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NFL Week 3: Leistungsnachweis der sechs neuen Starting Quarterbacks


                <strong>Leistungsnachweis der sechs neuen Starting Quarterbacks in Week 3</strong><br>
                Der dritte Spieltag der NFL-Jubiläumssaison war keiner wie jeder andere. Gleich sechs Teams tauschten ihre Starting Quarterbacks aus - entweder weil der eigentliche Signal Caller verletzt fehlte oder zuletzt ordentlich strauchelte. Drei aus diesem halben Dutzend führten erstmals ein Team in der Liga auf das Feld. ran.de hat sich die Zahlen der Nachwuchs-Garde vom Wochenende ganz genau angeschaut und präsentiert den Leistungsnachweis.
Leistungsnachweis der sechs neuen Starting Quarterbacks in Week 3
Der dritte Spieltag der NFL-Jubiläumssaison war keiner wie jeder andere. Gleich sechs Teams tauschten ihre Starting Quarterbacks aus - entweder weil der eigentliche Signal Caller verletzt fehlte oder zuletzt ordentlich strauchelte. Drei aus diesem halben Dutzend führten erstmals ein Team in der Liga auf das Feld. ran.de hat sich die Zahlen der Nachwuchs-Garde vom Wochenende ganz genau angeschaut und präsentiert den Leistungsnachweis.
© Getty Images

                <strong>Kyle Allen (Carolina Panthers)</strong><br>
                38:20 bei den Arizona CardinalsDritter NFL-Einsatz - zum zweiten Mal als StarterZweite Saison - undraftedErsetzt verletzten Cam NewtonDer 23-Jährige setzte direkt ein Ausrufezeichen, warf bei einer sagenhaften Quote von 73,1 Prozent Pässe für 261 Yards inklusive vier Touchdowns. Allerdings suchte Allen fast ausschließlich den Weg durch die Luft, sammelte nur drei Rushes (zwei durch Abknien) für einen Yard Raumverlust. Und: Ihm unterliefen auch zwei Fumbles, zudem wurde er zweimal gesackt.
Kyle Allen (Carolina Panthers)
38:20 bei den Arizona CardinalsDritter NFL-Einsatz - zum zweiten Mal als StarterZweite Saison - undraftedErsetzt verletzten Cam NewtonDer 23-Jährige setzte direkt ein Ausrufezeichen, warf bei einer sagenhaften Quote von 73,1 Prozent Pässe für 261 Yards inklusive vier Touchdowns. Allerdings suchte Allen fast ausschließlich den Weg durch die Luft, sammelte nur drei Rushes (zwei durch Abknien) für einen Yard Raumverlust. Und: Ihm unterliefen auch zwei Fumbles, zudem wurde er zweimal gesackt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Teddy Bridgewater (New Orleans Saints)</strong><br>
                33:27 bei den Seattle Seahawks38. NFL-Einsatz - zum 31. Mal als StarterFünfte NFL-Saison (2016 verletzt verpasst) - 32. Pick des Draft 2014Ersetzt verletzten Drew BreesMit 26 Jahren ist der Pro Bowler von 2015 der "Oldie" dieser Runde. Er lieferte mit 177 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie drei Runs für zwölf Yards ordentlich ab. Dennoch ist klar: Der Schatten von Brees bleibt immens.
Teddy Bridgewater (New Orleans Saints)
33:27 bei den Seattle Seahawks38. NFL-Einsatz - zum 31. Mal als StarterFünfte NFL-Saison (2016 verletzt verpasst) - 32. Pick des Draft 2014Ersetzt verletzten Drew BreesMit 26 Jahren ist der Pro Bowler von 2015 der "Oldie" dieser Runde. Er lieferte mit 177 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie drei Runs für zwölf Yards ordentlich ab. Dennoch ist klar: Der Schatten von Brees bleibt immens.
© 2019 Getty Images

                <strong>Luke Falk (New York Jets)</strong><br>
                14:30 bei den New England PatriotsZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterZweite NFL-Saison - 199. Pick des Draft 2018Ersetzt erkrankten Sam Darnold und verletzten Trevor SiemianAuf den 24-Jährigen wartete beim Starter-Debüt der ultimative Gegner. Entsprechend sind auch die Zahlen eher dürftig: Falk blieb mit 98 Passing Yards und keinem einzigen Run in Sachen Raumgewinn zweistellig, musste zudem mit fünf Sacks heftig einstecken. Zu allem Überfluss unterlief ihm im ersten Drive nach der Pause eine Interception.
Luke Falk (New York Jets)
14:30 bei den New England PatriotsZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterZweite NFL-Saison - 199. Pick des Draft 2018Ersetzt erkrankten Sam Darnold und verletzten Trevor SiemianAuf den 24-Jährigen wartete beim Starter-Debüt der ultimative Gegner. Entsprechend sind auch die Zahlen eher dürftig: Falk blieb mit 98 Passing Yards und keinem einzigen Run in Sachen Raumgewinn zweistellig, musste zudem mit fünf Sacks heftig einstecken. Zu allem Überfluss unterlief ihm im ersten Drive nach der Pause eine Interception.
© 2019 Getty Images

