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NFL - Renfrow, Cooks, Knox und Co.: Unterbewertete Top-Spieler, die unter dem Radar fliegen


                <strong>Renfrow, Knox und Co.: NFL-Spieler, die unter dem Radar fliegen</strong><br>
                Die Superstars in der NFL kriegen naturgemäß die meiste Aufmerksamkeit von den Fans und den Medien. Sei es Patrick Mahomes, Tom Brady, Davante Adams oder Aaron Donald, sie werden für ihre Leistungen zurecht gefeiert. Doch es gibt auch genug Spieler, die abliefern und nicht die Aufmerksamkeit bekommen. ran hat zehn Spieler, je fünf auf jeder Seite des Balls von zehn Teams herausgesucht, über die trotz ihrer starken Leistungen zu wenig geredet wird.
Renfrow, Knox und Co.: NFL-Spieler, die unter dem Radar fliegen
Die Superstars in der NFL kriegen naturgemäß die meiste Aufmerksamkeit von den Fans und den Medien. Sei es Patrick Mahomes, Tom Brady, Davante Adams oder Aaron Donald, sie werden für ihre Leistungen zurecht gefeiert. Doch es gibt auch genug Spieler, die abliefern und nicht die Aufmerksamkeit bekommen. ran hat zehn Spieler, je fünf auf jeder Seite des Balls von zehn Teams herausgesucht, über die trotz ihrer starken Leistungen zu wenig geredet wird.
© Getty

                <strong>Hunter Renfrow (Wide Receiver, Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders sind sportlich prima in die Saison gestartet und stehen mit 4-2 gut im Playoff-Rennen der AFC da. Während Tight End Darren Waller der Superstar des Teams ist, kriegt auch Quarterback Derek Carr die Aufmerksamkeit, die seinen Leistungen entsprechen. Allerdings wird viel zu wenig über Receiver Hunter Renfrow gesprochen. Der Mann mit der Nummer 13 spielt meistens im Slot und ist ein Typ wie der ehemalige Patriots-Receiver Julian Edelman, der bei vielen Third Downs der Go-To-Guy ist. Auch wenn sich das nicht in den rohen Statistiken niederschlägt, Renfrow gehört auf seine Weise zu den besten Slot-Receivern der Liga.
Hunter Renfrow (Wide Receiver, Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders sind sportlich prima in die Saison gestartet und stehen mit 4-2 gut im Playoff-Rennen der AFC da. Während Tight End Darren Waller der Superstar des Teams ist, kriegt auch Quarterback Derek Carr die Aufmerksamkeit, die seinen Leistungen entsprechen. Allerdings wird viel zu wenig über Receiver Hunter Renfrow gesprochen. Der Mann mit der Nummer 13 spielt meistens im Slot und ist ein Typ wie der ehemalige Patriots-Receiver Julian Edelman, der bei vielen Third Downs der Go-To-Guy ist. Auch wenn sich das nicht in den rohen Statistiken niederschlägt, Renfrow gehört auf seine Weise zu den besten Slot-Receivern der Liga.
© Getty

