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NFL Mock Draft: ran-Redakteur Rainer Nachtwey tippt die Top 15


                <strong>Mock Draft von ran-Redakteur Rainer Nachtwey</strong><br>
                Wer wird der Nummer-eins-Pick? Wen wählen die Cleveland Browns? Einen Quarterback? Und wenn ja, welchen? Vor dem Draft in der Nacht vom 26. auf den 27. April ab 1:50 Uhr (live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) prognostiziert ran-Redakteur Rainer Nachtwey die ersten 15 Picks.
Mock Draft von ran-Redakteur Rainer Nachtwey
Wer wird der Nummer-eins-Pick? Wen wählen die Cleveland Browns? Einen Quarterback? Und wenn ja, welchen? Vor dem Draft in der Nacht vom 26. auf den 27. April ab 1:50 Uhr (live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) prognostiziert ran-Redakteur Rainer Nachtwey die ersten 15 Picks.
© Getty Images

                <strong>1. Pick - Cleveland Browns: QB Sam Darnold</strong><br>
                Eigentlich müssten die Browns Running Back Saquon Barkley wählen. Eigentlich. Barkley wäre ein wahrer Game Changer für sie. Aber Cleveland benötigt einen Quarterback über Jahre hinaus. Und nirgendwo ist die Auswahl so groß und so gut wie in diesem Jahr. Bleibt nur noch die Frage: Sam Darnold oder Josh Allen? Vom Gesamtpaket macht Darnold den besseren Eindruck. Josh Rosen scheint noch nicht NFL-ready zu sein.
1. Pick - Cleveland Browns: QB Sam Darnold
Eigentlich müssten die Browns Running Back Saquon Barkley wählen. Eigentlich. Barkley wäre ein wahrer Game Changer für sie. Aber Cleveland benötigt einen Quarterback über Jahre hinaus. Und nirgendwo ist die Auswahl so groß und so gut wie in diesem Jahr. Bleibt nur noch die Frage: Sam Darnold oder Josh Allen? Vom Gesamtpaket macht Darnold den besseren Eindruck. Josh Rosen scheint noch nicht NFL-ready zu sein.
© 2017 Getty Images

                <strong>2. Pick - New York Giants: RB Saquon Barkley</strong><br>
                Die Browns nehmen ihn nicht, dann schnappen die Giants zu. Man kommt einfach nicht an ihm vorbei. Und Head Coach Pat Shurmur wird noch nicht auf einen Rookie Quarterback setzen, sondern erst noch sein Spiel mit Eli Manning installieren. Barkley und Jonathan Stewart dürfte eine böse Backfield-Kombo werden.
2. Pick - New York Giants: RB Saquon Barkley
Die Browns nehmen ihn nicht, dann schnappen die Giants zu. Man kommt einfach nicht an ihm vorbei. Und Head Coach Pat Shurmur wird noch nicht auf einen Rookie Quarterback setzen, sondern erst noch sein Spiel mit Eli Manning installieren. Barkley und Jonathan Stewart dürfte eine böse Backfield-Kombo werden.
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                <strong>3. Pick - New York Jets: QB Josh Allen</strong><br>
                Warum haben die Jets wohl hochgetradet? Logisch, um einen der drei zu bekommen. Darnold und Barkley sind weg, also wird es Allen. Mit Josh McCown hat Allen einen perfekten Mentor und einen Ersatzmann, sollte Bridgewater hinter den Erwartungen zurückbleiben. Dass Allen zu Beginn schon zum Einsatz kommt, ist nicht zu erwarten.
3. Pick - New York Jets: QB Josh Allen
Warum haben die Jets wohl hochgetradet? Logisch, um einen der drei zu bekommen. Darnold und Barkley sind weg, also wird es Allen. Mit Josh McCown hat Allen einen perfekten Mentor und einen Ersatzmann, sollte Bridgewater hinter den Erwartungen zurückbleiben. Dass Allen zu Beginn schon zum Einsatz kommt, ist nicht zu erwarten.
© 2016 Getty Images

