NFL Draft 2018: Diese College-Stars sind gemeldet - St. Brown, Rosen, Darnold
Dallas, here we come!
Nach der Saison ist vor dem Draft! Das gilt ganz besonders für die College-Stars, die kurz vor dem National Championship Game noch bis zum 15. Januar Zeit haben, um sich für den größten Tag ihrer Karriere anzumelden. Während manche sich noch im letzten Spiel beweisen wollen, stellen wir euch die Prospects vor, mit denen die NFL Scouts im April in Dallas jetzt schon rechnen können. Auch Equanimeous St. Brown, ein Wide Receiver mit deutschen Wurzeln, ist dabei. © Getty / Imago
Nach der Saison ist vor dem Draft! Das gilt ganz besonders für die College-Stars, die kurz vor dem National Championship Game noch bis zum 15. Januar Zeit haben, um sich für den größten Tag ihrer Karriere anzumelden. Während manche sich noch im letzten Spiel beweisen wollen, stellen wir euch die Prospects vor, mit denen die NFL Scouts im April in Dallas jetzt schon rechnen können. Auch Equanimeous St. Brown, ein Wide Receiver mit deutschen Wurzeln, ist dabei. © Getty / Imago
Equanimeous St. Brown (Wide Receiver)
Möglicherweise gibt es bald wider einen deutschen Offensiv-Spieler in der NFL, denn der hochveranlagte Equanimeous St. Brown hat sich für den NFL-Draft 2018 angemeldet. "Ich habe lange Zeit mit einer Entscheidung gerungen, aber nun habe ich mich entschieden, mich für den NFL-Draft 2018 anzumelden. Auch wenn meine Football-Karriere bei Notre Dame beendet ist, werde ich zurückkehren, um mein Studium abzuschließen", erklärte der Wide Receiver in einem offiziellen Statement. St. Brown ist für das College-Team von Notre Dame aufgelaufen und war dort in den vergangenen zwei Jahren mit den meisten Receiving Yards der Top-Receiver. 2016 konnte er 58 Catches für 961 Yards Raumgewinn und neun Touchdowns vorweisen, 2017 waren es 33 Catches für 515 Yards Raumgewinn und vier Touchdowns. © 2017 Getty Images
Möglicherweise gibt es bald wider einen deutschen Offensiv-Spieler in der NFL, denn der hochveranlagte Equanimeous St. Brown hat sich für den NFL-Draft 2018 angemeldet. "Ich habe lange Zeit mit einer Entscheidung gerungen, aber nun habe ich mich entschieden, mich für den NFL-Draft 2018 anzumelden. Auch wenn meine Football-Karriere bei Notre Dame beendet ist, werde ich zurückkehren, um mein Studium abzuschließen", erklärte der Wide Receiver in einem offiziellen Statement. St. Brown ist für das College-Team von Notre Dame aufgelaufen und war dort in den vergangenen zwei Jahren mit den meisten Receiving Yards der Top-Receiver. 2016 konnte er 58 Catches für 961 Yards Raumgewinn und neun Touchdowns vorweisen, 2017 waren es 33 Catches für 515 Yards Raumgewinn und vier Touchdowns. © 2017 Getty Images
Josh Rosen (Quarterback)
Die 2018er Quarterback-Klasse ist tief besetzt wie lange nicht mehr. Josh Rosen ragt für viele Experten nochmals heraus. Der 20-Jährige UCLA-Quarterback führte die Bruins zwar nur zu einem 6-7-Record, verbuchte dabei aber amtliche 3754 Yards. Rosen warf 26 Touchdowns bei 10 Interceptions und stellte mit zwei Rushing Touchdowns auch auf dem Boden eine Gefahr dar. © 2017 Getty Images
Die 2018er Quarterback-Klasse ist tief besetzt wie lange nicht mehr. Josh Rosen ragt für viele Experten nochmals heraus. Der 20-Jährige UCLA-Quarterback führte die Bruins zwar nur zu einem 6-7-Record, verbuchte dabei aber amtliche 3754 Yards. Rosen warf 26 Touchdowns bei 10 Interceptions und stellte mit zwei Rushing Touchdowns auch auf dem Boden eine Gefahr dar. © 2017 Getty Images
