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NFL-Saison 2019: Das sind die Quarterback-Problemfälle


                <strong>Bortles und Co.: Die Quarterback-Problemfälle in der NFL</strong><br>
                Das allseits beliebte "Bäumchen-wechsel-dich"-Spiel in der NFL ist seit dem Saisonende schon wieder voll im Gange und wird in der anstehenden Offseason sicherlich noch weiter mächtig Fahrt aufnehmen. Vor allem auf der Position des Quarterbacks könnte es dabei allerdings zu Engpässen kommen. Denn wie viele NFL-Experten erwarten, werden unter Umständen deutlich mehr Signal Caller auf den Markt gespült, als es Starting-Positionen zu vergeben gibt. Demnach suchen - wenn überhaupt - nur die Jacksonville Jaguars, Miami Dolphins, Washington Redskins, Cincinnati Bengals und New York Giants neue Starting-Quarterbacks. Keine guten Nachrichten für die kommenden zehn Namen. ran.de zeigt die Quarterback-Problemfälle der NFL.
Bortles und Co.: Die Quarterback-Problemfälle in der NFL
Das allseits beliebte "Bäumchen-wechsel-dich"-Spiel in der NFL ist seit dem Saisonende schon wieder voll im Gange und wird in der anstehenden Offseason sicherlich noch weiter mächtig Fahrt aufnehmen. Vor allem auf der Position des Quarterbacks könnte es dabei allerdings zu Engpässen kommen. Denn wie viele NFL-Experten erwarten, werden unter Umständen deutlich mehr Signal Caller auf den Markt gespült, als es Starting-Positionen zu vergeben gibt. Demnach suchen - wenn überhaupt - nur die Jacksonville Jaguars, Miami Dolphins, Washington Redskins, Cincinnati Bengals und New York Giants neue Starting-Quarterbacks. Keine guten Nachrichten für die kommenden zehn Namen. ran.de zeigt die Quarterback-Problemfälle der NFL.
© 2018 Getty Images

                <strong>Blake Bortles (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                In Florida gilt es fast schon als beschlossene Sache, dass die Jacksonville Jaguars ihren bisherigen Quarterback Blake Bortles los haben möchten. Allerdings hat dieser im "Sunshine State" noch einen Vertrag bis 2021, aus dem er allerdings selbst bereits nach der Saison 2020 aussteigen könnte. Die Jaguars wollen ihn aber möglichst schon jetzt traden, um so Kohle im eigenen Cap Space für eine mögliche Verpflichtung von Nick Foles von den Philadelphia Eagles frei zu machen. Dieses Unterfangen könnte jedoch schwierig werden. Denn die Jaguars müssen erst einmal einen Abnehmer für Bortles finden, der bei den Jaguars rund 18 Millionen Dollar pro Jahr verdient. Hinzu kommt die Frage, wer den wankelmütigen Quarterback überhaupt haben wollen würde? Es bleibt also spannend in Florida.
Blake Bortles (Jacksonville Jaguars)
In Florida gilt es fast schon als beschlossene Sache, dass die Jacksonville Jaguars ihren bisherigen Quarterback Blake Bortles los haben möchten. Allerdings hat dieser im "Sunshine State" noch einen Vertrag bis 2021, aus dem er allerdings selbst bereits nach der Saison 2020 aussteigen könnte. Die Jaguars wollen ihn aber möglichst schon jetzt traden, um so Kohle im eigenen Cap Space für eine mögliche Verpflichtung von Nick Foles von den Philadelphia Eagles frei zu machen. Dieses Unterfangen könnte jedoch schwierig werden. Denn die Jaguars müssen erst einmal einen Abnehmer für Bortles finden, der bei den Jaguars rund 18 Millionen Dollar pro Jahr verdient. Hinzu kommt die Frage, wer den wankelmütigen Quarterback überhaupt haben wollen würde? Es bleibt also spannend in Florida.
© 2018 Getty Images