                <strong>4. Pick - Cleveland Browns: DB Minkah Fitzpatrick</strong><br>
                Bei einem neuen Quarterback wäre vor allem nach dem Rücktritt von Joe Thomas ein Offensive Tackle sehr sinnvoll. Nur: Im Draft ist kein Left Tackle, der diesen Pick wert ist. Daher gehen die Browns anders vor. Und nachdem die Browns neben Offensivwaffen auch Playmaker in der Defense brauchen, ist Fitzpatrick derjenige, der herausragt - auch wenn noch nicht klar ist, ob er eher Corner oder Safety spielen sollte. Zusammen mit Jabrill Peppers könnte er ein Top-Safety-Duo für die Zukunft bilden.
4. Pick - Cleveland Browns: DB Minkah Fitzpatrick
Bei einem neuen Quarterback wäre vor allem nach dem Rücktritt von Joe Thomas ein Offensive Tackle sehr sinnvoll. Nur: Im Draft ist kein Left Tackle, der diesen Pick wert ist. Daher gehen die Browns anders vor. Und nachdem die Browns neben Offensivwaffen auch Playmaker in der Defense brauchen, ist Fitzpatrick derjenige, der herausragt - auch wenn noch nicht klar ist, ob er eher Corner oder Safety spielen sollte. Zusammen mit Jabrill Peppers könnte er ein Top-Safety-Duo für die Zukunft bilden.
© 2018 Getty Images

                <strong>5. Pick - Denver Broncos: QB Baker Mayfield</strong><br>
                Die Broncos werden trotz der Verpflichtung von Case Keenum auf Quarterback gehen. Und da bleiben dann nur noch Mayfield oder Rosen für diesen frühen Pick. Mayfield macht von seinem ganzen Auftreten, von Charisma und Charakter den weiteren, besseren Eindruck - trotz aller Vorurteile.
5. Pick - Denver Broncos: QB Baker Mayfield
Die Broncos werden trotz der Verpflichtung von Case Keenum auf Quarterback gehen. Und da bleiben dann nur noch Mayfield oder Rosen für diesen frühen Pick. Mayfield macht von seinem ganzen Auftreten, von Charisma und Charakter den weiteren, besseren Eindruck - trotz aller Vorurteile.
© 2018 Getty Images