Sam Darnold (Quarterback)
Los Angeles hat die Rams – und am College zwei der meistbeachtesten Quarterbacks. Sam Darnold könnte ebenso gut als First Overall Pick die Bühne in Dallas betreten. Seine 4143 Yards, 26 Touchdowns bei 13 Interceptions und fünf Rushing Touchdowns für die USC Trojans lesen sich sogar noch etwas eindrucksvoller als die Statistik von Rosen. © 2017 Getty Images
Los Angeles hat die Rams – und am College zwei der meistbeachtesten Quarterbacks. Sam Darnold könnte ebenso gut als First Overall Pick die Bühne in Dallas betreten. Seine 4143 Yards, 26 Touchdowns bei 13 Interceptions und fünf Rushing Touchdowns für die USC Trojans lesen sich sogar noch etwas eindrucksvoller als die Statistik von Rosen. © 2017 Getty Images
Josh Allen (Quarterback)
1812 Yards, 16 Touchdowns und 6 Interceptions – wahrlich keine Ausbeute, die nach einem frühen Draft schreit, doch der Eindruck sollte bei Josh Allen nicht täuschen. Allen gilt als bester Athlet unter den Quarterbacks und belegte das immerhin mit fünf Rushing Touchdowns. Der 21-Jährige litt in dieser Saison unter dem Abgang seiner besten Receiver, wurde jedoch schon im Rahmen des letztjährigen Drafts als künftiger Number-One-Pick gehandelt. © 2017 Getty Images
1812 Yards, 16 Touchdowns und 6 Interceptions – wahrlich keine Ausbeute, die nach einem frühen Draft schreit, doch der Eindruck sollte bei Josh Allen nicht täuschen. Allen gilt als bester Athlet unter den Quarterbacks und belegte das immerhin mit fünf Rushing Touchdowns. Der 21-Jährige litt in dieser Saison unter dem Abgang seiner besten Receiver, wurde jedoch schon im Rahmen des letztjährigen Drafts als künftiger Number-One-Pick gehandelt. © 2017 Getty Images
Baker Mayfield (Quarterback)
Drei Quarterbacks sind vorgestellt und vom Gewinner der Heisman Trophy war noch keine Rede! Baker Mayfield gilt für die einen als neuer Russell Wilson, für die anderen als zweiter Johnny Manziel. Mit 1,85 Metern ist Mayfield verhältnismäßig klein für einen Quarterback, weiß das aber wie seine Vorgänger mit improvisierten Plays und seiner Mobilität auszugleichen. Mayfield verzeichnete 4627 Yards, 43 Touchdowns, sechs Interceptions und fünf Rushing Touchdowns für die Sooners aus Oklahoma. Wären da nur nicht die Skandälchen um eine vorläufige Festnahme wegen Trunkenheit gewesen … © 2018 Getty Images
Drei Quarterbacks sind vorgestellt und vom Gewinner der Heisman Trophy war noch keine Rede! Baker Mayfield gilt für die einen als neuer Russell Wilson, für die anderen als zweiter Johnny Manziel. Mit 1,85 Metern ist Mayfield verhältnismäßig klein für einen Quarterback, weiß das aber wie seine Vorgänger mit improvisierten Plays und seiner Mobilität auszugleichen. Mayfield verzeichnete 4627 Yards, 43 Touchdowns, sechs Interceptions und fünf Rushing Touchdowns für die Sooners aus Oklahoma. Wären da nur nicht die Skandälchen um eine vorläufige Festnahme wegen Trunkenheit gewesen … © 2018 Getty Images
Lamar Jackson (Quarterback)
Noch ein Heisman-Trophy-Gewinner: Lamar Jackson wurde 2016 als bester Spieler am College ausgezeichnet. "Wenn ich jemals einen Quarterback gesehen habe, der wie ich spielt, dann ist das Lamar Jackson", betonte Ex-Falcon Michael Vick 2017 und hob zu einem noch größeren Lob an: "Er ist fünfmal besser, als ich es bei Virginia Tech war." Jackson ist der erste Spieler, der am College in zwei aufeinanderfolgenden Saisons über 3.500 Passing und 1.500 Rushing Yards erzielen konnte. Mit 18 Rushing Touchdowns, 28 Passing Touchdowns und 10 Interceptions kam dabei 2017 auch einiges dabei heraus. Gut möglich also, dass 2018 das komplette QB-Quintett in der ersten Runde gezogen wird. © 2017 Getty Images