                <strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>
                32:31 bei den Tampa Bay BuccaneersZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterErste Saison - 6. Pick des Draft 2019Ersetzt Eli Manning aus LeistungsgründenDer 22-Jährige überstrahlte alle neuen Starter und dürfte die Fans der "Big Blue" schon von Großem träumen lassen. Beim Comeback-Sieg nach 18 Punkten Rückstand zur Halbzeit lieferte Jones 336 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie vier Rushes für 28 Yards inklusive zwei weiterer Touchdowns. Da bleiben die zwei Fumbles und fünf Sacks nur kleine Schönheitsfehler. Seit 1970 gab es keinen Rookie mehr, der in einem Spiel mindestens 300 Passing Yards sowie je zwei Touchdowns durch die Luft und per Run lieferte. "DJ" hat sich also direkt in die Geschichtsbücher eingetragen.
Daniel Jones (New York Giants)
32:31 bei den Tampa Bay BuccaneersZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterErste Saison - 6. Pick des Draft 2019Ersetzt Eli Manning aus LeistungsgründenDer 22-Jährige überstrahlte alle neuen Starter und dürfte die Fans der "Big Blue" schon von Großem träumen lassen. Beim Comeback-Sieg nach 18 Punkten Rückstand zur Halbzeit lieferte Jones 336 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie vier Rushes für 28 Yards inklusive zwei weiterer Touchdowns. Da bleiben die zwei Fumbles und fünf Sacks nur kleine Schönheitsfehler. Seit 1970 gab es keinen Rookie mehr, der in einem Spiel mindestens 300 Passing Yards sowie je zwei Touchdowns durch die Luft und per Run lieferte. "DJ" hat sich also direkt in die Geschichtsbücher eingetragen.
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                <strong>Josh Rosen (Miami Dolphins)</strong><br>
                6:31 bei den Dallas Cowboys17. NFL-Einsatz - zum 14. Mal als StarterZweite NFL-Saison - 10. Pick des Draft 2018Ersetzt Ryan Fitzpatrick aus LeistungsgründenDie undankbarste Aufgabe hatte mit Sicherheit der 22-Jährige, denn die Offense der Dolphins zeigte sich einmal mehr nicht NFL-tauglich. "Chosen Rosen" kam zwar auf 200 Passing Yards - allerdings bei einer indiskutablen Quote von 46,2 Prozent. Er verließ das Feld ohne Touchdown und Interception, legte bei drei Rushes 13 Yards zurück und kassierte drei Sacks.
Josh Rosen (Miami Dolphins)
6:31 bei den Dallas Cowboys17. NFL-Einsatz - zum 14. Mal als StarterZweite NFL-Saison - 10. Pick des Draft 2018Ersetzt Ryan Fitzpatrick aus LeistungsgründenDie undankbarste Aufgabe hatte mit Sicherheit der 22-Jährige, denn die Offense der Dolphins zeigte sich einmal mehr nicht NFL-tauglich. "Chosen Rosen" kam zwar auf 200 Passing Yards - allerdings bei einer indiskutablen Quote von 46,2 Prozent. Er verließ das Feld ohne Touchdown und Interception, legte bei drei Rushes 13 Yards zurück und kassierte drei Sacks.
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                <strong>Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                20:24 bei den San Francisco 49ersZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterZweite NFL-Saison - 76. Pick des Draft 2018Ersetzt verletzten Ben RoethlisbergerAuch der 24-Jährige konnte die Pleitenserie der Steelers nicht beenden. 174 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie einer Interception waren schlicht zu wenig. Da halfen natürlich auch ein Fumble und zwei Sacks nicht. Per Laufspiel legte Rudolph bei vier Versuchen 15 Yards zurück.
Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)
20:24 bei den San Francisco 49ersZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterZweite NFL-Saison - 76. Pick des Draft 2018Ersetzt verletzten Ben RoethlisbergerAuch der 24-Jährige konnte die Pleitenserie der Steelers nicht beenden. 174 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie einer Interception waren schlicht zu wenig. Da halfen natürlich auch ein Fumble und zwei Sacks nicht. Per Laufspiel legte Rudolph bei vier Versuchen 15 Yards zurück.
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                <strong>Leistungsnachweis der sechs neuen Starting Quarterbacks in Week 3</strong><br>
                Der dritte Spieltag der NFL-Jubiläumssaison war keiner wie jeder andere. Gleich sechs Teams tauschten ihre Starting Quarterbacks aus - entweder weil der eigentliche Signal Caller verletzt fehlte oder zuletzt ordentlich strauchelte. Drei aus diesem halben Dutzend führten erstmals ein Team in der Liga auf das Feld. ran.de hat sich die Zahlen der Nachwuchs-Garde vom Wochenende ganz genau angeschaut und präsentiert den Leistungsnachweis.

