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NFL Draft 2020: Die Draft-Needs der Teams aus der NFC West


                <strong>Die Draft-Needs der NFC West</strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Diesmal: die NFC West. 
Die Draft-Needs der NFC West
Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Diesmal: die NFC West. 
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Arizona Cardinals - die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Arizona Cardinals haben die Saison 2019 mit fünf Siegen, einem Unentschieden und zehn Niederlagen abgeschlossen. Die Offense landete bei den erzielten Yards auf Platz 21 der NFL, die Defense auf dem 32. und somit letzten Platz. In der Offseason sorgte Arizona mit einem beachtlichen Trade für Furore: Running Back David Johnson wurde zu den Houston Texans geschickt, im Gegenzug kam Wide Receiver DeAndre Hopkins. Mit ihm und Routinier Larry Fitzgerald haben die Cardinals eines der besten Receiver-Duos der NFL. Dennoch wartet beim Draft viel Arbeit ...
Arizona Cardinals - die Ausgangssituation
Die Arizona Cardinals haben die Saison 2019 mit fünf Siegen, einem Unentschieden und zehn Niederlagen abgeschlossen. Die Offense landete bei den erzielten Yards auf Platz 21 der NFL, die Defense auf dem 32. und somit letzten Platz. In der Offseason sorgte Arizona mit einem beachtlichen Trade für Furore: Running Back David Johnson wurde zu den Houston Texans geschickt, im Gegenzug kam Wide Receiver DeAndre Hopkins. Mit ihm und Routinier Larry Fitzgerald haben die Cardinals eines der besten Receiver-Duos der NFL. Dennoch wartet beim Draft viel Arbeit ...
© imago images/Icon SMI

