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NFL Fantasy-Manager: Die ran.de Sleeper-Tipps für den 4. Spieltag


                <strong>NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche 4</strong><br>
                Wie Ihr wisst, könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison im Fantasy Manager einsetzen. Wenn ihr Pat Mahomes und Lamar Jackson also noch ein paar Wochen später aufstellen wollt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mal ein paar Sleepern die Chance zu geben. ran.de hilft euch vor Woche 4 und nennt sechs geeignete Kandidaten. 
NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche 4
Wie Ihr wisst, könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison im Fantasy Manager einsetzen. Wenn ihr Pat Mahomes und Lamar Jackson also noch ein paar Wochen später aufstellen wollt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mal ein paar Sleepern die Chance zu geben. ran.de hilft euch vor Woche 4 und nennt sechs geeignete Kandidaten. 
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                <strong>QB: Deshaun Watson (vs. Minnesota Vikings)</strong><br>
                Ob man Deshaun Watson jetzt als Sleeper bezeichnen möchte, sei dahingestellt. Der Quarterback der Houston Texans bekommt es allerdings mit den Minnesota Vikings und der drittschlechtesten Pass-Verteidigung der Liga zu tun. Mit Randall Cobb, der gegen den ehemaligen Rivalen sicher glänzen möchte, und Will Fuller kann man sich von Watson einige Punkte erwarten. 
QB: Deshaun Watson (vs. Minnesota Vikings)
Ob man Deshaun Watson jetzt als Sleeper bezeichnen möchte, sei dahingestellt. Der Quarterback der Houston Texans bekommt es allerdings mit den Minnesota Vikings und der drittschlechtesten Pass-Verteidigung der Liga zu tun. Mit Randall Cobb, der gegen den ehemaligen Rivalen sicher glänzen möchte, und Will Fuller kann man sich von Watson einige Punkte erwarten. 
© 2020 Getty Images

                <strong>QB: Baker Mayfield (vs. Dallas Cowboys)</strong><br>
                Baker Mayfield kann am Wochenende endlich mal wieder beweisen, dass er beim Draft 2018 zurecht an erster Stelle ausgewählt wurde. Mit den Browns trifft er auf die Dallas Cowboys, die bislang hinter ihren Erwartungen zurückblieben und schon 97 Punkte zugelassen haben. Mit dem starken Receiving-Corps und einem passenden Gegner findet Mayfield - und damit auch euer Fantasy-Team - vielleicht endlich wieder in die Spur.
QB: Baker Mayfield (vs. Dallas Cowboys)
Baker Mayfield kann am Wochenende endlich mal wieder beweisen, dass er beim Draft 2018 zurecht an erster Stelle ausgewählt wurde. Mit den Browns trifft er auf die Dallas Cowboys, die bislang hinter ihren Erwartungen zurückblieben und schon 97 Punkte zugelassen haben. Mit dem starken Receiving-Corps und einem passenden Gegner findet Mayfield - und damit auch euer Fantasy-Team - vielleicht endlich wieder in die Spur.
© 2020 Getty Images

