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NFL: Gewinner und Verlierer des Franchise Tag


                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer des Franchise Tag</strong><br>
                Die Franchise Tags sind verteilt, nichts geht mehr. Sechs Spieler sind von ihren Klubs gehalten worden. Aber nicht jede Vergabe ist ein Erfolg - und manch nicht gegebene eine verpasste Chance. ran.de zieht Bilanz und nennt Gewinner und Verlierer.
NFL: Gewinner und Verlierer des Franchise Tag
Die Franchise Tags sind verteilt, nichts geht mehr. Sechs Spieler sind von ihren Klubs gehalten worden. Aber nicht jede Vergabe ist ein Erfolg - und manch nicht gegebene eine verpasste Chance. ran.de zieht Bilanz und nennt Gewinner und Verlierer.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Kyle Fuller</strong><br>
                Das Gehalt des Cornerbacks steigt um mindestens 52 Prozent - wer kann das schon von sich behaupten. Dabei erschien er vergangene Saison den Chicago Bears nicht einmal gut genug, damit sie die Option auf ein fünftes Jahr in seinem Rookie-Vertrag ziehen und damit verbundene 8,5 Millionen Dollar. Nun erwarten ihn mindestens 12,9 Millionen Dollar.
Gewinner: Kyle Fuller
Das Gehalt des Cornerbacks steigt um mindestens 52 Prozent - wer kann das schon von sich behaupten. Dabei erschien er vergangene Saison den Chicago Bears nicht einmal gut genug, damit sie die Option auf ein fünftes Jahr in seinem Rookie-Vertrag ziehen und damit verbundene 8,5 Millionen Dollar. Nun erwarten ihn mindestens 12,9 Millionen Dollar.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Lamarcus Joyner</strong><br>
                Der Safety der Los Angeles Rams macht ordentlich Kasse. Und dürfte sich mit dem Klub auf einen großen Vertrag einigen können. Und mit dem Franchise Tag steigt auch die Wertschätzung bei den Rams, schließlich verzichtete der Klub darauf, Sammy Watkins oder Trumaine Johnson damit zu belegen.
Gewinner: Lamarcus Joyner
Der Safety der Los Angeles Rams macht ordentlich Kasse. Und dürfte sich mit dem Klub auf einen großen Vertrag einigen können. Und mit dem Franchise Tag steigt auch die Wertschätzung bei den Rams, schließlich verzichtete der Klub darauf, Sammy Watkins oder Trumaine Johnson damit zu belegen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Washington Redskins</strong><br>
                Nach Jahren des Geldrauswerfens für einen Quarterback haben die Redskins nun Geld für andere Positionen, für Problemstellen. Sie müssen keine 33 Millionen Dollar für einen Quarterback zahlen, der mehr Spiele verliert als gewinnt. Daher: Mach's gut, Kirk Cousins!
Gewinner: Washington Redskins
Nach Jahren des Geldrauswerfens für einen Quarterback haben die Redskins nun Geld für andere Positionen, für Problemstellen. Sie müssen keine 33 Millionen Dollar für einen Quarterback zahlen, der mehr Spiele verliert als gewinnt. Daher: Mach's gut, Kirk Cousins!
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Allen Robinson</strong><br>
                Der Wide Receiver kann den Markt testen. Nach seiner Kreuzbandverletzung ist zwar fraglich, wieviel er damit eintüten kann. Aber ein langfristiger Vertrag ist zu erwarten. Die San Francisco 49ers sollen ganz heiß auf Robinson sein. Spielen unter dem Franchise Tag bei den Jacksonville Jaguars käme hingegen einem Vorspielen gleich.
Gewinner: Allen Robinson
Der Wide Receiver kann den Markt testen. Nach seiner Kreuzbandverletzung ist zwar fraglich, wieviel er damit eintüten kann. Aber ein langfristiger Vertrag ist zu erwarten. Die San Francisco 49ers sollen ganz heiß auf Robinson sein. Spielen unter dem Franchise Tag bei den Jacksonville Jaguars käme hingegen einem Vorspielen gleich.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Le'Veon Bell</strong><br>
                Wieder getagt, wieder kein langfristiger Vertrag, obwohl er seinen Rücktritt angedroht hatte. Die Pittsburgh Steelers nehmen den besten Passfänger auf der Running Back Position offenbar nicht ernst. Und die Wertschätzung, die Big Ben Roethlisberger und Antonio Brown bei den Steelers genießen, erhält Bell auch nicht.
Verlierer: Le'Veon Bell
Wieder getagt, wieder kein langfristiger Vertrag, obwohl er seinen Rücktritt angedroht hatte. Die Pittsburgh Steelers nehmen den besten Passfänger auf der Running Back Position offenbar nicht ernst. Und die Wertschätzung, die Big Ben Roethlisberger und Antonio Brown bei den Steelers genießen, erhält Bell auch nicht.
© 2018 Getty Images