                <strong>Trey Hendrickson (Defensive End, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Wenn man an die 2021er Cincinnati Bengals denkt, dann sind die ersten beiden Namen, an die man denkt Quarterback Joe Burrow und Wide Receiver Ja'Marr Chase. Doch auch die Defense der Bengals hat einen großen Anteil am 4-2-Start, vor allem Defensive End Trey Hendrickson. Der Mann, der in der Free Agency von den New Orleans Saints kam, hat in fünf Spielen viereinhalb Sacks und drei Tackles for Loss angesammelt und gehört zu den besten Verteidigern der Bengals.
Trey Hendrickson (Defensive End, Cincinnati Bengals)
Wenn man an die 2021er Cincinnati Bengals denkt, dann sind die ersten beiden Namen, an die man denkt Quarterback Joe Burrow und Wide Receiver Ja'Marr Chase. Doch auch die Defense der Bengals hat einen großen Anteil am 4-2-Start, vor allem Defensive End Trey Hendrickson. Der Mann, der in der Free Agency von den New Orleans Saints kam, hat in fünf Spielen viereinhalb Sacks und drei Tackles for Loss angesammelt und gehört zu den besten Verteidigern der Bengals.
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                <strong>Courtland Sutton (Wide Receiver, Denver Broncos)</strong><br>
                Nur ganz wenige Receiver in der NFL haben in den ersten sechs Wochen noch keinen einzigen Ball fallen lassen. Einer davon ist Courtland Sutton von den Denver Broncos. 53 mal wurde Sutton angeworfen, 33 Bälle fing er, der Rest war entweder zu schlecht geworfen oder zu gut verteidigt, als dass Sutton den Ball hätte fangen können. Mit 471 Yards und zwei Touchdowns gehört er statistisch zu den zehn besten Wide Receivern der NFL.
Courtland Sutton (Wide Receiver, Denver Broncos)
Nur ganz wenige Receiver in der NFL haben in den ersten sechs Wochen noch keinen einzigen Ball fallen lassen. Einer davon ist Courtland Sutton von den Denver Broncos. 53 mal wurde Sutton angeworfen, 33 Bälle fing er, der Rest war entweder zu schlecht geworfen oder zu gut verteidigt, als dass Sutton den Ball hätte fangen können. Mit 471 Yards und zwei Touchdowns gehört er statistisch zu den zehn besten Wide Receivern der NFL.
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                <strong>Josh Uche (Linebacker, New England Patriots)</strong><br>
                Die Defense der New England Patriots spaltet in dieser Saison die Gemüter, während die einen sie für eine der besseren der Liga halten, sagen die anderen, dass dort viele Löcher gestopft werden müssen. Kein Loch ist die Position des Outside Linebackers. Neben dem starken Matthew Judon (sechseinhalb Sacks) macht Josh Uche auf sich aufmerksam. Der Passrusher legt in seinem zweiten Jahr stark los, in vier Starts gelangen ihm drei Sacks, was jetzt schon zwei mehr sind als in seinem Rookie-Jahr. Man könnte sagen, ein typischer Bill-Belichick-Spieler.
Josh Uche (Linebacker, New England Patriots)
Die Defense der New England Patriots spaltet in dieser Saison die Gemüter, während die einen sie für eine der besseren der Liga halten, sagen die anderen, dass dort viele Löcher gestopft werden müssen. Kein Loch ist die Position des Outside Linebackers. Neben dem starken Matthew Judon (sechseinhalb Sacks) macht Josh Uche auf sich aufmerksam. Der Passrusher legt in seinem zweiten Jahr stark los, in vier Starts gelangen ihm drei Sacks, was jetzt schon zwei mehr sind als in seinem Rookie-Jahr. Man könnte sagen, ein typischer Bill-Belichick-Spieler.
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                <strong>Brandin Cooks (Wide Receiver, Houston Texans)</strong><br>
                Über die Houston Texans wird kaum geredet, weil das Team schlichtweg nicht gut genug ist. Die Texans stehen 1-5, den einzigen Sieg gab es gegen die ebenso schwachen Jacksonville Jaguars. Ein Grund dafür, dass die Texans nicht völlig chancenlos in der Offense sind, ist Brandin Cooks. Der Receiver, der bereits in zwei Super Bowls spielte, hat die neuntmeisten Receiving Yards der NFL nach Woche sechs (471) und fängt Bälle, egal wer sein Quarterback ist. Das spricht für die Qualität des Passempfängers, der auf dem Weg zu seiner vierten 1.000-Yard-Saison ist.
Brandin Cooks (Wide Receiver, Houston Texans)
Über die Houston Texans wird kaum geredet, weil das Team schlichtweg nicht gut genug ist. Die Texans stehen 1-5, den einzigen Sieg gab es gegen die ebenso schwachen Jacksonville Jaguars. Ein Grund dafür, dass die Texans nicht völlig chancenlos in der Offense sind, ist Brandin Cooks. Der Receiver, der bereits in zwei Super Bowls spielte, hat die neuntmeisten Receiving Yards der NFL nach Woche sechs (471) und fängt Bälle, egal wer sein Quarterback ist. Das spricht für die Qualität des Passempfängers, der auf dem Weg zu seiner vierten 1.000-Yard-Saison ist.