Noch ein Heisman-Trophy-Gewinner: Lamar Jackson wurde 2016 als bester Spieler am College ausgezeichnet. "Wenn ich jemals einen Quarterback gesehen habe, der wie ich spielt, dann ist das Lamar Jackson", betonte Ex-Falcon Michael Vick 2017 und hob zu einem noch größeren Lob an: "Er ist fünfmal besser, als ich es bei Virginia Tech war." Jackson ist der erste Spieler, der am College in zwei aufeinanderfolgenden Saisons über 3.500 Passing und 1.500 Rushing Yards erzielen konnte. Mit 18 Rushing Touchdowns, 28 Passing Touchdowns und 10 Interceptions kam dabei 2017 auch einiges dabei heraus. Gut möglich also, dass 2018 das komplette QB-Quintett in der ersten Runde gezogen wird. © 2017 Getty Images
Saquon Barkley (Running Back)
Saquon Barkley steht für Spektakel – ob durch die Luft oder am Boden. Mit 1271 Rushing Yards und 632 Receiving Yards für Penn State bietet der 20-Jährige genau das Gesamtpaket, wonach Scouts suchen. Wer wundert sich da bei insgesamt 21 Touchdowns in dieser Saison noch darüber, dass Barkley auch als Number-One-Pick gehandelt wird? © 2017 Getty Images
Saquon Barkley steht für Spektakel – ob durch die Luft oder am Boden. Mit 1271 Rushing Yards und 632 Receiving Yards für Penn State bietet der 20-Jährige genau das Gesamtpaket, wonach Scouts suchen. Wer wundert sich da bei insgesamt 21 Touchdowns in dieser Saison noch darüber, dass Barkley auch als Number-One-Pick gehandelt wird? © 2017 Getty Images
Kerryon Johnson (Running Back)
Kerryon Johnson trug seine Auburn Tigers zu einer 10-4-Bilanz. Mit 1391 Yards und 18 Touchdowns kann er am Boden mit Barkley mithalten. Durch die Luft wird es für ihn mit 194 Yards und zwei Touchdowns aber dünner. © 2017 Getty Images
Kerryon Johnson trug seine Auburn Tigers zu einer 10-4-Bilanz. Mit 1391 Yards und 18 Touchdowns kann er am Boden mit Barkley mithalten. Durch die Luft wird es für ihn mit 194 Yards und zwei Touchdowns aber dünner. © 2017 Getty Images
Calvin Ridley (Wide Receiver)
Es hat etwas länger gedauert, bis sich Calvin Ridley zum Draft angemeldet hat. Schließlich stand der Wide Receiver im College-Finale noch seinem Bruder Riley gegenüber. Dort hatte er mit 32 Receiving Yards zwar nicht seinen besten Tag, trug mit einem Touchdown aber zum Sieg von Crimson Tide bei. Mit 967 Receiving Yards und fünf Touchdowns muss er ohnehin Niemandem mehr etwas beweisen. Ridley gilt als bester Receiver im kommenden Draft. © 2018 Getty Images
Es hat etwas länger gedauert, bis sich Calvin Ridley zum Draft angemeldet hat. Schließlich stand der Wide Receiver im College-Finale noch seinem Bruder Riley gegenüber. Dort hatte er mit 32 Receiving Yards zwar nicht seinen besten Tag, trug mit einem Touchdown aber zum Sieg von Crimson Tide bei. Mit 967 Receiving Yards und fünf Touchdowns muss er ohnehin Niemandem mehr etwas beweisen. Ridley gilt als bester Receiver im kommenden Draft. © 2018 Getty Images
Christian Kirk (Wide Receiver)
In seiner gesamten College-Karriere fing Christian Kirk pro Saison nie weniger als 900 Yards für Texas A&M. Für den zweiten Number-One-Pick aus Texas in Folge werden in dieser Draftklasse aber auch seine zehn Touchdowns kaum ausreichen. Aber wer weiß, vielleicht legt Myles Garrett für seinen ehemaligen Mitspieler ja ein gutes Wort ein. © 2017 Getty Images