                <strong>Case Keenum (Denver Broncos)</strong><br>
                Im vergangenen Jahr noch als großer Hoffnungsträger auf der Position des Quarterbacks von den Denver Broncos verpflichtet, dürften die Tage von Case Keenum bei der Franchise nach nur einer Saison wieder gezählt sein. Denn nachdem die Broncos für Signal Caller Joe Flacco von den Baltimore Ravens getradet haben, wird nun erwartet, dass Keenum von den Broncos entweder gecuttet oder selbst getradet wird. 
Case Keenum (Denver Broncos)
Im vergangenen Jahr noch als großer Hoffnungsträger auf der Position des Quarterbacks von den Denver Broncos verpflichtet, dürften die Tage von Case Keenum bei der Franchise nach nur einer Saison wieder gezählt sein. Denn nachdem die Broncos für Signal Caller Joe Flacco von den Baltimore Ravens getradet haben, wird nun erwartet, dass Keenum von den Broncos entweder gecuttet oder selbst getradet wird. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Ryan Tannehill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Die Spekulationen um ein Ende von Quarterback Ryan Tannehill bei den Miami Dolphins gibt es ja schon etwas länger - doch in der kommenden Offseason soll der Schnitt wohl endgültig vollzogen werden. Der neue Head Coach der Dophins, Brian Flores, möchte in Miami nach der verkorksten letzten Saison einen Neustart. Und das wohl auch auf der Position des Signal Callers. Somit darf wohl auch Tannehill den - in dieser Offseason extrem engen - Quarterback-Markt in der NFL sondieren.
Ryan Tannehill (Miami Dolphins)
Die Spekulationen um ein Ende von Quarterback Ryan Tannehill bei den Miami Dolphins gibt es ja schon etwas länger - doch in der kommenden Offseason soll der Schnitt wohl endgültig vollzogen werden. Der neue Head Coach der Dophins, Brian Flores, möchte in Miami nach der verkorksten letzten Saison einen Neustart. Und das wohl auch auf der Position des Signal Callers. Somit darf wohl auch Tannehill den - in dieser Offseason extrem engen - Quarterback-Markt in der NFL sondieren.
© 2018 Getty Images

                <strong>Alex Smith (Washington Redskins)</strong><br>
                Bei den Washington Redskins ist die Situation auf der Quarterback-Position ein wenig anders als bei all den anderen Franchises. In der US-amerikanischen Hauptstadt ist das Team von Head Coach Jay Gruden mehr oder weniger durch die schwere Verletzung des etatmäßigen Signal Callers Alex Smith dazu gezwungen, einen weiteren Spielmacher zu verpflichten. Denn weder NFL-Experten, noch Mitspieler von den Redskins gehen aktuell davon aus, dass Smith in der kommenden Saison auf die Rasen zurückkehren wird - wenn er überhaupt jemals noch einmal zu einhundert Prozent Leistungsfähigkeit zurückkehrt. Unter Umständen droht Smith vielleicht sogar das Karriere-Ende.
Alex Smith (Washington Redskins)
Bei den Washington Redskins ist die Situation auf der Quarterback-Position ein wenig anders als bei all den anderen Franchises. In der US-amerikanischen Hauptstadt ist das Team von Head Coach Jay Gruden mehr oder weniger durch die schwere Verletzung des etatmäßigen Signal Callers Alex Smith dazu gezwungen, einen weiteren Spielmacher zu verpflichten. Denn weder NFL-Experten, noch Mitspieler von den Redskins gehen aktuell davon aus, dass Smith in der kommenden Saison auf die Rasen zurückkehren wird - wenn er überhaupt jemals noch einmal zu einhundert Prozent Leistungsfähigkeit zurückkehrt. Unter Umständen droht Smith vielleicht sogar das Karriere-Ende.
© 2018 Getty Images