                <strong>Arizona Cardinals - die Needs</strong><br>
                Nachdem die Cardinals in den vergangenen beiden Jahren in Runde eins jeweils einen Quarterback (Josh Rosen, Kyler Murray) gedraftet haben, werden sie diesmal mit ihrem Erstrundenpick an Position acht sehr sorgsam umgehen. Es ist nämlich ihr einziger Pick in den ersten beiden Runden. Die große Schwachstelle ist die Offensive Line: Trotz seiner Mobilität wurde Murray (Foto) vergangene Saison 48-mal gesackt - kein Quarterback ging häufiger zu Boden. Ein Offensive Tackle wie Jedrick Wills von Alabama könnte helfen. Gleichwohl müsste die schwache Defense aufgebessert werden. Ein Edge Rusher, ein Cornerback und ein Linebacker werden benötigt.   
Arizona Cardinals - die Needs
Nachdem die Cardinals in den vergangenen beiden Jahren in Runde eins jeweils einen Quarterback (Josh Rosen, Kyler Murray) gedraftet haben, werden sie diesmal mit ihrem Erstrundenpick an Position acht sehr sorgsam umgehen. Es ist nämlich ihr einziger Pick in den ersten beiden Runden. Die große Schwachstelle ist die Offensive Line: Trotz seiner Mobilität wurde Murray (Foto) vergangene Saison 48-mal gesackt - kein Quarterback ging häufiger zu Boden. Ein Offensive Tackle wie Jedrick Wills von Alabama könnte helfen. Gleichwohl müsste die schwache Defense aufgebessert werden. Ein Edge Rusher, ein Cornerback und ein Linebacker werden benötigt.   
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                <strong>Los Angeles Rams - die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Los Angeles Rams zählten zu den Enttäuschungen der vergangenen Saison. Der Super-Bowl-Finalist vom Februar 2019 verpasste mit einer 9-7-Bilanz die Playoffs. Die Offense landete auf Platz sieben der NFL, die Defense auf Platz 13. Mit Todd Gurley wurde einer der größten Stars der vergangenen Jahre entlassen. Der Running Back spielte 2019 zwar unterhalb der Erwartungen, verbuchte aber dennoch einen Raumgewinn von insgesamt 1.064 Yards und muss erst einmal ersetzt werden. Doch die Rams haben im Draft ein Problem ...
Los Angeles Rams - die Ausgangssituation
Die Los Angeles Rams zählten zu den Enttäuschungen der vergangenen Saison. Der Super-Bowl-Finalist vom Februar 2019 verpasste mit einer 9-7-Bilanz die Playoffs. Die Offense landete auf Platz sieben der NFL, die Defense auf Platz 13. Mit Todd Gurley wurde einer der größten Stars der vergangenen Jahre entlassen. Der Running Back spielte 2019 zwar unterhalb der Erwartungen, verbuchte aber dennoch einen Raumgewinn von insgesamt 1.064 Yards und muss erst einmal ersetzt werden. Doch die Rams haben im Draft ein Problem ...
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                <strong>Los Angeles Rams - die Needs</strong><br>
                Sie sind nämlich erst in der zweiten Runde an Position 51 an der Reihe. Insgesamt haben die Rams im Draft gerade einmal sechs Picks. Immerhin: zwei davon in der dritten Runde. Es gäbe auf mehreren Positionen Handlungsbedarf. Dass das Laufspiel der Rams vergangene Saison nur auf Platz 26 der NFL landete, hing auch mit der schwachen Offensive Line zusammen. In diesem Mannschaftsteil könnten praktisch alle Positionen ein Upgrade gebrauchen. Zudem benötigen die Rams einen Running Back, der im Stil des entlassenen Todd Gurley auch Bälle fangen kann. Clyde Edwards-Helaire von der LSU gilt als ein Kandidat. Auch in der Defense gibt es Löcher zu stopfen: Ein Defensive End, ein Cornerback und ein Linebacker werden bei Experten oft als Draft Need genannt.
Los Angeles Rams - die Needs
Sie sind nämlich erst in der zweiten Runde an Position 51 an der Reihe. Insgesamt haben die Rams im Draft gerade einmal sechs Picks. Immerhin: zwei davon in der dritten Runde. Es gäbe auf mehreren Positionen Handlungsbedarf. Dass das Laufspiel der Rams vergangene Saison nur auf Platz 26 der NFL landete, hing auch mit der schwachen Offensive Line zusammen. In diesem Mannschaftsteil könnten praktisch alle Positionen ein Upgrade gebrauchen. Zudem benötigen die Rams einen Running Back, der im Stil des entlassenen Todd Gurley auch Bälle fangen kann. Clyde Edwards-Helaire von der LSU gilt als ein Kandidat. Auch in der Defense gibt es Löcher zu stopfen: Ein Defensive End, ein Cornerback und ein Linebacker werden bei Experten oft als Draft Need genannt.
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                <strong>Seattle Seahawks - die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Seattle Seahawks erreichten 2019 mit einer Bilanz von 11-5 zum zweiten Mal in Folge die Playoffs, scheiterten in der Divisional Round allerdings an den Green Bay Packers. Die Offense der Seahawks belegte Platz acht der NFL, die Defense hingegen nur Platz 26. Mit Tight End Greg Olsen (von den Carolina Panthers) und Wide Receiver Phillip Dorsett (New England Patriots) hat sich Seattle namhaft verstärkt. Auch die Verpflichtung von Rückkehrer Bruce Irvin (Carolina Panthers) könnte sich auszahlen. Der Defensive End spielte 2019 mit 8,5 Sacks die produktivste Saison seiner Karriere.   
Seattle Seahawks - die Ausgangssituation
Die Seattle Seahawks erreichten 2019 mit einer Bilanz von 11-5 zum zweiten Mal in Folge die Playoffs, scheiterten in der Divisional Round allerdings an den Green Bay Packers. Die Offense der Seahawks belegte Platz acht der NFL, die Defense hingegen nur Platz 26. Mit Tight End Greg Olsen (von den Carolina Panthers) und Wide Receiver Phillip Dorsett (New England Patriots) hat sich Seattle namhaft verstärkt. Auch die Verpflichtung von Rückkehrer Bruce Irvin (Carolina Panthers) könnte sich auszahlen. Der Defensive End spielte 2019 mit 8,5 Sacks die produktivste Saison seiner Karriere.   
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                <strong>Seattle Seahawks - die Needs</strong><br>
                Die Seahaws dürfen an Position 27 erstmals picken und haben zudem zwei Picks in der zweiten Runde. In den Mock Drafts gehen viele Experten davon aus, dass Seattle sich zunächst die Offensive Line aufmöbelt. Namen wie Ezra Cleveland (Boise St.), Cesar Ruiz (Michigan) oder Isaiah Wilson (Georgia) werden gehandelt. Eine weitere Schwachstelle: der Pass-Rush. Mickrige 28 Sacks gelangen vergangene Saison - nur die Miami Dolphins waren noch harmloser. Ein Edge-Rusher oder ein Linebacker würden der Mannschaft also gut tun - vor allem, wenn die Verhandlungen mit Jadeveon Clowney tatsächlich scheitern. Auch auf der Position des Cornerbacks wäre Verstärkung willkommen.
Seattle Seahawks - die Needs
Die Seahaws dürfen an Position 27 erstmals picken und haben zudem zwei Picks in der zweiten Runde. In den Mock Drafts gehen viele Experten davon aus, dass Seattle sich zunächst die Offensive Line aufmöbelt. Namen wie Ezra Cleveland (Boise St.), Cesar Ruiz (Michigan) oder Isaiah Wilson (Georgia) werden gehandelt. Eine weitere Schwachstelle: der Pass-Rush. Mickrige 28 Sacks gelangen vergangene Saison - nur die Miami Dolphins waren noch harmloser. Ein Edge-Rusher oder ein Linebacker würden der Mannschaft also gut tun - vor allem, wenn die Verhandlungen mit Jadeveon Clowney tatsächlich scheitern. Auch auf der Position des Cornerbacks wäre Verstärkung willkommen.
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                <strong>San Francisco 49ers - die Ausgangssituation</strong><br>
                Nach fünf Jahren ohne Playoff-Teilnahme preschten die San Francisco 49ers vergangene Saison bis in den Super Bowl vor, waren dort allerdings den Kansas City Chiefs unterlegen. Die Offense landete auf Platz vier der NFL, die Defense auf Platz zwei. Mit Defensive Tackle DeForest Buckner, der bei den Indianapolis Colts einen Mega-Vertrag unterschrieb, verloren die 49ers einen Schlüsselspieler der Defense. Zudem wanderte Wide Receiver Emmanuel Sanders zu den New Orleans Saints ab.   
San Francisco 49ers - die Ausgangssituation
Nach fünf Jahren ohne Playoff-Teilnahme preschten die San Francisco 49ers vergangene Saison bis in den Super Bowl vor, waren dort allerdings den Kansas City Chiefs unterlegen. Die Offense landete auf Platz vier der NFL, die Defense auf Platz zwei. Mit Defensive Tackle DeForest Buckner, der bei den Indianapolis Colts einen Mega-Vertrag unterschrieb, verloren die 49ers einen Schlüsselspieler der Defense. Zudem wanderte Wide Receiver Emmanuel Sanders zu den New Orleans Saints ab.   
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                <strong>San Francisco 49ers - die Needs</strong><br>
                Die 49ers sind beim Draft in der ersten Runde gleich zweimal am Zuge - an Position 13 und 31. Danach allerdings sind die Kalifornier über drei Runden zur Untätigkeit verdammt, ehe sie in Runde fünf an Position 156 wieder picken dürfen. Ein Wide Receiver dürfte auf dem Wunschzettel ganz oben stehen. Jerry Jeudy (Alabama) gilt als potentieller Kandidat. Auch ein Cornerback, der Richard Sherman ergänzt, wäre hilfreich. Gute Nachricht für die 49ers: Beide Positionsgruppen sind beim NFL Draft 2020 stark vertreten.
San Francisco 49ers - die Needs
Die 49ers sind beim Draft in der ersten Runde gleich zweimal am Zuge - an Position 13 und 31. Danach allerdings sind die Kalifornier über drei Runden zur Untätigkeit verdammt, ehe sie in Runde fünf an Position 156 wieder picken dürfen. Ein Wide Receiver dürfte auf dem Wunschzettel ganz oben stehen. Jerry Jeudy (Alabama) gilt als potentieller Kandidat. Auch ein Cornerback, der Richard Sherman ergänzt, wäre hilfreich. Gute Nachricht für die 49ers: Beide Positionsgruppen sind beim NFL Draft 2020 stark vertreten.
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                <strong>Die Draft-Needs der NFC West</strong><br>
                Der NFL Draft 2020 (in der Nacht vom 23. auf den 24. April ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) rückt näher. Alle 32 NFL-Teams sind in diesen Tagen damit beschäftigt, ihre Draft Needs zu bestimmen. ran.de verrät, welche Löcher die Teams zu stopfen haben. Diesmal: die NFC West. 