                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Ja, sie haben Le'Veon Bell mit dem Franchise Tag gebunden. Aber wie lange soll das noch gut gehen? Es besteht mehr als nur die Gefahr, dass Bell den Abflug aus Pittsburgh macht, sobald es nur geht. Und es ist jetzt schon davon auszugehen, dass er die Saisonvorbereitung mal wieder schön sausen lässt.
Verlierer: Pittsburgh Steelers
Ja, sie haben Le'Veon Bell mit dem Franchise Tag gebunden. Aber wie lange soll das noch gut gehen? Es besteht mehr als nur die Gefahr, dass Bell den Abflug aus Pittsburgh macht, sobald es nur geht. Und es ist jetzt schon davon auszugehen, dass er die Saisonvorbereitung mal wieder schön sausen lässt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Sammy Watkins</strong><br>
                In Buffalo per Trade vom Hof gejagt, bei den Los Angeles Rams nicht so wertvoll wie Lamarcus Joyner beurteilt - Sammy Watkins' Karriere geht den Bach runter. Und: die Zahlen der Vorsaison lassen in der anstehenden Free Agency nicht auf einen Monstervertrag schließen.
Verlierer: Sammy Watkins
In Buffalo per Trade vom Hof gejagt, bei den Los Angeles Rams nicht so wertvoll wie Lamarcus Joyner beurteilt - Sammy Watkins' Karriere geht den Bach runter. Und: die Zahlen der Vorsaison lassen in der anstehenden Free Agency nicht auf einen Monstervertrag schließen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: New York Jets</strong><br>
                Die Chancen diese Saison auf Le'Veon Bell sind null und nichtig. Und dass, obwohl sie als möglicher Kandidat galten, da sie viel zahlen können. Und im Rennen um Kirk Cousins scheint die Gang Green auch leer auszugehen. Da die Vikings Case Keenum nicht getagt haben, deutet viel daraufhin, dass sie guten Mutes sind, Cousins unter Vertrag nehmen zu können. Bleibt nur zu sagen: Same ol' Jets!
Verlierer: New York Jets
Die Chancen diese Saison auf Le'Veon Bell sind null und nichtig. Und dass, obwohl sie als möglicher Kandidat galten, da sie viel zahlen können. Und im Rennen um Kirk Cousins scheint die Gang Green auch leer auszugehen. Da die Vikings Case Keenum nicht getagt haben, deutet viel daraufhin, dass sie guten Mutes sind, Cousins unter Vertrag nehmen zu können. Bleibt nur zu sagen: Same ol' Jets!
© 2017 Getty Images

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer des Franchise Tag</strong><br>
                Die Franchise Tags sind verteilt, nichts geht mehr. Sechs Spieler sind von ihren Klubs gehalten worden. Aber nicht jede Vergabe ist ein Erfolg - und manch nicht gegebene eine verpasste Chance. ran.de zieht Bilanz und nennt Gewinner und Verlierer.

                <strong>Gewinner: Kyle Fuller</strong><br>
                Das Gehalt des Cornerbacks steigt um mindestens 52 Prozent - wer kann das schon von sich behaupten. Dabei erschien er vergangene Saison den Chicago Bears nicht einmal gut genug, damit sie die Option auf ein fünftes Jahr in seinem Rookie-Vertrag ziehen und damit verbundene 8,5 Millionen Dollar. Nun erwarten ihn mindestens 12,9 Millionen Dollar.

                <strong>Gewinner: Lamarcus Joyner</strong><br>
                Der Safety der Los Angeles Rams macht ordentlich Kasse. Und dürfte sich mit dem Klub auf einen großen Vertrag einigen können. Und mit dem Franchise Tag steigt auch die Wertschätzung bei den Rams, schließlich verzichtete der Klub darauf, Sammy Watkins oder Trumaine Johnson damit zu belegen.

                <strong>Gewinner: Washington Redskins</strong><br>
                Nach Jahren des Geldrauswerfens für einen Quarterback haben die Redskins nun Geld für andere Positionen, für Problemstellen. Sie müssen keine 33 Millionen Dollar für einen Quarterback zahlen, der mehr Spiele verliert als gewinnt. Daher: Mach's gut, Kirk Cousins!

                <strong>Gewinner: Allen Robinson</strong><br>
                Der Wide Receiver kann den Markt testen. Nach seiner Kreuzbandverletzung ist zwar fraglich, wieviel er damit eintüten kann. Aber ein langfristiger Vertrag ist zu erwarten. Die San Francisco 49ers sollen ganz heiß auf Robinson sein. Spielen unter dem Franchise Tag bei den Jacksonville Jaguars käme hingegen einem Vorspielen gleich.

                <strong>Verlierer: Le'Veon Bell</strong><br>
                Wieder getagt, wieder kein langfristiger Vertrag, obwohl er seinen Rücktritt angedroht hatte. Die Pittsburgh Steelers nehmen den besten Passfänger auf der Running Back Position offenbar nicht ernst. Und die Wertschätzung, die Big Ben Roethlisberger und Antonio Brown bei den Steelers genießen, erhält Bell auch nicht.

                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Ja, sie haben Le'Veon Bell mit dem Franchise Tag gebunden. Aber wie lange soll das noch gut gehen? Es besteht mehr als nur die Gefahr, dass Bell den Abflug aus Pittsburgh macht, sobald es nur geht. Und es ist jetzt schon davon auszugehen, dass er die Saisonvorbereitung mal wieder schön sausen lässt.

                <strong>Verlierer: Sammy Watkins</strong><br>
                In Buffalo per Trade vom Hof gejagt, bei den Los Angeles Rams nicht so wertvoll wie Lamarcus Joyner beurteilt - Sammy Watkins' Karriere geht den Bach runter. Und: die Zahlen der Vorsaison lassen in der anstehenden Free Agency nicht auf einen Monstervertrag schließen.

                <strong>Verlierer: New York Jets</strong><br>
                Die Chancen diese Saison auf Le'Veon Bell sind null und nichtig. Und dass, obwohl sie als möglicher Kandidat galten, da sie viel zahlen können. Und im Rennen um Kirk Cousins scheint die Gang Green auch leer auszugehen. Da die Vikings Case Keenum nicht getagt haben, deutet viel daraufhin, dass sie guten Mutes sind, Cousins unter Vertrag nehmen zu können. Bleibt nur zu sagen: Same ol' Jets!

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