                <strong>Nick Foles (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Der ewige Nick Foles. Was passiert denn nun mit dem MVP des Super Bowls 2018? Bleibt er bei den Philadelphia Eagles oder geht er als Starting-Quarterback zu einer anderen Franchise. Davon ist aktuell jedenfalls stark auszugehen. Foles dürfte von allen Signal Callern, die in dieser Offseason auf den Markt gespült werden, der vielleicht heißeste Name sein. Als größter Interessent gelten wie bereits geschrieben die Jacksonville Jaguars. Doch die Franchise aus Florida müsste erst einmal kräftig den eigenen Roster aufräumen, um so Cap Space frei zu machen. Denn eine Verpflichtung von Foles dürfte nicht ganz billig werden.
Nick Foles (Philadelphia Eagles)
Der ewige Nick Foles. Was passiert denn nun mit dem MVP des Super Bowls 2018? Bleibt er bei den Philadelphia Eagles oder geht er als Starting-Quarterback zu einer anderen Franchise. Davon ist aktuell jedenfalls stark auszugehen. Foles dürfte von allen Signal Callern, die in dieser Offseason auf den Markt gespült werden, der vielleicht heißeste Name sein. Als größter Interessent gelten wie bereits geschrieben die Jacksonville Jaguars. Doch die Franchise aus Florida müsste erst einmal kräftig den eigenen Roster aufräumen, um so Cap Space frei zu machen. Denn eine Verpflichtung von Foles dürfte nicht ganz billig werden.
© 2019 Getty Images

                <strong>Ryan Fitzpatrick (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Der 36-Jährige zeigte in der vergangenen Saison teilweise richtig gute Leistungen und führte die "Bucs" auch zu dem einen oder anderen Sieg - für die Playoffs reichte es jedoch nicht. Nun ist "Fitzmagic" ein Unrestricted Free Agent und sondiert den Markt - vielleicht darf er aber ja auch bei Tampa Bay als Back-Up von Jameis Winston bleiben? Kommt natürlich darauf an, welche Pläne der neue "Bucs"-Head Coach Bruce Arians verfolgt. Dieser machte jedenfalls schon sehr früh klar, dass er auf Winston als Starting-Quarterback setzen wird.
Ryan Fitzpatrick (Tampa Bay Buccaneers)
Der 36-Jährige zeigte in der vergangenen Saison teilweise richtig gute Leistungen und führte die "Bucs" auch zu dem einen oder anderen Sieg - für die Playoffs reichte es jedoch nicht. Nun ist "Fitzmagic" ein Unrestricted Free Agent und sondiert den Markt - vielleicht darf er aber ja auch bei Tampa Bay als Back-Up von Jameis Winston bleiben? Kommt natürlich darauf an, welche Pläne der neue "Bucs"-Head Coach Bruce Arians verfolgt. Dieser machte jedenfalls schon sehr früh klar, dass er auf Winston als Starting-Quarterback setzen wird.
© 2018 Getty Images

                <strong>Teddy Bridgewater (New Orleans Saints)</strong><br>
                Nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings und den New York Jets, agierte Bridgewater in der vergangenen Saison als Back-Up von Quarterback Drew Brees bei den New Orleans Saints. Jetzt ist er ein Unrestricted Free Agent. Wie geht es für das ehemalige Talent weiter? Seit seiner schweren Knieverletzung bei den Vikings vor einigen Jahren, ist der Signal Caller nie mehr so richtig auf die Beine gekommen - hat aber mit 27 Jahren und seinem durchaus vorhandenen Talent den Anspruch, Starter in der NFL zu sein. Bleibt nun abzuwarten, ob er sich noch einmal mit den Saints einigt und dort unter Umständen wartet, bis Brees aufhört und ihn dann beerbt oder aber er sucht sich eine andere Franchise - hier nennen viele NFL-Experten die New York Giants. Die müssten dann allerdings erst einmal Eli Manning entlassen - und das scheint im Moment eher unwahrscheinlich zu sein.
Teddy Bridgewater (New Orleans Saints)
Nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings und den New York Jets, agierte Bridgewater in der vergangenen Saison als Back-Up von Quarterback Drew Brees bei den New Orleans Saints. Jetzt ist er ein Unrestricted Free Agent. Wie geht es für das ehemalige Talent weiter? Seit seiner schweren Knieverletzung bei den Vikings vor einigen Jahren, ist der Signal Caller nie mehr so richtig auf die Beine gekommen - hat aber mit 27 Jahren und seinem durchaus vorhandenen Talent den Anspruch, Starter in der NFL zu sein. Bleibt nun abzuwarten, ob er sich noch einmal mit den Saints einigt und dort unter Umständen wartet, bis Brees aufhört und ihn dann beerbt oder aber er sucht sich eine andere Franchise - hier nennen viele NFL-Experten die New York Giants. Die müssten dann allerdings erst einmal Eli Manning entlassen - und das scheint im Moment eher unwahrscheinlich zu sein.
© 2018 Getty Images