                <strong>Kyle Allen (Carolina Panthers)</strong><br>
                38:20 bei den Arizona CardinalsDritter NFL-Einsatz - zum zweiten Mal als StarterZweite Saison - undraftedErsetzt verletzten Cam NewtonDer 23-Jährige setzte direkt ein Ausrufezeichen, warf bei einer sagenhaften Quote von 73,1 Prozent Pässe für 261 Yards inklusive vier Touchdowns. Allerdings suchte Allen fast ausschließlich den Weg durch die Luft, sammelte nur drei Rushes (zwei durch Abknien) für einen Yard Raumverlust. Und: Ihm unterliefen auch zwei Fumbles, zudem wurde er zweimal gesackt.

                <strong>Teddy Bridgewater (New Orleans Saints)</strong><br>
                33:27 bei den Seattle Seahawks38. NFL-Einsatz - zum 31. Mal als StarterFünfte NFL-Saison (2016 verletzt verpasst) - 32. Pick des Draft 2014Ersetzt verletzten Drew BreesMit 26 Jahren ist der Pro Bowler von 2015 der "Oldie" dieser Runde. Er lieferte mit 177 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie drei Runs für zwölf Yards ordentlich ab. Dennoch ist klar: Der Schatten von Brees bleibt immens.

                <strong>Luke Falk (New York Jets)</strong><br>
                14:30 bei den New England PatriotsZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterZweite NFL-Saison - 199. Pick des Draft 2018Ersetzt erkrankten Sam Darnold und verletzten Trevor SiemianAuf den 24-Jährigen wartete beim Starter-Debüt der ultimative Gegner. Entsprechend sind auch die Zahlen eher dürftig: Falk blieb mit 98 Passing Yards und keinem einzigen Run in Sachen Raumgewinn zweistellig, musste zudem mit fünf Sacks heftig einstecken. Zu allem Überfluss unterlief ihm im ersten Drive nach der Pause eine Interception.

                <strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>
                32:31 bei den Tampa Bay BuccaneersZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterErste Saison - 6. Pick des Draft 2019Ersetzt Eli Manning aus LeistungsgründenDer 22-Jährige überstrahlte alle neuen Starter und dürfte die Fans der "Big Blue" schon von Großem träumen lassen. Beim Comeback-Sieg nach 18 Punkten Rückstand zur Halbzeit lieferte Jones 336 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie vier Rushes für 28 Yards inklusive zwei weiterer Touchdowns. Da bleiben die zwei Fumbles und fünf Sacks nur kleine Schönheitsfehler. Seit 1970 gab es keinen Rookie mehr, der in einem Spiel mindestens 300 Passing Yards sowie je zwei Touchdowns durch die Luft und per Run lieferte. "DJ" hat sich also direkt in die Geschichtsbücher eingetragen.

                <strong>Josh Rosen (Miami Dolphins)</strong><br>
                6:31 bei den Dallas Cowboys17. NFL-Einsatz - zum 14. Mal als StarterZweite NFL-Saison - 10. Pick des Draft 2018Ersetzt Ryan Fitzpatrick aus LeistungsgründenDie undankbarste Aufgabe hatte mit Sicherheit der 22-Jährige, denn die Offense der Dolphins zeigte sich einmal mehr nicht NFL-tauglich. "Chosen Rosen" kam zwar auf 200 Passing Yards - allerdings bei einer indiskutablen Quote von 46,2 Prozent. Er verließ das Feld ohne Touchdown und Interception, legte bei drei Rushes 13 Yards zurück und kassierte drei Sacks.

                <strong>Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                20:24 bei den San Francisco 49ersZweiter NFL-Einsatz - erstmals als StarterZweite NFL-Saison - 76. Pick des Draft 2018Ersetzt verletzten Ben RoethlisbergerAuch der 24-Jährige konnte die Pleitenserie der Steelers nicht beenden. 174 Passing Yards inklusive zwei Touchdowns sowie einer Interception waren schlicht zu wenig. Da halfen natürlich auch ein Fumble und zwei Sacks nicht. Per Laufspiel legte Rudolph bei vier Versuchen 15 Yards zurück.

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