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NFL Fantasy Manager: Das Top-Team des zwölften Spieltags


                <strong>Woche 12: Das Top-Team im NFL Fantasy Manager</strong><br>
                Tausende User haben auch am 12. Spieltag wieder ihr Team im NFL Fantasy Manager powered by ran aufgestellt. Wir zeigen euch, mit welchem Line-Up ihr am besten gepunktet hättet. 208 Zähler wären maximal möglich gewesen.
Woche 12: Das Top-Team im NFL Fantasy Manager
Tausende User haben auch am 12. Spieltag wieder ihr Team im NFL Fantasy Manager powered by ran aufgestellt. Wir zeigen euch, mit welchem Line-Up ihr am besten gepunktet hättet. 208 Zähler wären maximal möglich gewesen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Passing Offense: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Das Duell der Steelers gegen die Packers entschied erst ein Field Goal in letzter Sekunde. Dass Pittsburgh überhaupt die Möglichkeit dazu bekam, lag vor allem an Antonio Brown. Dieser fing Pässe für 169 Yards und zwei Touchdowns. Insgesamt kamen die Steelers durch die Luft auf einen Raumgewinn von 351 Yards.Gesamtpunktzahl: 40
Passing Offense: Pittsburgh Steelers
Das Duell der Steelers gegen die Packers entschied erst ein Field Goal in letzter Sekunde. Dass Pittsburgh überhaupt die Möglichkeit dazu bekam, lag vor allem an Antonio Brown. Dieser fing Pässe für 169 Yards und zwei Touchdowns. Insgesamt kamen die Steelers durch die Luft auf einen Raumgewinn von 351 Yards.Gesamtpunktzahl: 40
© 2017 Getty Images

                <strong>Rushing Offense: Carolina Panthers</strong><br>
                Auch das Spiel der Panthers bei den Jets blieb bis in die Schlussminuten spannend. Letztlich setzten sich aber die Panthers durch - vor allem aufgrund ihres starken Laufspiels. Insgesamt 145 Rush-Yards und zwei Touchdowns durch Cam Newton und Jonathan Stewart standen am Ende zu Buche.Gesamtpunktzahl: 28 Punkte
Rushing Offense: Carolina Panthers
Auch das Spiel der Panthers bei den Jets blieb bis in die Schlussminuten spannend. Letztlich setzten sich aber die Panthers durch - vor allem aufgrund ihres starken Laufspiels. Insgesamt 145 Rush-Yards und zwei Touchdowns durch Cam Newton und Jonathan Stewart standen am Ende zu Buche.Gesamtpunktzahl: 28 Punkte
© 2017 Getty Images

                <strong>Defense: Philadelphia Eagles/ Los Angeles Chargers</strong><br>
                In Sachen Defense waren in dieser Woche zwei Teams gleichauf. Die Eagles hielten die Bears bei nur drei Punkten, die Chargers die Cowboys bei sechs. Hinzu kamen jeweils zwei Interceptions. Chargers-Rookie Desmond King trug eine davon über 90 Yards bis in die Endzone.Gesamtpunktzahl: 18
Defense: Philadelphia Eagles/ Los Angeles Chargers
In Sachen Defense waren in dieser Woche zwei Teams gleichauf. Die Eagles hielten die Bears bei nur drei Punkten, die Chargers die Cowboys bei sechs. Hinzu kamen jeweils zwei Interceptions. Chargers-Rookie Desmond King trug eine davon über 90 Yards bis in die Endzone.Gesamtpunktzahl: 18
© Getty 2017

                <strong>Special Teams und Kicker: Los Angeles Rams</strong><br>
                Greg Zuerlein ist mit 32 Field Goals der beste Kicker der Liga. Obwohl er gegen die Saints zum zweiten Mal in dieser Saison die Stangen verfehlte - wohlgemerkt aus 63 Yards - fuhren die Rams-Special-Teams die meisten Fantasy Punkte ein. Vier Field Goals und zwei Extra-Punkte bedeuteten 16 Punkte im Fantasy Manager.Gesamtpunktzahl: 16
Special Teams und Kicker: Los Angeles Rams
Greg Zuerlein ist mit 32 Field Goals der beste Kicker der Liga. Obwohl er gegen die Saints zum zweiten Mal in dieser Saison die Stangen verfehlte - wohlgemerkt aus 63 Yards - fuhren die Rams-Special-Teams die meisten Fantasy Punkte ein. Vier Field Goals und zwei Extra-Punkte bedeuteten 16 Punkte im Fantasy Manager.Gesamtpunktzahl: 16
© 2017 Getty Images

                <strong>Quarterback: Ben Roethlisberger</strong><br>
                Ben Roethlisberger führte seine Steelers gegen die Packers zum sechsten Sieg in Folge. Seinen 351 Yards und vier Touchdown-Pässen standen allerdings auch zwei Interceptions gegenüber. Sonst hätte er seinen Fantasy-Besitzern noch mehr Punkte eingebracht.Gesamtpunktzahl: 38
Quarterback: Ben Roethlisberger
Ben Roethlisberger führte seine Steelers gegen die Packers zum sechsten Sieg in Folge. Seinen 351 Yards und vier Touchdown-Pässen standen allerdings auch zwei Interceptions gegenüber. Sonst hätte er seinen Fantasy-Besitzern noch mehr Punkte eingebracht.Gesamtpunktzahl: 38
© 2017 Getty Images

