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NFL Draft 2020: Die Draft-Needs der Teams aus der NFC North


                <strong>NFL 2020: Die Draft Needs der Teams aus der NFC North </strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft-Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Heute: die NFC North
NFL 2020: Die Draft Needs der Teams aus der NFC North
Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft-Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Heute: die NFC North
© imago/Icon SMI

                <strong>Detroit Lions – die Ausgangssituation   </strong><br>
                Die Detroit Lions blicken auf eine katastrophale Saison zurück. Lediglich drei Siege waren gleichbedeutend mit der schwächsten Bilanz seit 2009. Die Offense belegte von den Yards her immerhin noch Platz 17 der NFL. Die schwache Defense allerdings landete auf dem 31. und somit vorletzten Platz. Head Coach Matt Patricia (Foto) ist gefordert, den Turnaround zu schaffen. In Darius Slay (Philadelphia Eagles) ließen sie ihren Cornerback ziehen, der in den vergangenen drei Spielzeiten stets in den Pro Bowl gewählt wurde. Bereits während der Saison 2019 ging auch Safety Quandre Diggs (Seattle Seahawks). Heißt also: Das defensive Backfield ist eine Schwachstelle – eine von vielen.     
Detroit Lions – die Ausgangssituation
Die Detroit Lions blicken auf eine katastrophale Saison zurück. Lediglich drei Siege waren gleichbedeutend mit der schwächsten Bilanz seit 2009. Die Offense belegte von den Yards her immerhin noch Platz 17 der NFL. Die schwache Defense allerdings landete auf dem 31. und somit vorletzten Platz. Head Coach Matt Patricia (Foto) ist gefordert, den Turnaround zu schaffen. In Darius Slay (Philadelphia Eagles) ließen sie ihren Cornerback ziehen, der in den vergangenen drei Spielzeiten stets in den Pro Bowl gewählt wurde. Bereits während der Saison 2019 ging auch Safety Quandre Diggs (Seattle Seahawks). Heißt also: Das defensive Backfield ist eine Schwachstelle – eine von vielen.     
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                <strong>Detroit Lions – die Needs   </strong><br>
                Die Lions sind an Position 3 an der Reihe. In den Mock Drafts vieler Experten gelten die Lions als ein Trade-Kandidat. Sie könnten ihren Pick an ein Team abgeben, welches einen Quarterback benötigt. Mit mehr Picks in der Hand würde Detroit dann gleich mehrere Schwachstellen angehen. Nicht nur auf der Position des Cornerbacks besteht Bedarf. Auch die Defensive Line könnte ein Upgrade vertragen. Nur 28 Sacks gelangen vergangene Saison - lediglich die Miami Dolphins waren noch schwächer. Defensive End Chase Young oder Defensive Tackle Derrick Brown dürften das Interesse der Lions geweckt haben, ebenso Cornerback Jeff Okudah. Später könnten auch Wide Receiver in den Fokus geraten. 
Detroit Lions – die Needs
Die Lions sind an Position 3 an der Reihe. In den Mock Drafts vieler Experten gelten die Lions als ein Trade-Kandidat. Sie könnten ihren Pick an ein Team abgeben, welches einen Quarterback benötigt. Mit mehr Picks in der Hand würde Detroit dann gleich mehrere Schwachstellen angehen. Nicht nur auf der Position des Cornerbacks besteht Bedarf. Auch die Defensive Line könnte ein Upgrade vertragen. Nur 28 Sacks gelangen vergangene Saison - lediglich die Miami Dolphins waren noch schwächer. Defensive End Chase Young oder Defensive Tackle Derrick Brown dürften das Interesse der Lions geweckt haben, ebenso Cornerback Jeff Okudah. Später könnten auch Wide Receiver in den Fokus geraten. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Chicago Bears – die Ausgangssituation </strong><br>
                Die Chicago Bears haben vergangene Saison mit einer 8-8-Bilanz die Playoffs verpasst. Die Offense belegte Platz 29 der NFL, die Defense dafür Platz 8. Viel Kritik musste Quarterback Mitchell Trubisky (Foto) einstecken, der den Anforderungen eines Nummer-2-Picks bislang nie gerecht wurde. In Nick Foles, einem einstigen Super-Bowl-MVP, bekam er namhafte Konkurrenz. Eine weitere populäre Verpflichtung ist Tight End Jimmy Graham von den Green Bay Packers – auch wenn dieser bereits über seinen Zenit hinaus ist.
Chicago Bears – die Ausgangssituation
Die Chicago Bears haben vergangene Saison mit einer 8-8-Bilanz die Playoffs verpasst. Die Offense belegte Platz 29 der NFL, die Defense dafür Platz 8. Viel Kritik musste Quarterback Mitchell Trubisky (Foto) einstecken, der den Anforderungen eines Nummer-2-Picks bislang nie gerecht wurde. In Nick Foles, einem einstigen Super-Bowl-MVP, bekam er namhafte Konkurrenz. Eine weitere populäre Verpflichtung ist Tight End Jimmy Graham von den Green Bay Packers – auch wenn dieser bereits über seinen Zenit hinaus ist.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Chicago Bears – die Needs   </strong><br>
                Die Chicago Bears müssen vor allem ihre schwache Offensive Line aufwerten. Es war kein Zufall, dass die beiden Quarterbacks Trubisky und Chase Daniel vergangene Saison 45 Mal gesackt wurden und zudem das Laufspiel das fünftschwächste der NFL war. Das Problem ist nur: Ihren Erstrunden-Pick haben die Bears im Rahmen des Trades von Khalil Mack bereits abgegeben. Dafür aber ist Chicago in Runde 2 gleich zwei Mal am Zuge. O-Liner wie Lloyd Cushenberry, Prince Tega Wanogho oder Austin Jackson dürften dann noch verfügbar sein. Auch auf der Position des Cornerbacks und des Safetys sind die Bears etwas schmal aufgestellt, sodass hier ebenfalls Handlungsbedarf besteht. Die Probleme auf der Quarterback-Position wurden zunächst zwar behoben. Allerdings gibt es Spekulationen, dass die Bears noch einen jungen Spielmacher für die Zukunft hinzuholen. Jalen Hurts wird als ein möglicher Kandidat genannt.  
Chicago Bears – die Needs
Die Chicago Bears müssen vor allem ihre schwache Offensive Line aufwerten. Es war kein Zufall, dass die beiden Quarterbacks Trubisky und Chase Daniel vergangene Saison 45 Mal gesackt wurden und zudem das Laufspiel das fünftschwächste der NFL war. Das Problem ist nur: Ihren Erstrunden-Pick haben die Bears im Rahmen des Trades von Khalil Mack bereits abgegeben. Dafür aber ist Chicago in Runde 2 gleich zwei Mal am Zuge. O-Liner wie Lloyd Cushenberry, Prince Tega Wanogho oder Austin Jackson dürften dann noch verfügbar sein. Auch auf der Position des Cornerbacks und des Safetys sind die Bears etwas schmal aufgestellt, sodass hier ebenfalls Handlungsbedarf besteht. Die Probleme auf der Quarterback-Position wurden zunächst zwar behoben. Allerdings gibt es Spekulationen, dass die Bears noch einen jungen Spielmacher für die Zukunft hinzuholen. Jalen Hurts wird als ein möglicher Kandidat genannt.  
© imago images/Action Plus