                <strong>6. Pick - Indianapolis Colts: DE Bradley Chubb</strong><br>
                Bill Belichick hofft ja insgeheim, dass der Defensive End noch auf 31 fällt. Wird er aber nicht. Die Colts brauchen neben einem gesunden Andrew Luck vor allem Playmaker in der Defense. Und wer passt da besser als ein Quarterback-Jäger mit dem Format von Chubb?
6. Pick - Indianapolis Colts: DE Bradley Chubb
Bill Belichick hofft ja insgeheim, dass der Defensive End noch auf 31 fällt. Wird er aber nicht. Die Colts brauchen neben einem gesunden Andrew Luck vor allem Playmaker in der Defense. Und wer passt da besser als ein Quarterback-Jäger mit dem Format von Chubb?
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                <strong>7. Pick - Buffalo Bills: QB Josh Rosen</strong><br>
                Ja, eigentlich stehen hier die Tampa Bay Buccaneers. Aber die Bucs werden dem Angebot der Bills erliegen. Zumal sie auch an zwölfter Stelle, wenn die Bills eigentlich dran wären, noch Safety Derwin Jones erhalten, an dem sie wohl großes Interesse haben. Die Bills benötigen einen Quarterback - Rosen ist die Lösung.
7. Pick - Buffalo Bills: QB Josh Rosen
Ja, eigentlich stehen hier die Tampa Bay Buccaneers. Aber die Bucs werden dem Angebot der Bills erliegen. Zumal sie auch an zwölfter Stelle, wenn die Bills eigentlich dran wären, noch Safety Derwin Jones erhalten, an dem sie wohl großes Interesse haben. Die Bills benötigen einen Quarterback - Rosen ist die Lösung.
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                <strong>8. Pick - Chicago Bears: OG Quenton Nelson</strong><br>
                Alles für Trubisky. Bei den Wide Receivern hat GM Ryan Pace bereits auf dem Free Agent Markt groß zugeschlagen, die Running Backs sind schon vorhanden, bleibt nur noch die O-Line. Mit dem Abschied von Josh Sitton und Cody Whitehair als fester Center, kommt Nelson gerade recht. Er wird das Running Game der Bears noch einmal verbessern - und da war Howard mit einer schwächeren O-Line vergangene Saison schon bärenstark.
8. Pick - Chicago Bears: OG Quenton Nelson
Alles für Trubisky. Bei den Wide Receivern hat GM Ryan Pace bereits auf dem Free Agent Markt groß zugeschlagen, die Running Backs sind schon vorhanden, bleibt nur noch die O-Line. Mit dem Abschied von Josh Sitton und Cody Whitehair als fester Center, kommt Nelson gerade recht. Er wird das Running Game der Bears noch einmal verbessern - und da war Howard mit einer schwächeren O-Line vergangene Saison schon bärenstark.
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                <strong>9. Pick - San Francisco 49ers: LB Tremaine Edmunds</strong><br>
                Die D-Line steht mit Armstead, Thomas, Buckner und Oldie Mitchell. Dahinter ist neben Reuben Foster bei den Linebackern noch Bedarf - zum Leidwesen von Mark Nzeocha. Zumal die 49ers mit Richard Sherman die Secondary auf Vordermann bringen. Und Tremaine Edmunds ist ein wahrer Modellathlet.
9. Pick - San Francisco 49ers: LB Tremaine Edmunds
Die D-Line steht mit Armstead, Thomas, Buckner und Oldie Mitchell. Dahinter ist neben Reuben Foster bei den Linebackern noch Bedarf - zum Leidwesen von Mark Nzeocha. Zumal die 49ers mit Richard Sherman die Secondary auf Vordermann bringen. Und Tremaine Edmunds ist ein wahrer Modellathlet.
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                <strong>10. Pick - Oakland Raiders: CB Denzel Ward</strong><br>
                Nur sechs Teams waren 2017 schlechter als die Oakland Raiders in der Pass-D. In der Secondary muss etwas getan werden. Und Jon Gruden wird schon seine Leute bekommen. Denzel Ward gilt als der beste Cover Corner im Draft - ein Top-10-Pick eben. Und an 10 geht er nach Oakland.
10. Pick - Oakland Raiders: CB Denzel Ward
Nur sechs Teams waren 2017 schlechter als die Oakland Raiders in der Pass-D. In der Secondary muss etwas getan werden. Und Jon Gruden wird schon seine Leute bekommen. Denzel Ward gilt als der beste Cover Corner im Draft - ein Top-10-Pick eben. Und an 10 geht er nach Oakland.
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                <strong>11. Pick - Miami Dolphins: DT Vita Vea</strong><br>
                Nach der Entlassung von Ndamukong Suh ist bei den Dolphins ein Platz in D-Line frei. Warum also nicht über den Draft füllen? Vea ist der Prototyp eines Defensive Tackles, stämmig, mit Power, aber auch enormer Geschwindigkeit. In einem nicht dermaßen von Quarterbacks geprägtem Draft wäre er wohl sogar ein Top-5-Pick.
11. Pick - Miami Dolphins: DT Vita Vea
Nach der Entlassung von Ndamukong Suh ist bei den Dolphins ein Platz in D-Line frei. Warum also nicht über den Draft füllen? Vea ist der Prototyp eines Defensive Tackles, stämmig, mit Power, aber auch enormer Geschwindigkeit. In einem nicht dermaßen von Quarterbacks geprägtem Draft wäre er wohl sogar ein Top-5-Pick.
© imago/ZUMA Press

