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NFL: Gewinner und Verlierer der Regular Season 2018


                <strong>NFL: Die Gewinner und Verlierer der Regular Season 2018</strong><br>
                Die Regular Season der NFL hat nach 17 spektakulären Wochen ein Ende gefunden. So gab es Abstürze von vermeintlichen Star-Spielern, im Nachhinein fragwürdige Trades, aber auch einige schöne Comeback-Storys. Hier sind die Gewinner und Verlierer der Regular Season 2018. 
NFL: Die Gewinner und Verlierer der Regular Season 2018
Die Regular Season der NFL hat nach 17 spektakulären Wochen ein Ende gefunden. So gab es Abstürze von vermeintlichen Star-Spielern, im Nachhinein fragwürdige Trades, aber auch einige schöne Comeback-Storys. Hier sind die Gewinner und Verlierer der Regular Season 2018. 
© Getty Images

                <strong>GEWINNER: Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears haben mit dem Mack-Trade zur richtigen Zeit zugeschlagen und ihre ohnehin schon starke Defense fast unzerstörbar gemacht. Das Team von Matt Nagy galt vor der Saison höchstens als Geheimtipp für die Playoffs und hat die Runde nun mit einer starken Bilanz von 12-4 als klarer Division-Sieger der NFC North beendet. Jetzt gelten die Bears, die unter anderem die Rams geschlagen haben, sogar als Geheimfavorit auf den Super Bowl. 
GEWINNER: Chicago Bears
Die Chicago Bears haben mit dem Mack-Trade zur richtigen Zeit zugeschlagen und ihre ohnehin schon starke Defense fast unzerstörbar gemacht. Das Team von Matt Nagy galt vor der Saison höchstens als Geheimtipp für die Playoffs und hat die Runde nun mit einer starken Bilanz von 12-4 als klarer Division-Sieger der NFC North beendet. Jetzt gelten die Bears, die unter anderem die Rams geschlagen haben, sogar als Geheimfavorit auf den Super Bowl. 
© 2018 Getty Images