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                <strong>Bobby Okereke (Linebacker, Indianapolis Colts)</strong><br>
                Im Schatten von Star-Linebacker Darius Leonard, der natürlich völlig zurecht der Star-Linebacker der Indianapolis Colts ist, steht Bobby Okereke. Doch das heißt nicht, dass der Mann von der Stanford University nicht abliefert, im Gegenteil. 51 Tackles hat Okereke bereits, nur neun Spieler in der gesamten NFL haben mehr. Dazu kommt ein verteidigter Pass und ein Sack. Klar, Leonard ist der Anführer des Teams, aber sein Nebenmann ist ebenso ein hervorragender NFL-Linebacker, der die Defense der Indianapolis Colts trägt.
Bobby Okereke (Linebacker, Indianapolis Colts)
Im Schatten von Star-Linebacker Darius Leonard, der natürlich völlig zurecht der Star-Linebacker der Indianapolis Colts ist, steht Bobby Okereke. Doch das heißt nicht, dass der Mann von der Stanford University nicht abliefert, im Gegenteil. 51 Tackles hat Okereke bereits, nur neun Spieler in der gesamten NFL haben mehr. Dazu kommt ein verteidigter Pass und ein Sack. Klar, Leonard ist der Anführer des Teams, aber sein Nebenmann ist ebenso ein hervorragender NFL-Linebacker, der die Defense der Indianapolis Colts trägt.
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                <strong>Javon Hargrave (Defensive Tackle, Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles haben wenige Spieler, die wirklich herausragend performen. Einer davon ist jedoch Javon Hargrave. Der Defensive Tackle führt sein Team mit sechs Sacks an und ist bedeutender Grund dafür, dass die Eagles nur moderate 4,1 Yards pro Lauf gegen sich zulassen. Zu den sechs Sacks kommen für Hargrave, dessen Name nur selten genannt wird, auch satte sieben Tackles for Loss.
Javon Hargrave (Defensive Tackle, Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles haben wenige Spieler, die wirklich herausragend performen. Einer davon ist jedoch Javon Hargrave. Der Defensive Tackle führt sein Team mit sechs Sacks an und ist bedeutender Grund dafür, dass die Eagles nur moderate 4,1 Yards pro Lauf gegen sich zulassen. Zu den sechs Sacks kommen für Hargrave, dessen Name nur selten genannt wird, auch satte sieben Tackles for Loss.
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                <strong>Dawson Knox (Tight End, Buffalo Bills)</strong><br>
                Würde man 100 Fans fragen, wer die für sie besten Tight Ends der Liga sind, dann würde vermutlich kein einziges Mal der Name Dawson Knox fallen. Doch genau das ist der Tight End der Buffalo Bills, zumindest in dieser Saison. Gegen die Kansas City Chiefs hatte der Mann mit der 88 sein Breakout Game, insgesamt fing er bereits fünf Touchdowns in ebenso vielen Starts und satte 13,6 Yards Raumgewinn pro Catch. Allerdings fällt der 24-Jährige bis auf Weiteres wegen einer Operation an der Hand aus.
Dawson Knox (Tight End, Buffalo Bills)
Würde man 100 Fans fragen, wer die für sie besten Tight Ends der Liga sind, dann würde vermutlich kein einziges Mal der Name Dawson Knox fallen. Doch genau das ist der Tight End der Buffalo Bills, zumindest in dieser Saison. Gegen die Kansas City Chiefs hatte der Mann mit der 88 sein Breakout Game, insgesamt fing er bereits fünf Touchdowns in ebenso vielen Starts und satte 13,6 Yards Raumgewinn pro Catch. Allerdings fällt der 24-Jährige bis auf Weiteres wegen einer Operation an der Hand aus.
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                <strong>Sebastian Joseph-Day (Defensive Tackle, Los Angeles Rams)</strong><br>
                Wer ist der beste Defensive Tackle der Los Angeles Rams? Klar, Aaron Donald, daran besteht kein Zweifel. Doch während Donald sich mit Double Teams herumschlagen muss, öffnet das Platz für den zweitbesten Defensive Tackle der Rams, Sebastian Joseph-Day. Zwei Sacks und 33 Tackles, davon zwei für Raumverlust, sprechen für die Qualität der 69 der Rams. Dass keine Mannschaft gerne Laufspiel gegen das Team von Sean McVay auspackt, liegt auch an "SJS".
Sebastian Joseph-Day (Defensive Tackle, Los Angeles Rams)
Wer ist der beste Defensive Tackle der Los Angeles Rams? Klar, Aaron Donald, daran besteht kein Zweifel. Doch während Donald sich mit Double Teams herumschlagen muss, öffnet das Platz für den zweitbesten Defensive Tackle der Rams, Sebastian Joseph-Day. Zwei Sacks und 33 Tackles, davon zwei für Raumverlust, sprechen für die Qualität der 69 der Rams. Dass keine Mannschaft gerne Laufspiel gegen das Team von Sean McVay auspackt, liegt auch an "SJS".
© Getty