                <strong>Minnesota Vikings – die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Minnesota Vikings zogen vergangene Saison in die Playoffs ein, bezwangen in der Wild-Card-Round zunächst den Geheimfavoriten New Orleans Saints und scheiterten dann an dem späteren Super-Bowl-Teilnehmer San Francisco 49ers. Die Offense landete auf Platz 16 der NFL, die Defense auf Platz 14. Der Aderlass in der Offseason war groß: Cornerback Xavier Rhodes (Indianapolis Colts), Defensive Tackle Linval Joseph (Los Angeles Chargers), Wide Receiver Stefon Diggs (Buffalo Bills) oder Defensive End Everson Griffen (Free Agent) sind nur vier von vielen prominenten Abgängen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht…
Minnesota Vikings – die Ausgangssituation
Die Minnesota Vikings zogen vergangene Saison in die Playoffs ein, bezwangen in der Wild-Card-Round zunächst den Geheimfavoriten New Orleans Saints und scheiterten dann an dem späteren Super-Bowl-Teilnehmer San Francisco 49ers. Die Offense landete auf Platz 16 der NFL, die Defense auf Platz 14. Der Aderlass in der Offseason war groß: Cornerback Xavier Rhodes (Indianapolis Colts), Defensive Tackle Linval Joseph (Los Angeles Chargers), Wide Receiver Stefon Diggs (Buffalo Bills) oder Defensive End Everson Griffen (Free Agent) sind nur vier von vielen prominenten Abgängen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht…
© imago/ZUMA Press