                <strong>12. Pick - Tampa Bay Buccaneers: S Derwin James</strong><br>
                Die Bucs müssen trotz der Verpflichtungen von Vinny Curry und dem Trade für Jason Pierre-Paul in der Defense - insbesondere in der alternden Secondary – zulegen. Wer bietet sich besser an, als einer der besten Safeties im Draft? In der Offensive würde sich ein Running Back anbieten, aber nach Saquon Barkley hat kein Running Back Top-15-Format. Dafür bietet sich dann aber die zweite Runde an.
12. Pick - Tampa Bay Buccaneers: S Derwin James
Die Bucs müssen trotz der Verpflichtungen von Vinny Curry und dem Trade für Jason Pierre-Paul in der Defense - insbesondere in der alternden Secondary – zulegen. Wer bietet sich besser an, als einer der besten Safeties im Draft? In der Offensive würde sich ein Running Back anbieten, aber nach Saquon Barkley hat kein Running Back Top-15-Format. Dafür bietet sich dann aber die zweite Runde an.
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                <strong>13. Pick - Washington Redskins: LB Roquan Smith</strong><br>
                Zwar fehlt den Redskins in der kommenden Spielzeit Bashaud Breeland als Cornerback-Partner zu Josh Norman, allerdings ersetzt den Free Agent der letztjährige Rookie Fabian Moreau im Lineup. Stattdessen gilt es, die Abgänge auf der Outside Linebacker-Position von Preston Smith und Junior Galette zu ersetzen. Roquan Smith wird auf einer Stufe mit Tremaine Edwards gesehen - ein guter Fang für die Redskins.
13. Pick - Washington Redskins: LB Roquan Smith
Zwar fehlt den Redskins in der kommenden Spielzeit Bashaud Breeland als Cornerback-Partner zu Josh Norman, allerdings ersetzt den Free Agent der letztjährige Rookie Fabian Moreau im Lineup. Stattdessen gilt es, die Abgänge auf der Outside Linebacker-Position von Preston Smith und Junior Galette zu ersetzen. Roquan Smith wird auf einer Stufe mit Tremaine Edwards gesehen - ein guter Fang für die Redskins.
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                <strong>14. Pick - Green Bay Packers: DE Marcus Davenport</strong><br>
                Davenport ist ein echter Pass Rusher, einer der den Packers vergangene Saison gewaltig abging. Zwar gilt es auch die Secondary zu verbessern, doch Denzel Ward und Derwin James, die beide den Packers gut zu Gesicht gestanden hätten, sind schon weg.
14. Pick - Green Bay Packers: DE Marcus Davenport
Davenport ist ein echter Pass Rusher, einer der den Packers vergangene Saison gewaltig abging. Zwar gilt es auch die Secondary zu verbessern, doch Denzel Ward und Derwin James, die beide den Packers gut zu Gesicht gestanden hätten, sind schon weg.
© 2018 Getty Images

                <strong>15. Pick - Arizona Cardinals: WR Calvin Ridley</strong><br>
                Ja, die Cardinals brauchen noch einen Quarterback, auf den sie langfristig bauen können. Nur gibt es den nach dem siebten Pick nicht mehr. Lamar Jackson dürfte dem in den vergangenen Jahren auf pure Pass-Quarterback setzende Klub nicht genug Pass-Quarterback sein. Da auch bei den Wide Receivern ein großer Bedarf besteht, ist der beste im Draft die logische Wahl.
15. Pick - Arizona Cardinals: WR Calvin Ridley
Ja, die Cardinals brauchen noch einen Quarterback, auf den sie langfristig bauen können. Nur gibt es den nach dem siebten Pick nicht mehr. Lamar Jackson dürfte dem in den vergangenen Jahren auf pure Pass-Quarterback setzende Klub nicht genug Pass-Quarterback sein. Da auch bei den Wide Receivern ein großer Bedarf besteht, ist der beste im Draft die logische Wahl.
© 2018 Scott Cunningham

                <strong>Mock Draft von ran-Redakteur Rainer Nachtwey</strong><br>
                Wer wird der Nummer-eins-Pick? Wen wählen die Cleveland Browns? Einen Quarterback? Und wenn ja, welchen? Vor dem Draft in der Nacht vom 26. auf den 27. April ab 1:50 Uhr (live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) prognostiziert ran-Redakteur Rainer Nachtwey die ersten 15 Picks.

