NFL Fantasy Manager: So stellt der ran.de-Mitarbeiter in Week 2 auf
NFL Fantasy Manager: Die Tipps vom ran.de-Mitarbeiter zu Week 2
Kaum ist die erste NFL-Woche vorbei, steht auch schon die Aufstellung für Week 2 beim Fantasy Manager vor der Tür. Wie immer lassen wir euch nicht alleine - so würde ran.de-Mitarbeiter Raman Rooprail für Week 2 in der NFL aufstellen. © imago
Kaum ist die erste NFL-Woche vorbei, steht auch schon die Aufstellung für Week 2 beim Fantasy Manager vor der Tür. Wie immer lassen wir euch nicht alleine - so würde ran.de-Mitarbeiter Raman Rooprail für Week 2 in der NFL aufstellen. © imago
Passing Offense: Kansas City Chiefs
Zugegeben, die Passing Offense der Kansas City Chiefs ist nicht die kreativste Wahl, jedoch erwartet Quarterback Patrick Mahomes und Co. die junge und unerfahrene Defense der Oakland Raiders, die keinerlei Stars zu bieten hat. Zudem fallen wohl Raiders-Safety Jonathan Abram und Cornerback Gareon Conley für das Spiel aus. Mahomes legte im vergangenen Jahr in Oakland 295 Passing Yards und vier Touchdowns auf. © imago
Zugegeben, die Passing Offense der Kansas City Chiefs ist nicht die kreativste Wahl, jedoch erwartet Quarterback Patrick Mahomes und Co. die junge und unerfahrene Defense der Oakland Raiders, die keinerlei Stars zu bieten hat. Zudem fallen wohl Raiders-Safety Jonathan Abram und Cornerback Gareon Conley für das Spiel aus. Mahomes legte im vergangenen Jahr in Oakland 295 Passing Yards und vier Touchdowns auf. © imago
Rushing Offense: New England Patriots
Die New England Patriots werden die Miami Dolphins dominieren. Das sollte spätestens nach dem ersten Auftritt der Dolphins jedem klar sein. Das heißt auch, dass die Patriots früher oder später einen Vorsprung mit ihrem Laufspiel verwalten werden. Und mit Sony Michel, Rex Burkhead und James White haben die Patriots die richtigen Waffen dafür. Ohnehin wollen Bill Belichick und Co. in dieser Saison mit dem Laufspiel zum Erfolg kommen, da Tom Brady für die Playoffs frisch bleiben soll. Die Dolphins sind dafür ein dankbarer Gegner. © imago
Die New England Patriots werden die Miami Dolphins dominieren. Das sollte spätestens nach dem ersten Auftritt der Dolphins jedem klar sein. Das heißt auch, dass die Patriots früher oder später einen Vorsprung mit ihrem Laufspiel verwalten werden. Und mit Sony Michel, Rex Burkhead und James White haben die Patriots die richtigen Waffen dafür. Ohnehin wollen Bill Belichick und Co. in dieser Saison mit dem Laufspiel zum Erfolg kommen, da Tom Brady für die Playoffs frisch bleiben soll. Die Dolphins sind dafür ein dankbarer Gegner. © imago
Defense: Chicago Bears
Dass die Chicago Bears eine der besten Defenses der Liga hat, ist kein Geheimnis. Mit den Denver Broncos erwartet Khalil Mack und Co. zudem eine der schwächeren Offenses der Liga. Selbst die schwache Defense der Oakland Raiders konnte über weite Strecken des ersten Spiels Joe Flacco und Co. ausschalten. Nach der Auftaktniederlage gegen die Raiders erwartet die Broncos-Offense ein ganz langer Abend. © imago/Icon SMI
Dass die Chicago Bears eine der besten Defenses der Liga hat, ist kein Geheimnis. Mit den Denver Broncos erwartet Khalil Mack und Co. zudem eine der schwächeren Offenses der Liga. Selbst die schwache Defense der Oakland Raiders konnte über weite Strecken des ersten Spiels Joe Flacco und Co. ausschalten. Nach der Auftaktniederlage gegen die Raiders erwartet die Broncos-Offense ein ganz langer Abend. © imago/Icon SMI
Special Teams und Kicker: Baltimore Ravens
Bei der Auswahl des Special Teams ist ein guter Kicker das A und O. Justin Tucker ist sogar ein sehr guter Kicker. Mit den Arizonal Cardinals bekommen es die Baltimore Ravens zudem mit einem machbaren Gegner zu tun. In einer Partie, in der die Ravens klarer Favorit sind, sollte Tucker genug Möglichkeiten bekommen. © imago