                <strong>Renfrow, Knox und Co.: NFL-Spieler, die unter dem Radar fliegen</strong><br>
                Die Superstars in der NFL kriegen naturgemäß die meiste Aufmerksamkeit von den Fans und den Medien. Sei es Patrick Mahomes, Tom Brady, Davante Adams oder Aaron Donald, sie werden für ihre Leistungen zurecht gefeiert. Doch es gibt auch genug Spieler, die abliefern und nicht die Aufmerksamkeit bekommen. ran hat zehn Spieler, je fünf auf jeder Seite des Balls von zehn Teams herausgesucht, über die trotz ihrer starken Leistungen zu wenig geredet wird.

                <strong>Hunter Renfrow (Wide Receiver, Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders sind sportlich prima in die Saison gestartet und stehen mit 4-2 gut im Playoff-Rennen der AFC da. Während Tight End Darren Waller der Superstar des Teams ist, kriegt auch Quarterback Derek Carr die Aufmerksamkeit, die seinen Leistungen entsprechen. Allerdings wird viel zu wenig über Receiver Hunter Renfrow gesprochen. Der Mann mit der Nummer 13 spielt meistens im Slot und ist ein Typ wie der ehemalige Patriots-Receiver Julian Edelman, der bei vielen Third Downs der Go-To-Guy ist. Auch wenn sich das nicht in den rohen Statistiken niederschlägt, Renfrow gehört auf seine Weise zu den besten Slot-Receivern der Liga.

                <strong>Trey Hendrickson (Defensive End, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Wenn man an die 2021er Cincinnati Bengals denkt, dann sind die ersten beiden Namen, an die man denkt Quarterback Joe Burrow und Wide Receiver Ja'Marr Chase. Doch auch die Defense der Bengals hat einen großen Anteil am 4-2-Start, vor allem Defensive End Trey Hendrickson. Der Mann, der in der Free Agency von den New Orleans Saints kam, hat in fünf Spielen viereinhalb Sacks und drei Tackles for Loss angesammelt und gehört zu den besten Verteidigern der Bengals.

                <strong>Courtland Sutton (Wide Receiver, Denver Broncos)</strong><br>
                Nur ganz wenige Receiver in der NFL haben in den ersten sechs Wochen noch keinen einzigen Ball fallen lassen. Einer davon ist Courtland Sutton von den Denver Broncos. 53 mal wurde Sutton angeworfen, 33 Bälle fing er, der Rest war entweder zu schlecht geworfen oder zu gut verteidigt, als dass Sutton den Ball hätte fangen können. Mit 471 Yards und zwei Touchdowns gehört er statistisch zu den zehn besten Wide Receivern der NFL.