In seiner gesamten College-Karriere fing Christian Kirk pro Saison nie weniger als 900 Yards für Texas A&M. Für den zweiten Number-One-Pick aus Texas in Folge werden in dieser Draftklasse aber auch seine zehn Touchdowns kaum ausreichen. Aber wer weiß, vielleicht legt Myles Garrett für seinen ehemaligen Mitspieler ja ein gutes Wort ein. © 2017 Getty Images
Antonio Callaway (Wide Receiver)
Noch ein Kandidat aus der Kategorie Dr. Jekyll und Mr. Hyde: Antonio Callaway wurde einst nach 721 Yards und drei Touchdowns in einer Saison sogar mit Antonio Brown verglichen. Im Draft wird der ehemalige Florida Gator aber dennoch tief fallen, immerhin verpasste er die gesamte vergangene Saison gesperrt. Schuld daran ist der Vorwurf, Callaway habe angeblich von einer gestohlenen Kreditkarte Geld abheben wollen. Dass er mit Marihuana in den Hosentaschen erwischt wurde, wird seine Aktien auch nicht gerade steigen lassen. © 2016 Getty Images
Noch ein Kandidat aus der Kategorie Dr. Jekyll und Mr. Hyde: Antonio Callaway wurde einst nach 721 Yards und drei Touchdowns in einer Saison sogar mit Antonio Brown verglichen. Im Draft wird der ehemalige Florida Gator aber dennoch tief fallen, immerhin verpasste er die gesamte vergangene Saison gesperrt. Schuld daran ist der Vorwurf, Callaway habe angeblich von einer gestohlenen Kreditkarte Geld abheben wollen. Dass er mit Marihuana in den Hosentaschen erwischt wurde, wird seine Aktien auch nicht gerade steigen lassen. © 2016 Getty Images
Mark Andrews (Tight End)
Bereits sein Großvater war Student in Oklahoma. Kein Wunder also, dass sich Mark Andrews den Sooners anschloss. Dort avancierte er zum Lieblings-Target von Baker Mayfield. Mit 958 Yards bei 62 Receptions und acht Touchdowns hat sich Andrews in den Augen der Experten zum besten Tight End des diesjährigen Drafts entwickelt. © 2017 Getty Images
Bereits sein Großvater war Student in Oklahoma. Kein Wunder also, dass sich Mark Andrews den Sooners anschloss. Dort avancierte er zum Lieblings-Target von Baker Mayfield. Mit 958 Yards bei 62 Receptions und acht Touchdowns hat sich Andrews in den Augen der Experten zum besten Tight End des diesjährigen Drafts entwickelt. © 2017 Getty Images
Hayden Hurst (Tight End)
Hayden Hurst gilt mit 44 Receptions für 559 Yards als verlässliche Anspielstation. Neben zwei Touchdowns und einem Rushing Touchdown wusste er bei den South Carolina Gamecocks zudem als guter Blocker zu gefallen. Dennoch: Mit Runde 1 im Draft wird es für Tight Ends traditionell schwer, vor allem, wenn man schon 24 ist. © 2017 Getty Images
Hayden Hurst gilt mit 44 Receptions für 559 Yards als verlässliche Anspielstation. Neben zwei Touchdowns und einem Rushing Touchdown wusste er bei den South Carolina Gamecocks zudem als guter Blocker zu gefallen. Dennoch: Mit Runde 1 im Draft wird es für Tight Ends traditionell schwer, vor allem, wenn man schon 24 ist. © 2017 Getty Images
Orlando Brown Jr. (Offensive Tackle)
Orlando Brown Jr. hielt Baker Mayfield am College den Rücken frei. Dennoch reichte es im Orange Bowl nicht für einen Sieg. Nun soll es für den 21-Jährigen in die NFL gehen, wo einst schon sein Vater für Cleveland und Baltimore spielte. Mal sehen, ob der Junior dessen einstigem Spitznamen "Zeus" als Right Tackle gerecht wird. © 2017 Getty Images