                <strong>Andy Dalton (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Auch, wenn viele NFL-Experten zuletzt unkten, dass die "Red Rifle" bei den Bengals bedenklich wackeln und zur Disposition stehen könnte, so bekannte sich der neue Head Coach Zac Taylor zuletzt zu seinem Quarterback. Nichtsdestotrotz zeigen diese Gerüchte: Dalton ist in Cincinnati nicht mehr unumstritten. Das war bei den Bengals schon einmal anders.
Andy Dalton (Cincinnati Bengals)
Auch, wenn viele NFL-Experten zuletzt unkten, dass die "Red Rifle" bei den Bengals bedenklich wackeln und zur Disposition stehen könnte, so bekannte sich der neue Head Coach Zac Taylor zuletzt zu seinem Quarterback. Nichtsdestotrotz zeigen diese Gerüchte: Dalton ist in Cincinnati nicht mehr unumstritten. Das war bei den Bengals schon einmal anders.
© 2018 Getty Images

                <strong>Tyrod Taylor (Cleveland Browns)</strong><br>
                Dem soliden Quarterback wurde von Rookie Baker Mayfield in der vergangenen Saison bei den Cleveland Browns mehr und mehr der Rang abgelaufen - und es ist auch nicht abzusehen, dass das in Cleveland in Zukunft anders sein wird. Auch der neue Head Coach Freddie Kitchens wird mit großer Wahrscheinlichkeit auf Mayfield als Starting-Quarterback setzen. Doch was wird dann aus Taylor? Er ist aktuell Unrestricted Free Agent und sondiert, wie viele andere Signal Caller auch, den Markt. Ob er sich doch noch mit den Browns einigt und sich hinter Mayfield auf der Bank einreiht oder eine neue Franchise als Starter findet, bleibt abzuwarten.
Tyrod Taylor (Cleveland Browns)
Dem soliden Quarterback wurde von Rookie Baker Mayfield in der vergangenen Saison bei den Cleveland Browns mehr und mehr der Rang abgelaufen - und es ist auch nicht abzusehen, dass das in Cleveland in Zukunft anders sein wird. Auch der neue Head Coach Freddie Kitchens wird mit großer Wahrscheinlichkeit auf Mayfield als Starting-Quarterback setzen. Doch was wird dann aus Taylor? Er ist aktuell Unrestricted Free Agent und sondiert, wie viele andere Signal Caller auch, den Markt. Ob er sich doch noch mit den Browns einigt und sich hinter Mayfield auf der Bank einreiht oder eine neue Franchise als Starter findet, bleibt abzuwarten.
© 2018 Getty Images

                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Der streitbare Eli Manning geht bei den New York Giants in seine letzte Saison, bevor er 2020 dann ein Unrestricted Free Agent werden würde. Die Kritik am zweimaligen Super-Bowl-Champion wurde in den vergangenen Jahren immer lauter, zumal die Giants nur ein Mal in den vergangenen sieben Spielzeiten die Playoffs erreichten. Doch obwohl sich General Manager Dave Gettleman noch zu keinem richtigen Bekenntnis zu Manning durchringen konnte, so möchte Head Coach Pat Shurmur wohl gerne mit Manning weiterarbeiten. Ein Cut oder Trade scheint aus diesem Grund nicht wirklich vorstellbar - ist aber auch nicht völlig ausgeschlossen. Die kommenden Wochen dürften im "Big Apple" interessant werden.
Eli Manning (New York Giants)
Der streitbare Eli Manning geht bei den New York Giants in seine letzte Saison, bevor er 2020 dann ein Unrestricted Free Agent werden würde. Die Kritik am zweimaligen Super-Bowl-Champion wurde in den vergangenen Jahren immer lauter, zumal die Giants nur ein Mal in den vergangenen sieben Spielzeiten die Playoffs erreichten. Doch obwohl sich General Manager Dave Gettleman noch zu keinem richtigen Bekenntnis zu Manning durchringen konnte, so möchte Head Coach Pat Shurmur wohl gerne mit Manning weiterarbeiten. Ein Cut oder Trade scheint aus diesem Grund nicht wirklich vorstellbar - ist aber auch nicht völlig ausgeschlossen. Die kommenden Wochen dürften im "Big Apple" interessant werden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Bortles und Co.: Die Quarterback-Problemfälle in der NFL</strong><br>
                Das allseits beliebte "Bäumchen-wechsel-dich"-Spiel in der NFL ist seit dem Saisonende schon wieder voll im Gange und wird in der anstehenden Offseason sicherlich noch weiter mächtig Fahrt aufnehmen. Vor allem auf der Position des Quarterbacks könnte es dabei allerdings zu Engpässen kommen. Denn wie viele NFL-Experten erwarten, werden unter Umständen deutlich mehr Signal Caller auf den Markt gespült, als es Starting-Positionen zu vergeben gibt. Demnach suchen - wenn überhaupt - nur die Jacksonville Jaguars, Miami Dolphins, Washington Redskins, Cincinnati Bengals und New York Giants neue Starting-Quarterbacks. Keine guten Nachrichten für die kommenden zehn Namen. ran.de zeigt die Quarterback-Problemfälle der NFL.