                <strong>Josh Uche (Linebacker, New England Patriots)</strong><br>
                Die Defense der New England Patriots spaltet in dieser Saison die Gemüter, während die einen sie für eine der besseren der Liga halten, sagen die anderen, dass dort viele Löcher gestopft werden müssen. Kein Loch ist die Position des Outside Linebackers. Neben dem starken Matthew Judon (sechseinhalb Sacks) macht Josh Uche auf sich aufmerksam. Der Passrusher legt in seinem zweiten Jahr stark los, in vier Starts gelangen ihm drei Sacks, was jetzt schon zwei mehr sind als in seinem Rookie-Jahr. Man könnte sagen, ein typischer Bill-Belichick-Spieler.

                <strong>Brandin Cooks (Wide Receiver, Houston Texans)</strong><br>
                Über die Houston Texans wird kaum geredet, weil das Team schlichtweg nicht gut genug ist. Die Texans stehen 1-5, den einzigen Sieg gab es gegen die ebenso schwachen Jacksonville Jaguars. Ein Grund dafür, dass die Texans nicht völlig chancenlos in der Offense sind, ist Brandin Cooks. Der Receiver, der bereits in zwei Super Bowls spielte, hat die neuntmeisten Receiving Yards der NFL nach Woche sechs (471) und fängt Bälle, egal wer sein Quarterback ist. Das spricht für die Qualität des Passempfängers, der auf dem Weg zu seiner vierten 1.000-Yard-Saison ist.

                <strong>Bobby Okereke (Linebacker, Indianapolis Colts)</strong><br>
                Im Schatten von Star-Linebacker Darius Leonard, der natürlich völlig zurecht der Star-Linebacker der Indianapolis Colts ist, steht Bobby Okereke. Doch das heißt nicht, dass der Mann von der Stanford University nicht abliefert, im Gegenteil. 51 Tackles hat Okereke bereits, nur neun Spieler in der gesamten NFL haben mehr. Dazu kommt ein verteidigter Pass und ein Sack. Klar, Leonard ist der Anführer des Teams, aber sein Nebenmann ist ebenso ein hervorragender NFL-Linebacker, der die Defense der Indianapolis Colts trägt.

                <strong>Javon Hargrave (Defensive Tackle, Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles haben wenige Spieler, die wirklich herausragend performen. Einer davon ist jedoch Javon Hargrave. Der Defensive Tackle führt sein Team mit sechs Sacks an und ist bedeutender Grund dafür, dass die Eagles nur moderate 4,1 Yards pro Lauf gegen sich zulassen. Zu den sechs Sacks kommen für Hargrave, dessen Name nur selten genannt wird, auch satte sieben Tackles for Loss.

                <strong>Dawson Knox (Tight End, Buffalo Bills)</strong><br>
                Würde man 100 Fans fragen, wer die für sie besten Tight Ends der Liga sind, dann würde vermutlich kein einziges Mal der Name Dawson Knox fallen. Doch genau das ist der Tight End der Buffalo Bills, zumindest in dieser Saison. Gegen die Kansas City Chiefs hatte der Mann mit der 88 sein Breakout Game, insgesamt fing er bereits fünf Touchdowns in ebenso vielen Starts und satte 13,6 Yards Raumgewinn pro Catch. Allerdings fällt der 24-Jährige bis auf Weiteres wegen einer Operation an der Hand aus.

                <strong>Sebastian Joseph-Day (Defensive Tackle, Los Angeles Rams)</strong><br>
                Wer ist der beste Defensive Tackle der Los Angeles Rams? Klar, Aaron Donald, daran besteht kein Zweifel. Doch während Donald sich mit Double Teams herumschlagen muss, öffnet das Platz für den zweitbesten Defensive Tackle der Rams, Sebastian Joseph-Day. Zwei Sacks und 33 Tackles, davon zwei für Raumverlust, sprechen für die Qualität der 69 der Rams. Dass keine Mannschaft gerne Laufspiel gegen das Team von Sean McVay auspackt, liegt auch an "SJS".

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