sprang. Mit einem Touchdown Rückstand ging es ins letzte vierten Viertel, welches die Colts Dank zehn Punkten in Serie noch drehen konnten. Morrall verbuchte dabei 147 Passing Yards und eine Interception. Zwei Jahre zuvor vertrat Morrall bereits den verletzten Unitas für die gesamte Saison, gegen die New York Jets mit Playmaker Joe Namath in Super Bowl III setze es dann aber eine 7:17-Pleite.
© imago/ZUMA Press

                <strong>NFL: Diese Backup Quarterbacks gewannen den Super Bowl</strong><br>
                Quarterback Ryan Tannehill von den Tennessee Titans ist derzeit einer der heißesten Quarterbacks der Liga. Nach seinem Trade in der Offseason von den Miami Dolphins nach Tennessee löste der 31-Jährige während der Saison Marcus Mariota als Starter ab und führte die Titans mit starken Leistungen in die Playoffs. In der Wild Card Round beginnt für Tannehill und Co. nun bei den New England Patriots (In der Nacht zu Sonntag, 5. Januar, ab 00:15 Uhr LIVE auf ProSieben und ran.de) die Road to Super Bowl LIV in Miami. ran.de präsentiert alle Backup-Quarterbacks der NFL-Historie, die ihre jeweiligen Franchises zum Super-Bowl-Sieg führen konnten.

                <strong>Nick Foles (Philadelphia Eagles, Saison 2017)</strong><br>
                Nachdem sich Quarterback Carson Wentz in Week 15 einen Kreuzbandriss zuzog, übernahm Backup Nick Foles bei den Eagles. Nach zwei Heimerfolgen in den Playoff mussten schließlich auch die New England Patriots in Super Bowl LII sich mit 33:41 geschlagen geben.

                <strong>Tom Brady (New England Patriots, Saison 2001)</strong><br>
                Tom Brady war der 199. Pick im Draft 2000 und spielte in seiner zweiten Saison als Backup von Drew Bledsoe. Letztgenannter verletzte sich in Week 2, womit "TB12" ins erste Glied rutschte. Das Auftaktspiel als nomineller Nummer eins-Quarterback verlor der heute 42-Jährige noch, die Patriots sollten ab diesem Zeitpunkt aber elf der verbleibenden 14 Spiele der Regular Season gewinnen. In Super Bowl XXXVI setzten sich New England dann mit 20-17 gegen die St. Louis Rams durch.

                <strong>Trent Dilfer (Baltimore Ravens, Saison 2000)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers verpflichteten Trent Dilfer in der sechsten Runde des Draft 1994. Im Jahr 2000 unterschrieb er dann bei den Baltimore Ravens und ging als Backup von Tony Banks in die Saison. In Week 9 erfolgte dann die Wachablösung. Nach einer Niederlage zum Starter-Debüt sollte Dilfer keine weitere Partie mehr verlieren und führte sein Team zum souveränen Sieg in Super Bowl XXXV über die New York Giants (34:7).

                <strong>Kurt Warner (St. Louis Rams, Saison 1999)</strong><br>
                Im Draft 1994 nicht ausgewählt, spielte Warner von 1995 bis 1997 in der Arena Football League. Ein Jahr später folgte dann der Wechsel zu den Rams. Starter Trent Green zog sich in der Folge-Saison im ersten Preseason-Spiel einen Kreuzbandriss zu. Mit Warner als Playmaker zog die Franchise mit einer Bilanz von 13-3 in die Playoffs ein und entschied Super Bowl XXXIV mit 23:16 gegen die Tennessee Titans für sich.

                <strong>Jeff Hostetler (New York Giants, Saison 1990)</strong><br>
                Im Draft 1984 schlugen die Giants mit dem 59. Pick zu und sicherten sich Quarterback Hostetler. Sechs Jahre später verletzte sich dann Starter Phil Simms am Fuß in Week 15. Mit Hostetler konnte New York die letzten beiden Regular Season-Spiele gewinnen und triumphierte in Super Bowl XXV mit 20:19 gegen die Buffalo Bills.

                <strong>Doug Williams (Washington Redskins, Saison 1987)</strong><br>
                Williams wurde mit dem 17. Pick im Draft 1978 von den Bucs verpflichtet und startete insgesamt 67 Mal für Tampa Bay. 1986 unterschrieb er dann als Backup bei den Washington Redskins hinter Jay Schroeder. Ein Jahr darauf durfte er dann in zwei Spielen der Regular Season starten und erhielt auch in der Post Season das Vertrauen. Als erster afro-amerikanischer Quarterback gewann Williams dann in Super Bowl XXII (40-10 gegen die Denver Broncos) den Titel.

                <strong>Jim Plunkett (Oakland Raiders, Saison 1980)</strong><br>
                Plunkett ging als erster Spieler im Draft 1971 vom Board und begann seine Karriere als Starter bei den New England Patriots. Die großen Erfolge sollten aber ausbleiben. 1976 wurde er zu den 49ers getradet, die ihn zwei Jahre später entließen. 1980 unterschrieb der Quarterback dann bei den Raiders als Backup von Dan Pastorini. Nachdem sich der Starter einen Beinbruch zuzog, übernahm Plunkett. Seine Bilanz: neun von elf gewonnene Starts und als Wild Card Round-Team Gewinner von Super Bowl XV gegen die Philadelphia Eagles (27:10).

                <strong>Terry Bradshaw (Pittsburgh Steelers, Saison 1974)</strong><br>
                In Week 7 der Saison 1974 startete Terry Bradshaw erstmals für die Steelers und ging in elf der verbleibenden 13 Spielen der Regular Season als Sieger vom Platz. In Super Bowl IX setzte sich Pittsburgh dann mit 16-6 gegen die Minnesota Vikings durch. Es sollte die erste von vier Championships binnen sechs Jahren mit dem Hall of Famer sein.

                <strong>Roger Staubach (Dallas Cowboys, Saison 1971)</strong><br>
                Als Backup-Quarterback von Craig Morton verbrachte Roger Staubach die ersten beiden Jahre seiner Profi-Karriere bei den Dallas Cowboys. In Woche fünf der Spielzeit 1971 wurde Mortan dann gebenched und Staubach kurz darauf dauerhaft zum Starter befördert. Der Wechsel zahlte sich aus, in dieser Konstellation sollte Dallas kein Saisonspiel mehr abgeben. Staubach warf 15 Touchdowns in der Regular Season und führte sein Team zum 24:3 über die Miami Dolphins in Super Bowl VI.

                <strong>Earl Morrall (Baltimore Colts, Saison 1970)  </strong><br>
                Johnny Unitas verletzte sich im zweiten Viertel von Super Bowl V gegen die Dallas Cowboys, womit Backup Earl Morrall in die Bresche sprang. Mit einem Touchdown Rückstand ging es ins letzte vierten Viertel, welches die Colts Dank zehn Punkten in Serie noch drehen konnten. Morrall verbuchte dabei 147 Passing Yards und eine Interception. Zwei Jahre zuvor vertrat Morrall bereits den verletzten Unitas für die gesamte Saison, gegen die New York Jets mit Playmaker Joe Namath in Super Bowl III setze es dann aber eine 7:17-Pleite.

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