                <strong>Blake Bortles (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                In Florida gilt es fast schon als beschlossene Sache, dass die Jacksonville Jaguars ihren bisherigen Quarterback Blake Bortles los haben möchten. Allerdings hat dieser im "Sunshine State" noch einen Vertrag bis 2021, aus dem er allerdings selbst bereits nach der Saison 2020 aussteigen könnte. Die Jaguars wollen ihn aber möglichst schon jetzt traden, um so Kohle im eigenen Cap Space für eine mögliche Verpflichtung von Nick Foles von den Philadelphia Eagles frei zu machen. Dieses Unterfangen könnte jedoch schwierig werden. Denn die Jaguars müssen erst einmal einen Abnehmer für Bortles finden, der bei den Jaguars rund 18 Millionen Dollar pro Jahr verdient. Hinzu kommt die Frage, wer den wankelmütigen Quarterback überhaupt haben wollen würde? Es bleibt also spannend in Florida.

                <strong>Case Keenum (Denver Broncos)</strong><br>
                Im vergangenen Jahr noch als großer Hoffnungsträger auf der Position des Quarterbacks von den Denver Broncos verpflichtet, dürften die Tage von Case Keenum bei der Franchise nach nur einer Saison wieder gezählt sein. Denn nachdem die Broncos für Signal Caller Joe Flacco von den Baltimore Ravens getradet haben, wird nun erwartet, dass Keenum von den Broncos entweder gecuttet oder selbst getradet wird. 

                <strong>Ryan Tannehill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Die Spekulationen um ein Ende von Quarterback Ryan Tannehill bei den Miami Dolphins gibt es ja schon etwas länger - doch in der kommenden Offseason soll der Schnitt wohl endgültig vollzogen werden. Der neue Head Coach der Dophins, Brian Flores, möchte in Miami nach der verkorksten letzten Saison einen Neustart. Und das wohl auch auf der Position des Signal Callers. Somit darf wohl auch Tannehill den - in dieser Offseason extrem engen - Quarterback-Markt in der NFL sondieren.

                <strong>Alex Smith (Washington Redskins)</strong><br>
                Bei den Washington Redskins ist die Situation auf der Quarterback-Position ein wenig anders als bei all den anderen Franchises. In der US-amerikanischen Hauptstadt ist das Team von Head Coach Jay Gruden mehr oder weniger durch die schwere Verletzung des etatmäßigen Signal Callers Alex Smith dazu gezwungen, einen weiteren Spielmacher zu verpflichten. Denn weder NFL-Experten, noch Mitspieler von den Redskins gehen aktuell davon aus, dass Smith in der kommenden Saison auf die Rasen zurückkehren wird - wenn er überhaupt jemals noch einmal zu einhundert Prozent Leistungsfähigkeit zurückkehrt. Unter Umständen droht Smith vielleicht sogar das Karriere-Ende.