                <strong>Minnesota Vikings – die Needs</strong><br>
                Die Minnesota Vikings haben nämlich ordentlich Draft-Kapital. Ganze 14 Picks stehen zur Verfügung, darunter zwei Picks in der ersten Runde (wenn auch an Position 22 und 25) sowie zwei Picks in der dritten Runde. Diese werden allerdings auch gebraucht: Weil die Starting-Cornerbacks abgewandet sind, müssen neue Passverteidiger her. Ein Defensive End, der Griffen ersetzt, wird ebenfalls benötigt. Weiterhin muss die Offensive Line verstärkt werden, vor allem auf der Position des Guards.
Minnesota Vikings – die Needs
Die Minnesota Vikings haben nämlich ordentlich Draft-Kapital. Ganze 14 Picks stehen zur Verfügung, darunter zwei Picks in der ersten Runde (wenn auch an Position 22 und 25) sowie zwei Picks in der dritten Runde. Diese werden allerdings auch gebraucht: Weil die Starting-Cornerbacks abgewandet sind, müssen neue Passverteidiger her. Ein Defensive End, der Griffen ersetzt, wird ebenfalls benötigt. Weiterhin muss die Offensive Line verstärkt werden, vor allem auf der Position des Guards.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Green Bay Packers – die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Green Bay Packers fanden vergangene Saison zurück auf die Erfolgsspur. Nachdem zwei Jahre in Folge die Playoffs verpasst wurden, gelangten die "Cheeseheads" im Januar bis in das NFC-Championship-Game. Rein statistisch allerdings war die Saison eher durchwachsen: Die Offense landete genauso wie die Defense auf Platz 18 der NFL. Abgänge gab es vor allem auf der Position des Linebackers: Blake Martinez und Kyler Fackrell wanderten beide zu den New York Giants ab. Die Entlassung von Tight End Jimmy Graham hinterlässt sportlich keine allzu große Lücke.
Green Bay Packers – die Ausgangssituation
Die Green Bay Packers fanden vergangene Saison zurück auf die Erfolgsspur. Nachdem zwei Jahre in Folge die Playoffs verpasst wurden, gelangten die "Cheeseheads" im Januar bis in das NFC-Championship-Game. Rein statistisch allerdings war die Saison eher durchwachsen: Die Offense landete genauso wie die Defense auf Platz 18 der NFL. Abgänge gab es vor allem auf der Position des Linebackers: Blake Martinez und Kyler Fackrell wanderten beide zu den New York Giants ab. Die Entlassung von Tight End Jimmy Graham hinterlässt sportlich keine allzu große Lücke.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Green Bay Packers – die Needs </strong><br>
                Aaron Rodgers (Foto) wird im Dezember bereits 37 Jahre alt. Sein Vertrag gilt noch für zwei Spielzeiten. Auch wenn ein längerer Verbleib wahrscheinlich ist, könnte so langsam die Zeit gekommen sein, um im Schatten von Rodgers einen neuen Quarterback aufzubauen. Laut Medienberichten sind die Packers an James Morgan interessiert. Größere Priorität genießt aber wohl ein Wide Receiver, ein Offensive Tackle und ein Linebacker.   
Green Bay Packers – die Needs
Aaron Rodgers (Foto) wird im Dezember bereits 37 Jahre alt. Sein Vertrag gilt noch für zwei Spielzeiten. Auch wenn ein längerer Verbleib wahrscheinlich ist, könnte so langsam die Zeit gekommen sein, um im Schatten von Rodgers einen neuen Quarterback aufzubauen. Laut Medienberichten sind die Packers an James Morgan interessiert. Größere Priorität genießt aber wohl ein Wide Receiver, ein Offensive Tackle und ein Linebacker.   
© imago/ZUMA Press

                <strong>NFL 2020: Die Draft Needs der Teams aus der NFC North </strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft-Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Heute: die NFC North

                <strong>Detroit Lions – die Ausgangssituation   </strong><br>
                Die Detroit Lions blicken auf eine katastrophale Saison zurück. Lediglich drei Siege waren gleichbedeutend mit der schwächsten Bilanz seit 2009. Die Offense belegte von den Yards her immerhin noch Platz 17 der NFL. Die schwache Defense allerdings landete auf dem 31. und somit vorletzten Platz. Head Coach Matt Patricia (Foto) ist gefordert, den Turnaround zu schaffen. In Darius Slay (Philadelphia Eagles) ließen sie ihren Cornerback ziehen, der in den vergangenen drei Spielzeiten stets in den Pro Bowl gewählt wurde. Bereits während der Saison 2019 ging auch Safety Quandre Diggs (Seattle Seahawks). Heißt also: Das defensive Backfield ist eine Schwachstelle – eine von vielen.     

                <strong>Detroit Lions – die Needs   </strong><br>
                Die Lions sind an Position 3 an der Reihe. In den Mock Drafts vieler Experten gelten die Lions als ein Trade-Kandidat. Sie könnten ihren Pick an ein Team abgeben, welches einen Quarterback benötigt. Mit mehr Picks in der Hand würde Detroit dann gleich mehrere Schwachstellen angehen. Nicht nur auf der Position des Cornerbacks besteht Bedarf. Auch die Defensive Line könnte ein Upgrade vertragen. Nur 28 Sacks gelangen vergangene Saison - lediglich die Miami Dolphins waren noch schwächer. Defensive End Chase Young oder Defensive Tackle Derrick Brown dürften das Interesse der Lions geweckt haben, ebenso Cornerback Jeff Okudah. Später könnten auch Wide Receiver in den Fokus geraten. 