                <strong>RB: Melvin Gordon (vs. New York Jets)</strong><br>
                Glück im Unglück: Die verletzungsgeplagten Denver Broncos müssen am Wochenende bei den schwachen New York Jets ran und kommen somit vielleicht mal wieder zu einem Sieg. Da Starting-Quarterback Drew Lock weiterhin ausfällt, wird Vic Fangio mit Backup Brett Rypien auflaufen. Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Broncos gegen die schwache Lauf-Defense der Jets auf Running Back Melvin Gordon setzen, der endlich mal wieder ein Ausrufezeichen in der Liga setzen will. 
RB: Melvin Gordon (vs. New York Jets)
Glück im Unglück: Die verletzungsgeplagten Denver Broncos müssen am Wochenende bei den schwachen New York Jets ran und kommen somit vielleicht mal wieder zu einem Sieg. Da Starting-Quarterback Drew Lock weiterhin ausfällt, wird Vic Fangio mit Backup Brett Rypien auflaufen. Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Broncos gegen die schwache Lauf-Defense der Jets auf Running Back Melvin Gordon setzen, der endlich mal wieder ein Ausrufezeichen in der Liga setzen will. 
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>RB: James Conner (vs. Tennessee Titans)</strong><br>
                Auch die Tennessee Titans haben große Probleme gegen den Lauf. Die Pittsburgh Steelers werden das mit James Conner ausnutzen wollen. Seine bisherigen 244 Yards und zwei Touchdowns wird der 25-Jährige aufstocken wollen. 
RB: James Conner (vs. Tennessee Titans)
Auch die Tennessee Titans haben große Probleme gegen den Lauf. Die Pittsburgh Steelers werden das mit James Conner ausnutzen wollen. Seine bisherigen 244 Yards und zwei Touchdowns wird der 25-Jährige aufstocken wollen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>WR: Allen Lazard (vs. Atlanta Falcons)</strong><br>
                Zwischen Aaron Rodgers und seiner Offense hat es in diesem Jahr so richtig gefunkt. Das solltet Ihr ausnutzen und Wide Receiver Allen Lazard aufstellen. Schon gegen die New Orleans Saints lieferte er einen Touchdown und 146 Yards. Jetzt geht es gegen die Atlanta Falcons und deren Defense, die in dieser Saison schon neun Touchdowns und durchschnittlich 350 Passing-Yards pro Spiel zugelassen hat. Es wäre schon verwunderlich, wenn Rodgers mit seinem neuen Lieblings-Receiver nicht erneut aufblühen würde. 
WR: Allen Lazard (vs. Atlanta Falcons)
Zwischen Aaron Rodgers und seiner Offense hat es in diesem Jahr so richtig gefunkt. Das solltet Ihr ausnutzen und Wide Receiver Allen Lazard aufstellen. Schon gegen die New Orleans Saints lieferte er einen Touchdown und 146 Yards. Jetzt geht es gegen die Atlanta Falcons und deren Defense, die in dieser Saison schon neun Touchdowns und durchschnittlich 350 Passing-Yards pro Spiel zugelassen hat. Es wäre schon verwunderlich, wenn Rodgers mit seinem neuen Lieblings-Receiver nicht erneut aufblühen würde. 
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                <strong>WR: Kenny Golladay (vs. New Orleans Saints)</strong><br>
                Die Lions haben zwar schon zwei Niederlagen gesammelt, fliegen aber dennoch etwas unter dem Radar. Die von Matt Stafford angeführte Offense ist zwar bekannt dafür, Führungen herzuschenken, konnte aber am Wochenende die starken Arizona Cardinals bezwingen. Vielleicht ist das Team von Matt Patricia nun etwas beflügelt und kann gegen die etwas enttäuschenden New Orleans Saints, die bislang keine gute Pass-Verteidigung haben, noch einen draufsetzen. Sollte Stafford die nötige Zeit haben, wird er Kenny Golladay suchen. 
WR: Kenny Golladay (vs. New Orleans Saints)
Die Lions haben zwar schon zwei Niederlagen gesammelt, fliegen aber dennoch etwas unter dem Radar. Die von Matt Stafford angeführte Offense ist zwar bekannt dafür, Führungen herzuschenken, konnte aber am Wochenende die starken Arizona Cardinals bezwingen. Vielleicht ist das Team von Matt Patricia nun etwas beflügelt und kann gegen die etwas enttäuschenden New Orleans Saints, die bislang keine gute Pass-Verteidigung haben, noch einen draufsetzen. Sollte Stafford die nötige Zeit haben, wird er Kenny Golladay suchen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>NFL Fantasy Manager: Unsere Sleeper-Tipps für Woche 4</strong><br>
                Wie Ihr wisst, könnt ihr jedes Team und jeden Spieler nur fünf Mal pro Saison im Fantasy Manager einsetzen. Wenn ihr Pat Mahomes und Lamar Jackson also noch ein paar Wochen später aufstellen wollt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mal ein paar Sleepern die Chance zu geben. ran.de hilft euch vor Woche 4 und nennt sechs geeignete Kandidaten. 