                <strong>1. Pick - Cleveland Browns: QB Sam Darnold</strong><br>
                Eigentlich müssten die Browns Running Back Saquon Barkley wählen. Eigentlich. Barkley wäre ein wahrer Game Changer für sie. Aber Cleveland benötigt einen Quarterback über Jahre hinaus. Und nirgendwo ist die Auswahl so groß und so gut wie in diesem Jahr. Bleibt nur noch die Frage: Sam Darnold oder Josh Allen? Vom Gesamtpaket macht Darnold den besseren Eindruck. Josh Rosen scheint noch nicht NFL-ready zu sein.

                <strong>2. Pick - New York Giants: RB Saquon Barkley</strong><br>
                Die Browns nehmen ihn nicht, dann schnappen die Giants zu. Man kommt einfach nicht an ihm vorbei. Und Head Coach Pat Shurmur wird noch nicht auf einen Rookie Quarterback setzen, sondern erst noch sein Spiel mit Eli Manning installieren. Barkley und Jonathan Stewart dürfte eine böse Backfield-Kombo werden.

                <strong>3. Pick - New York Jets: QB Josh Allen</strong><br>
                Warum haben die Jets wohl hochgetradet? Logisch, um einen der drei zu bekommen. Darnold und Barkley sind weg, also wird es Allen. Mit Josh McCown hat Allen einen perfekten Mentor und einen Ersatzmann, sollte Bridgewater hinter den Erwartungen zurückbleiben. Dass Allen zu Beginn schon zum Einsatz kommt, ist nicht zu erwarten.

                <strong>4. Pick - Cleveland Browns: DB Minkah Fitzpatrick</strong><br>
                Bei einem neuen Quarterback wäre vor allem nach dem Rücktritt von Joe Thomas ein Offensive Tackle sehr sinnvoll. Nur: Im Draft ist kein Left Tackle, der diesen Pick wert ist. Daher gehen die Browns anders vor. Und nachdem die Browns neben Offensivwaffen auch Playmaker in der Defense brauchen, ist Fitzpatrick derjenige, der herausragt - auch wenn noch nicht klar ist, ob er eher Corner oder Safety spielen sollte. Zusammen mit Jabrill Peppers könnte er ein Top-Safety-Duo für die Zukunft bilden.

                <strong>5. Pick - Denver Broncos: QB Baker Mayfield</strong><br>
                Die Broncos werden trotz der Verpflichtung von Case Keenum auf Quarterback gehen. Und da bleiben dann nur noch Mayfield oder Rosen für diesen frühen Pick. Mayfield macht von seinem ganzen Auftreten, von Charisma und Charakter den weiteren, besseren Eindruck - trotz aller Vorurteile.

                <strong>6. Pick - Indianapolis Colts: DE Bradley Chubb</strong><br>
                Bill Belichick hofft ja insgeheim, dass der Defensive End noch auf 31 fällt. Wird er aber nicht. Die Colts brauchen neben einem gesunden Andrew Luck vor allem Playmaker in der Defense. Und wer passt da besser als ein Quarterback-Jäger mit dem Format von Chubb?

                <strong>7. Pick - Buffalo Bills: QB Josh Rosen</strong><br>
                Ja, eigentlich stehen hier die Tampa Bay Buccaneers. Aber die Bucs werden dem Angebot der Bills erliegen. Zumal sie auch an zwölfter Stelle, wenn die Bills eigentlich dran wären, noch Safety Derwin Jones erhalten, an dem sie wohl großes Interesse haben. Die Bills benötigen einen Quarterback - Rosen ist die Lösung.