Bei der Auswahl des Special Teams ist ein guter Kicker das A und O. Justin Tucker ist sogar ein sehr guter Kicker. Mit den Arizonal Cardinals bekommen es die Baltimore Ravens zudem mit einem machbaren Gegner zu tun. In einer Partie, in der die Ravens klarer Favorit sind, sollte Tucker genug Möglichkeiten bekommen. © imago
Quarterback: Lamar Jackson
Wir bleiben in Baltimore! Warum sollten wir nicht einfach den besten Quarterback der ersten Woche aufstellen? Lamar Jackson erzielte seine Fantasy-Punkte beim Saisonauftakt fast ausschließlich als Passer (324 Passing YDS, 5 TD). Sollte Jackson gegen die Arizona Cardinals auch wieder seine Fähigkeiten als Runner unter Beweis stellen, könnte er seine Punktzahl (42) sogar toppen. Mit den Cardinals erwartet den jungen Quarterback ohne Patrick Peterson eine schwache Secondary, die schon gegen Matthew Stafford 33 Fantasy Punkte abgab. © imago
Wir bleiben in Baltimore! Warum sollten wir nicht einfach den besten Quarterback der ersten Woche aufstellen? Lamar Jackson erzielte seine Fantasy-Punkte beim Saisonauftakt fast ausschließlich als Passer (324 Passing YDS, 5 TD). Sollte Jackson gegen die Arizona Cardinals auch wieder seine Fähigkeiten als Runner unter Beweis stellen, könnte er seine Punktzahl (42) sogar toppen. Mit den Cardinals erwartet den jungen Quarterback ohne Patrick Peterson eine schwache Secondary, die schon gegen Matthew Stafford 33 Fantasy Punkte abgab. © imago
Running Back: Christian McCaffrey
Auch Christian McCaffrey war in der vergangenen Woche der punktbeste Running Back (32). Im Thursday Night Game empfangen die Carolina Panthers mit den Tampa Bay Buccaneers einen äußerst dankbaren Gegner. Denn die Bucs stellen seit Jahren eine der schwächeren Rushing Defenses der Liga. Zudem ist McCaffrey auch im Passspiel die wichtigste Anspielstation für Cam Newton. Im Spiel gegen die Los Angeles Rams legte McCaffrey neben 128 Rushing Yards auch 81 Receiving Yards auf. © imago
Auch Christian McCaffrey war in der vergangenen Woche der punktbeste Running Back (32). Im Thursday Night Game empfangen die Carolina Panthers mit den Tampa Bay Buccaneers einen äußerst dankbaren Gegner. Denn die Bucs stellen seit Jahren eine der schwächeren Rushing Defenses der Liga. Zudem ist McCaffrey auch im Passspiel die wichtigste Anspielstation für Cam Newton. Im Spiel gegen die Los Angeles Rams legte McCaffrey neben 128 Rushing Yards auch 81 Receiving Yards auf. © imago
Wide Receiver: Odell Beckham Jr.
Im ersten Saisonspiel sind die Cleveland Browns gegen die Tennessee Titans untergegangen. Die gesamte Offense hatte gegen den Pass Rush und der starken Defense der Titans Probleme, ins Spiel zu finden. Nach der lautstarken Kritik wird die Browns-Offense gegen die New York Jets ein neues Gesicht zeigen. Gegen ein schwaches Cornerback-Corps der Jets werden sich für Odell Beckham Jr. immer wieder Lücken ergeben. Zudem tritt Beckham erstmals nach seinem Trade wieder in seiner alten Wirkungsstätte auf. Das sollte den extrovertierten Receiver zusätzlich beflügeln. © imago
Im ersten Saisonspiel sind die Cleveland Browns gegen die Tennessee Titans untergegangen. Die gesamte Offense hatte gegen den Pass Rush und der starken Defense der Titans Probleme, ins Spiel zu finden. Nach der lautstarken Kritik wird die Browns-Offense gegen die New York Jets ein neues Gesicht zeigen. Gegen ein schwaches Cornerback-Corps der Jets werden sich für Odell Beckham Jr. immer wieder Lücken ergeben. Zudem tritt Beckham erstmals nach seinem Trade wieder in seiner alten Wirkungsstätte auf. Das sollte den extrovertierten Receiver zusätzlich beflügeln. © imago