                <strong>Chicago Bears – die Ausgangssituation </strong><br>
                Die Chicago Bears haben vergangene Saison mit einer 8-8-Bilanz die Playoffs verpasst. Die Offense belegte Platz 29 der NFL, die Defense dafür Platz 8. Viel Kritik musste Quarterback Mitchell Trubisky (Foto) einstecken, der den Anforderungen eines Nummer-2-Picks bislang nie gerecht wurde. In Nick Foles, einem einstigen Super-Bowl-MVP, bekam er namhafte Konkurrenz. Eine weitere populäre Verpflichtung ist Tight End Jimmy Graham von den Green Bay Packers – auch wenn dieser bereits über seinen Zenit hinaus ist.

                <strong>Chicago Bears – die Needs   </strong><br>
                Die Chicago Bears müssen vor allem ihre schwache Offensive Line aufwerten. Es war kein Zufall, dass die beiden Quarterbacks Trubisky und Chase Daniel vergangene Saison 45 Mal gesackt wurden und zudem das Laufspiel das fünftschwächste der NFL war. Das Problem ist nur: Ihren Erstrunden-Pick haben die Bears im Rahmen des Trades von Khalil Mack bereits abgegeben. Dafür aber ist Chicago in Runde 2 gleich zwei Mal am Zuge. O-Liner wie Lloyd Cushenberry, Prince Tega Wanogho oder Austin Jackson dürften dann noch verfügbar sein. Auch auf der Position des Cornerbacks und des Safetys sind die Bears etwas schmal aufgestellt, sodass hier ebenfalls Handlungsbedarf besteht. Die Probleme auf der Quarterback-Position wurden zunächst zwar behoben. Allerdings gibt es Spekulationen, dass die Bears noch einen jungen Spielmacher für die Zukunft hinzuholen. Jalen Hurts wird als ein möglicher Kandidat genannt.  

                <strong>Minnesota Vikings – die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Minnesota Vikings zogen vergangene Saison in die Playoffs ein, bezwangen in der Wild-Card-Round zunächst den Geheimfavoriten New Orleans Saints und scheiterten dann an dem späteren Super-Bowl-Teilnehmer San Francisco 49ers. Die Offense landete auf Platz 16 der NFL, die Defense auf Platz 14. Der Aderlass in der Offseason war groß: Cornerback Xavier Rhodes (Indianapolis Colts), Defensive Tackle Linval Joseph (Los Angeles Chargers), Wide Receiver Stefon Diggs (Buffalo Bills) oder Defensive End Everson Griffen (Free Agent) sind nur vier von vielen prominenten Abgängen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht…

                <strong>Minnesota Vikings – die Needs</strong><br>
                Die Minnesota Vikings haben nämlich ordentlich Draft-Kapital. Ganze 14 Picks stehen zur Verfügung, darunter zwei Picks in der ersten Runde (wenn auch an Position 22 und 25) sowie zwei Picks in der dritten Runde. Diese werden allerdings auch gebraucht: Weil die Starting-Cornerbacks abgewandet sind, müssen neue Passverteidiger her. Ein Defensive End, der Griffen ersetzt, wird ebenfalls benötigt. Weiterhin muss die Offensive Line verstärkt werden, vor allem auf der Position des Guards.

                <strong>Green Bay Packers – die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Green Bay Packers fanden vergangene Saison zurück auf die Erfolgsspur. Nachdem zwei Jahre in Folge die Playoffs verpasst wurden, gelangten die "Cheeseheads" im Januar bis in das NFC-Championship-Game. Rein statistisch allerdings war die Saison eher durchwachsen: Die Offense landete genauso wie die Defense auf Platz 18 der NFL. Abgänge gab es vor allem auf der Position des Linebackers: Blake Martinez und Kyler Fackrell wanderten beide zu den New York Giants ab. Die Entlassung von Tight End Jimmy Graham hinterlässt sportlich keine allzu große Lücke.

                <strong>Green Bay Packers – die Needs </strong><br>
                Aaron Rodgers (Foto) wird im Dezember bereits 37 Jahre alt. Sein Vertrag gilt noch für zwei Spielzeiten. Auch wenn ein längerer Verbleib wahrscheinlich ist, könnte so langsam die Zeit gekommen sein, um im Schatten von Rodgers einen neuen Quarterback aufzubauen. Laut Medienberichten sind die Packers an James Morgan interessiert. Größere Priorität genießt aber wohl ein Wide Receiver, ein Offensive Tackle und ein Linebacker.   

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