                <strong>QB: Deshaun Watson (vs. Minnesota Vikings)</strong><br>
                Ob man Deshaun Watson jetzt als Sleeper bezeichnen möchte, sei dahingestellt. Der Quarterback der Houston Texans bekommt es allerdings mit den Minnesota Vikings und der drittschlechtesten Pass-Verteidigung der Liga zu tun. Mit Randall Cobb, der gegen den ehemaligen Rivalen sicher glänzen möchte, und Will Fuller kann man sich von Watson einige Punkte erwarten. 

                <strong>QB: Baker Mayfield (vs. Dallas Cowboys)</strong><br>
                Baker Mayfield kann am Wochenende endlich mal wieder beweisen, dass er beim Draft 2018 zurecht an erster Stelle ausgewählt wurde. Mit den Browns trifft er auf die Dallas Cowboys, die bislang hinter ihren Erwartungen zurückblieben und schon 97 Punkte zugelassen haben. Mit dem starken Receiving-Corps und einem passenden Gegner findet Mayfield - und damit auch euer Fantasy-Team - vielleicht endlich wieder in die Spur.

                <strong>RB: Melvin Gordon (vs. New York Jets)</strong><br>
                Glück im Unglück: Die verletzungsgeplagten Denver Broncos müssen am Wochenende bei den schwachen New York Jets ran und kommen somit vielleicht mal wieder zu einem Sieg. Da Starting-Quarterback Drew Lock weiterhin ausfällt, wird Vic Fangio mit Backup Brett Rypien auflaufen. Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Broncos gegen die schwache Lauf-Defense der Jets auf Running Back Melvin Gordon setzen, der endlich mal wieder ein Ausrufezeichen in der Liga setzen will. 

                <strong>RB: James Conner (vs. Tennessee Titans)</strong><br>
                Auch die Tennessee Titans haben große Probleme gegen den Lauf. Die Pittsburgh Steelers werden das mit James Conner ausnutzen wollen. Seine bisherigen 244 Yards und zwei Touchdowns wird der 25-Jährige aufstocken wollen. 

                <strong>WR: Allen Lazard (vs. Atlanta Falcons)</strong><br>
                Zwischen Aaron Rodgers und seiner Offense hat es in diesem Jahr so richtig gefunkt. Das solltet Ihr ausnutzen und Wide Receiver Allen Lazard aufstellen. Schon gegen die New Orleans Saints lieferte er einen Touchdown und 146 Yards. Jetzt geht es gegen die Atlanta Falcons und deren Defense, die in dieser Saison schon neun Touchdowns und durchschnittlich 350 Passing-Yards pro Spiel zugelassen hat. Es wäre schon verwunderlich, wenn Rodgers mit seinem neuen Lieblings-Receiver nicht erneut aufblühen würde. 

                <strong>WR: Kenny Golladay (vs. New Orleans Saints)</strong><br>
                Die Lions haben zwar schon zwei Niederlagen gesammelt, fliegen aber dennoch etwas unter dem Radar. Die von Matt Stafford angeführte Offense ist zwar bekannt dafür, Führungen herzuschenken, konnte aber am Wochenende die starken Arizona Cardinals bezwingen. Vielleicht ist das Team von Matt Patricia nun etwas beflügelt und kann gegen die etwas enttäuschenden New Orleans Saints, die bislang keine gute Pass-Verteidigung haben, noch einen draufsetzen. Sollte Stafford die nötige Zeit haben, wird er Kenny Golladay suchen. 

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