                <strong>Arizona Cardinals - die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Arizona Cardinals haben die Saison 2019 mit fünf Siegen, einem Unentschieden und zehn Niederlagen abgeschlossen. Die Offense landete bei den erzielten Yards auf Platz 21 der NFL, die Defense auf dem 32. und somit letzten Platz. In der Offseason sorgte Arizona mit einem beachtlichen Trade für Furore: Running Back David Johnson wurde zu den Houston Texans geschickt, im Gegenzug kam Wide Receiver DeAndre Hopkins. Mit ihm und Routinier Larry Fitzgerald haben die Cardinals eines der besten Receiver-Duos der NFL. Dennoch wartet beim Draft viel Arbeit ...

                <strong>Arizona Cardinals - die Needs</strong><br>
                Nachdem die Cardinals in den vergangenen beiden Jahren in Runde eins jeweils einen Quarterback (Josh Rosen, Kyler Murray) gedraftet haben, werden sie diesmal mit ihrem Erstrundenpick an Position acht sehr sorgsam umgehen. Es ist nämlich ihr einziger Pick in den ersten beiden Runden. Die große Schwachstelle ist die Offensive Line: Trotz seiner Mobilität wurde Murray (Foto) vergangene Saison 48-mal gesackt - kein Quarterback ging häufiger zu Boden. Ein Offensive Tackle wie Jedrick Wills von Alabama könnte helfen. Gleichwohl müsste die schwache Defense aufgebessert werden. Ein Edge Rusher, ein Cornerback und ein Linebacker werden benötigt.   