                <strong>GEWINNER: Die Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Die Rookie-Quarterbacks der ersten Draft-Runde brauchten nicht allzu lange, um sich in der NFL zu akklimatisieren. Baker Mayfield, Sam Darnold, Josh Allen, Josh Rosen und Lamar Jackson wurden allesamt noch in ihrer Rookie-Saison zu Startern ernannt und haben sich (noch) nicht als Draft-"Bust" erwiesen. Während Mayfield sogar einen Rookie-Touchdown-Rekord gebrochen hat, führte Jackson seine Ravens mit einem furiosen Endspurt in die Playoffs und verdrängte Joe Flacco. 
GEWINNER: Die Rookie-Quarterbacks
Die Rookie-Quarterbacks der ersten Draft-Runde brauchten nicht allzu lange, um sich in der NFL zu akklimatisieren. Baker Mayfield, Sam Darnold, Josh Allen, Josh Rosen und Lamar Jackson wurden allesamt noch in ihrer Rookie-Saison zu Startern ernannt und haben sich (noch) nicht als Draft-"Bust" erwiesen. Während Mayfield sogar einen Rookie-Touchdown-Rekord gebrochen hat, führte Jackson seine Ravens mit einem furiosen Endspurt in die Playoffs und verdrängte Joe Flacco. 
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                <strong>GEWINNER: Los Angeles Rams</strong><br>
                Die Los Angeles Rams sind vor der Saison ein großes Risiko eingegangen, indem sie einige Verträge zu hohen Bezügen verlängert haben (Donald, Gurley) und Hochkaräter wie Ndamukong Suh, Marcus Peters und Aqib Talib verpflichteten. Sean McVay und Co. sind also All-In gegangen und wollen in den nächsten beiden Jahren den ganz großen Wurf landen. Der Plan ist zumindest in der Regular Season aufgegangen. Die Rams haben sich die Bye-Week in der ersten Playoff-Runde gesichert und können sich im Nachhinein auf die Schulter klopfen, die Vertrage mit den beiden MVP-Kandidaten Gurley und Donald verlängert zu haben. 
GEWINNER: Los Angeles Rams
Die Los Angeles Rams sind vor der Saison ein großes Risiko eingegangen, indem sie einige Verträge zu hohen Bezügen verlängert haben (Donald, Gurley) und Hochkaräter wie Ndamukong Suh, Marcus Peters und Aqib Talib verpflichteten. Sean McVay und Co. sind also All-In gegangen und wollen in den nächsten beiden Jahren den ganz großen Wurf landen. Der Plan ist zumindest in der Regular Season aufgegangen. Die Rams haben sich die Bye-Week in der ersten Playoff-Runde gesichert und können sich im Nachhinein auf die Schulter klopfen, die Vertrage mit den beiden MVP-Kandidaten Gurley und Donald verlängert zu haben. 
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                <strong>GEWINNER: Comeback-Player</strong><br>
                J.J. Watt, Deshaun Watson und Andrew Luck mussten sich zwar von schweren Verletzungen zurückkämpfen, zeigten in der abgelaufenen Regular Season aber keinerlei Ansätze von Rost. Watt zeigte sofort wieder Leistungen, mit denen er locker zum Defensive of the Player ausgezeichnet werden könnte. Auch die beiden Quarterbacks Deshaun Watson und Andrew Luck konnten ihr Comeback in dieser Saison geben und sofort an alte Leistungen anknüpfen. Beide Spielmacher führten ihre Teams in die Postseason und zeigten, warum sie so schmerzlich vermisst wurden. 
GEWINNER: Comeback-Player
J.J. Watt, Deshaun Watson und Andrew Luck mussten sich zwar von schweren Verletzungen zurückkämpfen, zeigten in der abgelaufenen Regular Season aber keinerlei Ansätze von Rost. Watt zeigte sofort wieder Leistungen, mit denen er locker zum Defensive of the Player ausgezeichnet werden könnte. Auch die beiden Quarterbacks Deshaun Watson und Andrew Luck konnten ihr Comeback in dieser Saison geben und sofort an alte Leistungen anknüpfen. Beide Spielmacher führten ihre Teams in die Postseason und zeigten, warum sie so schmerzlich vermisst wurden. 
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                <strong>GEWINNER: Patrick Mahomes</strong><br>
                Patrick Mahomes ist vermutlich DER Durchstarter der Saison. Der Quarterback trumpfte in seiner zweiten NFL-Saison, seiner ersten als Starter, voll auf und warf überragende 50 Touchdowns bei nur zwölf Interceptions. Auch die Entlassung von Running Back Kareem Hunt machte dem MVP-Kandidaten und der Chiefs-Offense weniger Probleme als gedacht. Die Jungs von Andy Reid überrollten die gegnerischen Defenses auch ohne den Top Running Back und sicherten sich somit den ersten Platz in der AFC. 
GEWINNER: Patrick Mahomes
Patrick Mahomes ist vermutlich DER Durchstarter der Saison. Der Quarterback trumpfte in seiner zweiten NFL-Saison, seiner ersten als Starter, voll auf und warf überragende 50 Touchdowns bei nur zwölf Interceptions. Auch die Entlassung von Running Back Kareem Hunt machte dem MVP-Kandidaten und der Chiefs-Offense weniger Probleme als gedacht. Die Jungs von Andy Reid überrollten die gegnerischen Defenses auch ohne den Top Running Back und sicherten sich somit den ersten Platz in der AFC. 
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                <strong>VERLIERER: Jon Gruden</strong><br>
                Jon Gruden kam als neuer Head Coach mit einem 100-Millionen-Dollar-Vertrag zu den Oakland Raiders und räumte die Franchise direkt auf. So nahm er seine Defense auseinander, indem er Star-Verteidiger Khalil Mack zu den Bears tradete und gab danach auch noch Wide Receiver Amari Cooper ab, der nach dem Trade zu den Cowboys zeigte, warum er einen Erstrundenpick wert war. Gruden und die Raiders beendeten die Saison mit einer enttäuschenden 4-12-Bilanz und werden sich in den kommenden Gruden-Jahren mächtig umgestalten müssen. 
VERLIERER: Jon Gruden
Jon Gruden kam als neuer Head Coach mit einem 100-Millionen-Dollar-Vertrag zu den Oakland Raiders und räumte die Franchise direkt auf. So nahm er seine Defense auseinander, indem er Star-Verteidiger Khalil Mack zu den Bears tradete und gab danach auch noch Wide Receiver Amari Cooper ab, der nach dem Trade zu den Cowboys zeigte, warum er einen Erstrundenpick wert war. Gruden und die Raiders beendeten die Saison mit einer enttäuschenden 4-12-Bilanz und werden sich in den kommenden Gruden-Jahren mächtig umgestalten müssen. 
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                <strong>VERLIERER: Hue Jackson</strong><br>
                Hue Jackson durfte trotz einer 0-16-Saison bei den Cleveland Browns bleiben, schaffte es aber trotz eines verbesserten Kaders nicht, erfolgreichen Football spielen zu lassen. Nach einem 2-5-1 Start wurde er entlassen und ging danach ins Coaching Team der Cincinnati Bengals. Während er sechs von sieben Spielen mit den Bengals verlor (zwei davon gegen die Browns), zeigte sein früherer Defensive Coordinator Gregg Williams wie man es richtig macht und führte die Browns zu einer deutlich verbesserten Endbilanz von 7-8-1. 
VERLIERER: Hue Jackson
Hue Jackson durfte trotz einer 0-16-Saison bei den Cleveland Browns bleiben, schaffte es aber trotz eines verbesserten Kaders nicht, erfolgreichen Football spielen zu lassen. Nach einem 2-5-1 Start wurde er entlassen und ging danach ins Coaching Team der Cincinnati Bengals. Während er sechs von sieben Spielen mit den Bengals verlor (zwei davon gegen die Browns), zeigte sein früherer Defensive Coordinator Gregg Williams wie man es richtig macht und führte die Browns zu einer deutlich verbesserten Endbilanz von 7-8-1. 
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                <strong>VERLIERER: Green Bay Packers</strong><br>
                Die Packers haben eine enttäuschende Saison ohne eine Teilnahme an den Playoffs hinter sich. Die O-Line schaffte es nicht, Star-Quarterback Aaron Rodgers genug Zeit zu verschaffen und Rodgers selbst blieb mit einer schwachen Passquote von 62,3 Prozent hinter den Erwartungen zurück. Zur Strafe musste der langjährige Head Coach Mike McCarthy gehen. 
VERLIERER: Green Bay Packers
Die Packers haben eine enttäuschende Saison ohne eine Teilnahme an den Playoffs hinter sich. Die O-Line schaffte es nicht, Star-Quarterback Aaron Rodgers genug Zeit zu verschaffen und Rodgers selbst blieb mit einer schwachen Passquote von 62,3 Prozent hinter den Erwartungen zurück. Zur Strafe musste der langjährige Head Coach Mike McCarthy gehen. 
© 2018 Getty Images