Orlando Brown Jr. hielt Baker Mayfield am College den Rücken frei. Dennoch reichte es im Orange Bowl nicht für einen Sieg. Nun soll es für den 21-Jährigen in die NFL gehen, wo einst schon sein Vater für Cleveland und Baltimore spielte. Mal sehen, ob der Junior dessen einstigem Spitznamen "Zeus" als Right Tackle gerecht wird. © 2017 Getty Images
Arden Key (Defensive End)
Wenn ein Defensive End in den Top 10 des künftigen Drafts gehandelt wird, sagt das einiges über seine Qualität aus. Arden Key könnte einigen Quarterbacks in der NFL große Sorgen bereiten. Der 21-Jährige verbuchte in der vergangenen Saison trotz Verletzungspause vier Sacks, 15 Tackles und einen Forced Fumble in acht Spielen. Ein Beleg für seine wahres Potenzial? Elf Sacks in Vorsaison! © 2016 Getty Images
Wenn ein Defensive End in den Top 10 des künftigen Drafts gehandelt wird, sagt das einiges über seine Qualität aus. Arden Key könnte einigen Quarterbacks in der NFL große Sorgen bereiten. Der 21-Jährige verbuchte in der vergangenen Saison trotz Verletzungspause vier Sacks, 15 Tackles und einen Forced Fumble in acht Spielen. Ein Beleg für seine wahres Potenzial? Elf Sacks in Vorsaison! © 2016 Getty Images
Sam Hubbard (Defensive End)
Sieben Sacks und 42 Tackles verbuchte Sam Hubbard für die Ohio State Buckeyes. Im Scouting Report der NFL Teams dürfte er wohl als schneller und athletischer Pass-Rusher oder Hybrid-Linebacker auftauchen. © 2017 Getty Images
Sieben Sacks und 42 Tackles verbuchte Sam Hubbard für die Ohio State Buckeyes. Im Scouting Report der NFL Teams dürfte er wohl als schneller und athletischer Pass-Rusher oder Hybrid-Linebacker auftauchen. © 2017 Getty Images
Vita Vea (Defensive Tackle)
Vita Vea will man als O-Liner nicht wirklich vor sich haben. Der Defense Tackle von Washington wiegt schlanke 154 Kilogramm bei 1,96 Metern Körpergröße und weiß diese auch einzusetzen. 43 Tackles und 3,5 Sacks stehen für den 22-Jährigen zu Buche. Definitiv ein Kandidat für die erste Runde. © 2016 Getty Images
Vita Vea will man als O-Liner nicht wirklich vor sich haben. Der Defense Tackle von Washington wiegt schlanke 154 Kilogramm bei 1,96 Metern Körpergröße und weiß diese auch einzusetzen. 43 Tackles und 3,5 Sacks stehen für den 22-Jährigen zu Buche. Definitiv ein Kandidat für die erste Runde. © 2016 Getty Images
Taven Bryan (Defensive Tackle)
Taven Bryan wurde im Internet schon als neuer JJ Watt bezeichnet. Ganz so weit ist es natürlich noch nicht, doch der 132 Kilogramm schwere Defensive Tackle von Florida State weiß, wie er zum Quarterback kommt. Vier Sacks und 40 Tackles könnten für einen Pick in Runde 1 reichen. © 2016 Getty Images
Taven Bryan wurde im Internet schon als neuer JJ Watt bezeichnet. Ganz so weit ist es natürlich noch nicht, doch der 132 Kilogramm schwere Defensive Tackle von Florida State weiß, wie er zum Quarterback kommt. Vier Sacks und 40 Tackles könnten für einen Pick in Runde 1 reichen. © 2016 Getty Images
Minkah Fitzpatrick (Safety)
Wie sich ein Pokal in den Händen anfühlt, weiß Minkah Fitzpatrick spätestens seit dem College-Finale. In der NFL soll er als am höchsten gehandelter Safety helfen, dass dies erneut gelingt. 38 Tackles, eine Interception, ein Forced Fumble und anderthalb Sacks lesen sich nicht herausragend, doch Fitzpatrick macht Dinge, die in der Statistik nicht zwingend auffallen. Der 21-Jährige ist ein sicherer First Rounder – zumal er am College nicht nur als Safety, sondern auch als Cornerback überzeugend spielte. © 2018 Getty Images