                <strong>Los Angeles Rams - die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Los Angeles Rams zählten zu den Enttäuschungen der vergangenen Saison. Der Super-Bowl-Finalist vom Februar 2019 verpasste mit einer 9-7-Bilanz die Playoffs. Die Offense landete auf Platz sieben der NFL, die Defense auf Platz 13. Mit Todd Gurley wurde einer der größten Stars der vergangenen Jahre entlassen. Der Running Back spielte 2019 zwar unterhalb der Erwartungen, verbuchte aber dennoch einen Raumgewinn von insgesamt 1.064 Yards und muss erst einmal ersetzt werden. Doch die Rams haben im Draft ein Problem ...

                <strong>Los Angeles Rams - die Needs</strong><br>
                Sie sind nämlich erst in der zweiten Runde an Position 51 an der Reihe. Insgesamt haben die Rams im Draft gerade einmal sechs Picks. Immerhin: zwei davon in der dritten Runde. Es gäbe auf mehreren Positionen Handlungsbedarf. Dass das Laufspiel der Rams vergangene Saison nur auf Platz 26 der NFL landete, hing auch mit der schwachen Offensive Line zusammen. In diesem Mannschaftsteil könnten praktisch alle Positionen ein Upgrade gebrauchen. Zudem benötigen die Rams einen Running Back, der im Stil des entlassenen Todd Gurley auch Bälle fangen kann. Clyde Edwards-Helaire von der LSU gilt als ein Kandidat. Auch in der Defense gibt es Löcher zu stopfen: Ein Defensive End, ein Cornerback und ein Linebacker werden bei Experten oft als Draft Need genannt.

                <strong>Seattle Seahawks - die Ausgangssituation</strong><br>
                Die Seattle Seahawks erreichten 2019 mit einer Bilanz von 11-5 zum zweiten Mal in Folge die Playoffs, scheiterten in der Divisional Round allerdings an den Green Bay Packers. Die Offense der Seahawks belegte Platz acht der NFL, die Defense hingegen nur Platz 26. Mit Tight End Greg Olsen (von den Carolina Panthers) und Wide Receiver Phillip Dorsett (New England Patriots) hat sich Seattle namhaft verstärkt. Auch die Verpflichtung von Rückkehrer Bruce Irvin (Carolina Panthers) könnte sich auszahlen. Der Defensive End spielte 2019 mit 8,5 Sacks die produktivste Saison seiner Karriere.   

                <strong>Seattle Seahawks - die Needs</strong><br>
                Die Seahaws dürfen an Position 27 erstmals picken und haben zudem zwei Picks in der zweiten Runde. In den Mock Drafts gehen viele Experten davon aus, dass Seattle sich zunächst die Offensive Line aufmöbelt. Namen wie Ezra Cleveland (Boise St.), Cesar Ruiz (Michigan) oder Isaiah Wilson (Georgia) werden gehandelt. Eine weitere Schwachstelle: der Pass-Rush. Mickrige 28 Sacks gelangen vergangene Saison - nur die Miami Dolphins waren noch harmloser. Ein Edge-Rusher oder ein Linebacker würden der Mannschaft also gut tun - vor allem, wenn die Verhandlungen mit Jadeveon Clowney tatsächlich scheitern. Auch auf der Position des Cornerbacks wäre Verstärkung willkommen.

                <strong>San Francisco 49ers - die Ausgangssituation</strong><br>
                Nach fünf Jahren ohne Playoff-Teilnahme preschten die San Francisco 49ers vergangene Saison bis in den Super Bowl vor, waren dort allerdings den Kansas City Chiefs unterlegen. Die Offense landete auf Platz vier der NFL, die Defense auf Platz zwei. Mit Defensive Tackle DeForest Buckner, der bei den Indianapolis Colts einen Mega-Vertrag unterschrieb, verloren die 49ers einen Schlüsselspieler der Defense. Zudem wanderte Wide Receiver Emmanuel Sanders zu den New Orleans Saints ab.   

                <strong>San Francisco 49ers - die Needs</strong><br>
                Die 49ers sind beim Draft in der ersten Runde gleich zweimal am Zuge - an Position 13 und 31. Danach allerdings sind die Kalifornier über drei Runden zur Untätigkeit verdammt, ehe sie in Runde fünf an Position 156 wieder picken dürfen. Ein Wide Receiver dürfte auf dem Wunschzettel ganz oben stehen. Jerry Jeudy (Alabama) gilt als potentieller Kandidat. Auch ein Cornerback, der Richard Sherman ergänzt, wäre hilfreich. Gute Nachricht für die 49ers: Beide Positionsgruppen sind beim NFL Draft 2020 stark vertreten.

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