                <strong>VERLIERER: Kareem Hunt</strong><br>
                Kareem Hunt spielte eine starke Saison für die Kansas City Chiefs und bildete ein glänzendes Backfield-Duo mit Patrick Mahomes. Dann wurde der Running Back von Prügel-Skandalen aus der Vergangenheit eingeholt, von den Chiefs entlassen und von der NFL gesperrt. Jetzt ist Hunt vereinslos und dürfte von einigen Teams wenn überhaupt nur vorsichtig begutachtet werden. Damit hat Hunt wohl den bittersten und tiefsten Absturz der Regular Season 2018 hingelegt. 
VERLIERER: Kareem Hunt
Kareem Hunt spielte eine starke Saison für die Kansas City Chiefs und bildete ein glänzendes Backfield-Duo mit Patrick Mahomes. Dann wurde der Running Back von Prügel-Skandalen aus der Vergangenheit eingeholt, von den Chiefs entlassen und von der NFL gesperrt. Jetzt ist Hunt vereinslos und dürfte von einigen Teams wenn überhaupt nur vorsichtig begutachtet werden. Damit hat Hunt wohl den bittersten und tiefsten Absturz der Regular Season 2018 hingelegt. 
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                <strong>VERLIERER: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Für die Pittsburgh Steelers hat es lange Zeit gut ausgesehen. Der streikende Le'Veon Bell konnte vom überzeugenden James Conner ersetzt werden und der Division-Sieg in der AFC North galt bei einer zwischenzeitlichen Bilanz von 7-2-1 fast als sicher. Dann holten die Ravens allerdings nochmal ordentlich auf, während die Steelers nur noch zwei der letzten sechs Spiele gewinnen konnten. Zum Abschluss der Saison dann auch noch das Drama um Antonio Brown, der Mitspieler angegriffen und Termine geschwänzt haben soll. Das Saisonende hätte insgesamt nicht schlechter laufen können. 
VERLIERER: Pittsburgh Steelers
Für die Pittsburgh Steelers hat es lange Zeit gut ausgesehen. Der streikende Le'Veon Bell konnte vom überzeugenden James Conner ersetzt werden und der Division-Sieg in der AFC North galt bei einer zwischenzeitlichen Bilanz von 7-2-1 fast als sicher. Dann holten die Ravens allerdings nochmal ordentlich auf, während die Steelers nur noch zwei der letzten sechs Spiele gewinnen konnten. Zum Abschluss der Saison dann auch noch das Drama um Antonio Brown, der Mitspieler angegriffen und Termine geschwänzt haben soll. Das Saisonende hätte insgesamt nicht schlechter laufen können. 
© 2018 Getty Images