Wie sich ein Pokal in den Händen anfühlt, weiß Minkah Fitzpatrick spätestens seit dem College-Finale. In der NFL soll er als am höchsten gehandelter Safety helfen, dass dies erneut gelingt. 38 Tackles, eine Interception, ein Forced Fumble und anderthalb Sacks lesen sich nicht herausragend, doch Fitzpatrick macht Dinge, die in der Statistik nicht zwingend auffallen. Der 21-Jährige ist ein sicherer First Rounder – zumal er am College nicht nur als Safety, sondern auch als Cornerback überzeugend spielte. © 2018 Getty Images
Derwin James (Safety)
Derwin James wurde nach dieser Saison als All-American ausgezeichnet – und das nicht ohne Grund. 84 Tackles und ein Sack schinden Eindruck. Dazu kommen noch zwei Interceptions, von denen er eine zum Pick Six zurücktrug. Gut möglich, dass er Florida States Top Prospect in diesem Jahr wird. © 2016 Getty Images
Derwin James wurde nach dieser Saison als All-American ausgezeichnet – und das nicht ohne Grund. 84 Tackles und ein Sack schinden Eindruck. Dazu kommen noch zwei Interceptions, von denen er eine zum Pick Six zurücktrug. Gut möglich, dass er Florida States Top Prospect in diesem Jahr wird. © 2016 Getty Images
Justin Reid (Safety)
Nein, Justin Reid ist kein Wide Receiver. Das sichere Händchen bewies er in der vergangenen Saison dafür bei seinen fünf Interceptions. Der Bruder von 49ers-Safety Eric will nach 54 Tackles und einem Sack im Stanford-Jersey für das nächste Bruderpaar in der NFL sorgen. Wie gut das funktionieren kann, bewiesen nach den Mannings nicht zuletzt die Watts in der vergangenen Saison. Dennoch dürfte es für Justin eng werden mit der ersten Runde. © 2017 Getty Images
Nein, Justin Reid ist kein Wide Receiver. Das sichere Händchen bewies er in der vergangenen Saison dafür bei seinen fünf Interceptions. Der Bruder von 49ers-Safety Eric will nach 54 Tackles und einem Sack im Stanford-Jersey für das nächste Bruderpaar in der NFL sorgen. Wie gut das funktionieren kann, bewiesen nach den Mannings nicht zuletzt die Watts in der vergangenen Saison. Dennoch dürfte es für Justin eng werden mit der ersten Runde. © 2017 Getty Images
Josh Jackson (Cornerback)
Bei Josh Jackson war am College nicht viel zu holen! Der Cornerback der Iowa Hawkeyes fing acht Interceptions und punktete daraus gleich zweifach. 18 Pass Breakups, ein Forced Fumble und 34 Tackles sprechen für ein starkes All-Around-Packet, das dem 21-Jährigen am Ende seiner College-Zeit eine All-American-Nominierung einbrachte. © 2017 Getty Images
Bei Josh Jackson war am College nicht viel zu holen! Der Cornerback der Iowa Hawkeyes fing acht Interceptions und punktete daraus gleich zweifach. 18 Pass Breakups, ein Forced Fumble und 34 Tackles sprechen für ein starkes All-Around-Packet, das dem 21-Jährigen am Ende seiner College-Zeit eine All-American-Nominierung einbrachte. © 2017 Getty Images
Denzel Ward (Cornerback)
Der nächste All-American-Cornerback bildet den Abschluss unserer Kandidatenliste. Denzel Ward gelangen zwei Interceptions, 30 Tackles und 15 Pass Breakups. Auch er gehört zu einem weiteren starken Jahrgang der Buckeyes von Ohio State. © 2017 Getty Images
Der nächste All-American-Cornerback bildet den Abschluss unserer Kandidatenliste. Denzel Ward gelangen zwei Interceptions, 30 Tackles und 15 Pass Breakups. Auch er gehört zu einem weiteren starken Jahrgang der Buckeyes von Ohio State. © 2017 Getty Images