                <strong>Running Back: Alvin Kamara</strong><br>
                Alvin Kamara war ein Lichtblick in der ansonsten über weite Strecken ungewohnt schwachen Offense der New Orleans Saints. Seine beiden Touchdowns, 87 Rushing- und 101 Receiving-Yards reichten am Ende dennoch nicht zum Sieg gegen die Rams.Gesamtpunktzahl: 30
Running Back: Alvin Kamara
Alvin Kamara war ein Lichtblick in der ansonsten über weite Strecken ungewohnt schwachen Offense der New Orleans Saints. Seine beiden Touchdowns, 87 Rushing- und 101 Receiving-Yards reichten am Ende dennoch nicht zum Sieg gegen die Rams.Gesamtpunktzahl: 30
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                <strong>Wide Receiver: Julio Jones</strong><br>
                Der unglaubliche Auftritt von Julio Jones gegen die Buccaneers weckte Erinnerungen an die starke vergangene Saison. Fast die Hälfte aller Pässe flogen in die Richtung der Nr. 11. Zwölf davon fing er für einen Raumgewinn von 253 Yards und zwei Touchdowns. Besser war er in seiner Karriere erst zweimal. Hinzu kam ein Lauf über 15 Yards. Im Fantasy Manager ist er damit acht Punkte besser als der zweitstärkste Wide Receiver, Antonio Brown.Gesamtpunktzahl: 38
Wide Receiver: Julio Jones
Der unglaubliche Auftritt von Julio Jones gegen die Buccaneers weckte Erinnerungen an die starke vergangene Saison. Fast die Hälfte aller Pässe flogen in die Richtung der Nr. 11. Zwölf davon fing er für einen Raumgewinn von 253 Yards und zwei Touchdowns. Besser war er in seiner Karriere erst zweimal. Hinzu kam ein Lauf über 15 Yards. Im Fantasy Manager ist er damit acht Punkte besser als der zweitstärkste Wide Receiver, Antonio Brown.Gesamtpunktzahl: 38
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                <strong>Woche 12: Das Top-Team im NFL Fantasy Manager</strong><br>
                Tausende User haben auch am 12. Spieltag wieder ihr Team im NFL Fantasy Manager powered by ran aufgestellt. Wir zeigen euch, mit welchem Line-Up ihr am besten gepunktet hättet. 208 Zähler wären maximal möglich gewesen.

                <strong>Passing Offense: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Das Duell der Steelers gegen die Packers entschied erst ein Field Goal in letzter Sekunde. Dass Pittsburgh überhaupt die Möglichkeit dazu bekam, lag vor allem an Antonio Brown. Dieser fing Pässe für 169 Yards und zwei Touchdowns. Insgesamt kamen die Steelers durch die Luft auf einen Raumgewinn von 351 Yards.Gesamtpunktzahl: 40

                <strong>Rushing Offense: Carolina Panthers</strong><br>
                Auch das Spiel der Panthers bei den Jets blieb bis in die Schlussminuten spannend. Letztlich setzten sich aber die Panthers durch - vor allem aufgrund ihres starken Laufspiels. Insgesamt 145 Rush-Yards und zwei Touchdowns durch Cam Newton und Jonathan Stewart standen am Ende zu Buche.Gesamtpunktzahl: 28 Punkte

                <strong>Defense: Philadelphia Eagles/ Los Angeles Chargers</strong><br>
                In Sachen Defense waren in dieser Woche zwei Teams gleichauf. Die Eagles hielten die Bears bei nur drei Punkten, die Chargers die Cowboys bei sechs. Hinzu kamen jeweils zwei Interceptions. Chargers-Rookie Desmond King trug eine davon über 90 Yards bis in die Endzone.Gesamtpunktzahl: 18

                <strong>Special Teams und Kicker: Los Angeles Rams</strong><br>
                Greg Zuerlein ist mit 32 Field Goals der beste Kicker der Liga. Obwohl er gegen die Saints zum zweiten Mal in dieser Saison die Stangen verfehlte - wohlgemerkt aus 63 Yards - fuhren die Rams-Special-Teams die meisten Fantasy Punkte ein. Vier Field Goals und zwei Extra-Punkte bedeuteten 16 Punkte im Fantasy Manager.Gesamtpunktzahl: 16

                <strong>Quarterback: Ben Roethlisberger</strong><br>
                Ben Roethlisberger führte seine Steelers gegen die Packers zum sechsten Sieg in Folge. Seinen 351 Yards und vier Touchdown-Pässen standen allerdings auch zwei Interceptions gegenüber. Sonst hätte er seinen Fantasy-Besitzern noch mehr Punkte eingebracht.Gesamtpunktzahl: 38

                <strong>Running Back: Alvin Kamara</strong><br>
                Alvin Kamara war ein Lichtblick in der ansonsten über weite Strecken ungewohnt schwachen Offense der New Orleans Saints. Seine beiden Touchdowns, 87 Rushing- und 101 Receiving-Yards reichten am Ende dennoch nicht zum Sieg gegen die Rams.Gesamtpunktzahl: 30

                <strong>Wide Receiver: Julio Jones</strong><br>
                Der unglaubliche Auftritt von Julio Jones gegen die Buccaneers weckte Erinnerungen an die starke vergangene Saison. Fast die Hälfte aller Pässe flogen in die Richtung der Nr. 11. Zwölf davon fing er für einen Raumgewinn von 253 Yards und zwei Touchdowns. Besser war er in seiner Karriere erst zweimal. Hinzu kam ein Lauf über 15 Yards. Im Fantasy Manager ist er damit acht Punkte besser als der zweitstärkste Wide Receiver, Antonio Brown.Gesamtpunktzahl: 38

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