                <strong>NFL: Die Gewinner und Verlierer der Regular Season 2018</strong><br>
                Die Regular Season der NFL hat nach 17 spektakulären Wochen ein Ende gefunden. So gab es Abstürze von vermeintlichen Star-Spielern, im Nachhinein fragwürdige Trades, aber auch einige schöne Comeback-Storys. Hier sind die Gewinner und Verlierer der Regular Season 2018. 

                <strong>GEWINNER: Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears haben mit dem Mack-Trade zur richtigen Zeit zugeschlagen und ihre ohnehin schon starke Defense fast unzerstörbar gemacht. Das Team von Matt Nagy galt vor der Saison höchstens als Geheimtipp für die Playoffs und hat die Runde nun mit einer starken Bilanz von 12-4 als klarer Division-Sieger der NFC North beendet. Jetzt gelten die Bears, die unter anderem die Rams geschlagen haben, sogar als Geheimfavorit auf den Super Bowl. 

                <strong>GEWINNER: Die Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Die Rookie-Quarterbacks der ersten Draft-Runde brauchten nicht allzu lange, um sich in der NFL zu akklimatisieren. Baker Mayfield, Sam Darnold, Josh Allen, Josh Rosen und Lamar Jackson wurden allesamt noch in ihrer Rookie-Saison zu Startern ernannt und haben sich (noch) nicht als Draft-"Bust" erwiesen. Während Mayfield sogar einen Rookie-Touchdown-Rekord gebrochen hat, führte Jackson seine Ravens mit einem furiosen Endspurt in die Playoffs und verdrängte Joe Flacco. 

                <strong>GEWINNER: Los Angeles Rams</strong><br>
                Die Los Angeles Rams sind vor der Saison ein großes Risiko eingegangen, indem sie einige Verträge zu hohen Bezügen verlängert haben (Donald, Gurley) und Hochkaräter wie Ndamukong Suh, Marcus Peters und Aqib Talib verpflichteten. Sean McVay und Co. sind also All-In gegangen und wollen in den nächsten beiden Jahren den ganz großen Wurf landen. Der Plan ist zumindest in der Regular Season aufgegangen. Die Rams haben sich die Bye-Week in der ersten Playoff-Runde gesichert und können sich im Nachhinein auf die Schulter klopfen, die Vertrage mit den beiden MVP-Kandidaten Gurley und Donald verlängert zu haben. 

                <strong>GEWINNER: Comeback-Player</strong><br>
                J.J. Watt, Deshaun Watson und Andrew Luck mussten sich zwar von schweren Verletzungen zurückkämpfen, zeigten in der abgelaufenen Regular Season aber keinerlei Ansätze von Rost. Watt zeigte sofort wieder Leistungen, mit denen er locker zum Defensive of the Player ausgezeichnet werden könnte. Auch die beiden Quarterbacks Deshaun Watson und Andrew Luck konnten ihr Comeback in dieser Saison geben und sofort an alte Leistungen anknüpfen. Beide Spielmacher führten ihre Teams in die Postseason und zeigten, warum sie so schmerzlich vermisst wurden. 