                <strong>Nick Foles (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Der ewige Nick Foles. Was passiert denn nun mit dem MVP des Super Bowls 2018? Bleibt er bei den Philadelphia Eagles oder geht er als Starting-Quarterback zu einer anderen Franchise. Davon ist aktuell jedenfalls stark auszugehen. Foles dürfte von allen Signal Callern, die in dieser Offseason auf den Markt gespült werden, der vielleicht heißeste Name sein. Als größter Interessent gelten wie bereits geschrieben die Jacksonville Jaguars. Doch die Franchise aus Florida müsste erst einmal kräftig den eigenen Roster aufräumen, um so Cap Space frei zu machen. Denn eine Verpflichtung von Foles dürfte nicht ganz billig werden.

                <strong>Ryan Fitzpatrick (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Der 36-Jährige zeigte in der vergangenen Saison teilweise richtig gute Leistungen und führte die "Bucs" auch zu dem einen oder anderen Sieg - für die Playoffs reichte es jedoch nicht. Nun ist "Fitzmagic" ein Unrestricted Free Agent und sondiert den Markt - vielleicht darf er aber ja auch bei Tampa Bay als Back-Up von Jameis Winston bleiben? Kommt natürlich darauf an, welche Pläne der neue "Bucs"-Head Coach Bruce Arians verfolgt. Dieser machte jedenfalls schon sehr früh klar, dass er auf Winston als Starting-Quarterback setzen wird.

                <strong>Teddy Bridgewater (New Orleans Saints)</strong><br>
                Nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings und den New York Jets, agierte Bridgewater in der vergangenen Saison als Back-Up von Quarterback Drew Brees bei den New Orleans Saints. Jetzt ist er ein Unrestricted Free Agent. Wie geht es für das ehemalige Talent weiter? Seit seiner schweren Knieverletzung bei den Vikings vor einigen Jahren, ist der Signal Caller nie mehr so richtig auf die Beine gekommen - hat aber mit 27 Jahren und seinem durchaus vorhandenen Talent den Anspruch, Starter in der NFL zu sein. Bleibt nun abzuwarten, ob er sich noch einmal mit den Saints einigt und dort unter Umständen wartet, bis Brees aufhört und ihn dann beerbt oder aber er sucht sich eine andere Franchise - hier nennen viele NFL-Experten die New York Giants. Die müssten dann allerdings erst einmal Eli Manning entlassen - und das scheint im Moment eher unwahrscheinlich zu sein.

                <strong>Andy Dalton (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Auch, wenn viele NFL-Experten zuletzt unkten, dass die "Red Rifle" bei den Bengals bedenklich wackeln und zur Disposition stehen könnte, so bekannte sich der neue Head Coach Zac Taylor zuletzt zu seinem Quarterback. Nichtsdestotrotz zeigen diese Gerüchte: Dalton ist in Cincinnati nicht mehr unumstritten. Das war bei den Bengals schon einmal anders.

                <strong>Tyrod Taylor (Cleveland Browns)</strong><br>
                Dem soliden Quarterback wurde von Rookie Baker Mayfield in der vergangenen Saison bei den Cleveland Browns mehr und mehr der Rang abgelaufen - und es ist auch nicht abzusehen, dass das in Cleveland in Zukunft anders sein wird. Auch der neue Head Coach Freddie Kitchens wird mit großer Wahrscheinlichkeit auf Mayfield als Starting-Quarterback setzen. Doch was wird dann aus Taylor? Er ist aktuell Unrestricted Free Agent und sondiert, wie viele andere Signal Caller auch, den Markt. Ob er sich doch noch mit den Browns einigt und sich hinter Mayfield auf der Bank einreiht oder eine neue Franchise als Starter findet, bleibt abzuwarten.

                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Der streitbare Eli Manning geht bei den New York Giants in seine letzte Saison, bevor er 2020 dann ein Unrestricted Free Agent werden würde. Die Kritik am zweimaligen Super-Bowl-Champion wurde in den vergangenen Jahren immer lauter, zumal die Giants nur ein Mal in den vergangenen sieben Spielzeiten die Playoffs erreichten. Doch obwohl sich General Manager Dave Gettleman noch zu keinem richtigen Bekenntnis zu Manning durchringen konnte, so möchte Head Coach Pat Shurmur wohl gerne mit Manning weiterarbeiten. Ein Cut oder Trade scheint aus diesem Grund nicht wirklich vorstellbar - ist aber auch nicht völlig ausgeschlossen. Die kommenden Wochen dürften im "Big Apple" interessant werden.

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