                <strong>8. Pick - Chicago Bears: OG Quenton Nelson</strong><br>
                Alles für Trubisky. Bei den Wide Receivern hat GM Ryan Pace bereits auf dem Free Agent Markt groß zugeschlagen, die Running Backs sind schon vorhanden, bleibt nur noch die O-Line. Mit dem Abschied von Josh Sitton und Cody Whitehair als fester Center, kommt Nelson gerade recht. Er wird das Running Game der Bears noch einmal verbessern - und da war Howard mit einer schwächeren O-Line vergangene Saison schon bärenstark.

                <strong>9. Pick - San Francisco 49ers: LB Tremaine Edmunds</strong><br>
                Die D-Line steht mit Armstead, Thomas, Buckner und Oldie Mitchell. Dahinter ist neben Reuben Foster bei den Linebackern noch Bedarf - zum Leidwesen von Mark Nzeocha. Zumal die 49ers mit Richard Sherman die Secondary auf Vordermann bringen. Und Tremaine Edmunds ist ein wahrer Modellathlet.

                <strong>10. Pick - Oakland Raiders: CB Denzel Ward</strong><br>
                Nur sechs Teams waren 2017 schlechter als die Oakland Raiders in der Pass-D. In der Secondary muss etwas getan werden. Und Jon Gruden wird schon seine Leute bekommen. Denzel Ward gilt als der beste Cover Corner im Draft - ein Top-10-Pick eben. Und an 10 geht er nach Oakland.

                <strong>11. Pick - Miami Dolphins: DT Vita Vea</strong><br>
                Nach der Entlassung von Ndamukong Suh ist bei den Dolphins ein Platz in D-Line frei. Warum also nicht über den Draft füllen? Vea ist der Prototyp eines Defensive Tackles, stämmig, mit Power, aber auch enormer Geschwindigkeit. In einem nicht dermaßen von Quarterbacks geprägtem Draft wäre er wohl sogar ein Top-5-Pick.

                <strong>12. Pick - Tampa Bay Buccaneers: S Derwin James</strong><br>
                Die Bucs müssen trotz der Verpflichtungen von Vinny Curry und dem Trade für Jason Pierre-Paul in der Defense - insbesondere in der alternden Secondary – zulegen. Wer bietet sich besser an, als einer der besten Safeties im Draft? In der Offensive würde sich ein Running Back anbieten, aber nach Saquon Barkley hat kein Running Back Top-15-Format. Dafür bietet sich dann aber die zweite Runde an.

                <strong>13. Pick - Washington Redskins: LB Roquan Smith</strong><br>
                Zwar fehlt den Redskins in der kommenden Spielzeit Bashaud Breeland als Cornerback-Partner zu Josh Norman, allerdings ersetzt den Free Agent der letztjährige Rookie Fabian Moreau im Lineup. Stattdessen gilt es, die Abgänge auf der Outside Linebacker-Position von Preston Smith und Junior Galette zu ersetzen. Roquan Smith wird auf einer Stufe mit Tremaine Edwards gesehen - ein guter Fang für die Redskins.

                <strong>14. Pick - Green Bay Packers: DE Marcus Davenport</strong><br>
                Davenport ist ein echter Pass Rusher, einer der den Packers vergangene Saison gewaltig abging. Zwar gilt es auch die Secondary zu verbessern, doch Denzel Ward und Derwin James, die beide den Packers gut zu Gesicht gestanden hätten, sind schon weg.

                <strong>15. Pick - Arizona Cardinals: WR Calvin Ridley</strong><br>
                Ja, die Cardinals brauchen noch einen Quarterback, auf den sie langfristig bauen können. Nur gibt es den nach dem siebten Pick nicht mehr. Lamar Jackson dürfte dem in den vergangenen Jahren auf pure Pass-Quarterback setzende Klub nicht genug Pass-Quarterback sein. Da auch bei den Wide Receivern ein großer Bedarf besteht, ist der beste im Draft die logische Wahl.

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