                <strong>GEWINNER: Patrick Mahomes</strong><br>
                Patrick Mahomes ist vermutlich DER Durchstarter der Saison. Der Quarterback trumpfte in seiner zweiten NFL-Saison, seiner ersten als Starter, voll auf und warf überragende 50 Touchdowns bei nur zwölf Interceptions. Auch die Entlassung von Running Back Kareem Hunt machte dem MVP-Kandidaten und der Chiefs-Offense weniger Probleme als gedacht. Die Jungs von Andy Reid überrollten die gegnerischen Defenses auch ohne den Top Running Back und sicherten sich somit den ersten Platz in der AFC. 

                <strong>VERLIERER: Jon Gruden</strong><br>
                Jon Gruden kam als neuer Head Coach mit einem 100-Millionen-Dollar-Vertrag zu den Oakland Raiders und räumte die Franchise direkt auf. So nahm er seine Defense auseinander, indem er Star-Verteidiger Khalil Mack zu den Bears tradete und gab danach auch noch Wide Receiver Amari Cooper ab, der nach dem Trade zu den Cowboys zeigte, warum er einen Erstrundenpick wert war. Gruden und die Raiders beendeten die Saison mit einer enttäuschenden 4-12-Bilanz und werden sich in den kommenden Gruden-Jahren mächtig umgestalten müssen. 

                <strong>VERLIERER: Hue Jackson</strong><br>
                Hue Jackson durfte trotz einer 0-16-Saison bei den Cleveland Browns bleiben, schaffte es aber trotz eines verbesserten Kaders nicht, erfolgreichen Football spielen zu lassen. Nach einem 2-5-1 Start wurde er entlassen und ging danach ins Coaching Team der Cincinnati Bengals. Während er sechs von sieben Spielen mit den Bengals verlor (zwei davon gegen die Browns), zeigte sein früherer Defensive Coordinator Gregg Williams wie man es richtig macht und führte die Browns zu einer deutlich verbesserten Endbilanz von 7-8-1. 

                <strong>VERLIERER: Green Bay Packers</strong><br>
                Die Packers haben eine enttäuschende Saison ohne eine Teilnahme an den Playoffs hinter sich. Die O-Line schaffte es nicht, Star-Quarterback Aaron Rodgers genug Zeit zu verschaffen und Rodgers selbst blieb mit einer schwachen Passquote von 62,3 Prozent hinter den Erwartungen zurück. Zur Strafe musste der langjährige Head Coach Mike McCarthy gehen. 

                <strong>VERLIERER: Kareem Hunt</strong><br>
                Kareem Hunt spielte eine starke Saison für die Kansas City Chiefs und bildete ein glänzendes Backfield-Duo mit Patrick Mahomes. Dann wurde der Running Back von Prügel-Skandalen aus der Vergangenheit eingeholt, von den Chiefs entlassen und von der NFL gesperrt. Jetzt ist Hunt vereinslos und dürfte von einigen Teams wenn überhaupt nur vorsichtig begutachtet werden. Damit hat Hunt wohl den bittersten und tiefsten Absturz der Regular Season 2018 hingelegt. 

                <strong>VERLIERER: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Für die Pittsburgh Steelers hat es lange Zeit gut ausgesehen. Der streikende Le'Veon Bell konnte vom überzeugenden James Conner ersetzt werden und der Division-Sieg in der AFC North galt bei einer zwischenzeitlichen Bilanz von 7-2-1 fast als sicher. Dann holten die Ravens allerdings nochmal ordentlich auf, während die Steelers nur noch zwei der letzten sechs Spiele gewinnen konnten. Zum Abschluss der Saison dann auch noch das Drama um Antonio Brown, der Mitspieler angegriffen und Termine geschwänzt haben soll. Das Saisonende hätte insgesamt nicht schlechter laufen können. 

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