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Quarterbacks vor Week 15: Nur 3 der 10 Top-Verdiener wären in den Playoffs


                <strong>Nur drei Topverdiener der Top 10 Quarterbacks aktuell in den Playoffs</strong><br>
                Die Quarterbacks der NFL haben im Schnitt das größte Gehalt. Doch Geld kauft keine Siege. Während im Moment eher die Signal Caller mit Rookie-Vertrag (Mahomes, Goff, Prescott, Trubisky) oder mit reduzierten Bezügen (Brady, Roethlisberger) in Richtung Playoffs steuern, wären von den zehn bestbezahlten Passwerfern vor Week 15 nur drei in den Playoffs! ran.de gibt einen Überblick, welche der zehn teuersten Quarterbacks in den Playoffs dabei wären. 
Nur drei Topverdiener der Top 10 Quarterbacks aktuell in den Playoffs
Die Quarterbacks der NFL haben im Schnitt das größte Gehalt. Doch Geld kauft keine Siege. Während im Moment eher die Signal Caller mit Rookie-Vertrag (Mahomes, Goff, Prescott, Trubisky) oder mit reduzierten Bezügen (Brady, Roethlisberger) in Richtung Playoffs steuern, wären von den zehn bestbezahlten Passwerfern vor Week 15 nur drei in den Playoffs! ran.de gibt einen Überblick, welche der zehn teuersten Quarterbacks in den Playoffs dabei wären. 
© getty

                <strong>Joe Flacco (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Der Quarterback der Baltimore Ravens verdient im Schnitt 22,1 Millionen Dollar im Jahr. Doch mittlerweile ist er nicht mal mehr der Starter bei den Ravens. Während der Verletzung von Flacco hatte Rookie Lamar Jackson die Position übernommen und bleibt vorerst erste Wahl. Denn auch dank Jackson liegen die Ravens im Moment mit einer Bilanz von sieben Siegen bei sechs Niederlagen auf Platz sechs der AFC. Das wäre gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Wildcard-Runde in den Playoffs.
Joe Flacco (Baltimore Ravens)
Der Quarterback der Baltimore Ravens verdient im Schnitt 22,1 Millionen Dollar im Jahr. Doch mittlerweile ist er nicht mal mehr der Starter bei den Ravens. Während der Verletzung von Flacco hatte Rookie Lamar Jackson die Position übernommen und bleibt vorerst erste Wahl. Denn auch dank Jackson liegen die Ravens im Moment mit einer Bilanz von sieben Siegen bei sechs Niederlagen auf Platz sechs der AFC. Das wäre gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Wildcard-Runde in den Playoffs.
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                <strong>Alex Smith (Washington Redskins)</strong><br>
                Die Washington Redskins haben ihren alten Quarterback Kirk Cousins abgegeben und dafür Alex Smith zu sich geholt. Der ehemalige Passwerfer der Kansas City Chiefs unterschrieb einen Vertrag über 23,5 Millionen Dollar pro Jahr. Doch in den Playoffs stehen die Redskins (sechs Siege, sieben Niederlagen) im Moment nicht. Smith wird nach seiner Horrorverletzung gegen die Houston Texans der Mannschaft in dieser Saison auch nicht mehr helfen können. Derzeit ist sogar unklar, ob er seine Karriere überhaupt noch fortsetzen kann.
Alex Smith (Washington Redskins)
Die Washington Redskins haben ihren alten Quarterback Kirk Cousins abgegeben und dafür Alex Smith zu sich geholt. Der ehemalige Passwerfer der Kansas City Chiefs unterschrieb einen Vertrag über 23,5 Millionen Dollar pro Jahr. Doch in den Playoffs stehen die Redskins (sechs Siege, sieben Niederlagen) im Moment nicht. Smith wird nach seiner Horrorverletzung gegen die Houston Texans der Mannschaft in dieser Saison auch nicht mehr helfen können. Derzeit ist sogar unklar, ob er seine Karriere überhaupt noch fortsetzen kann.
© getty

                <strong>Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                24,6 Millionen Dollar verdient der Quarterback der Indianapolis Colts durchschnittlich pro Jahr. Vergangene Saison hatte Andrew Luck wegen einer Schulterverletzung kein Spiel absolviert. In dieser Spielzeit steht er mit seinem Team nach sieben Siegen und sechs Niederlagen aktuell nicht auf den Playoff-Plätzen. Es bleibt jedoch noch genügend Zeit, um das zu ändern.
Andrew Luck (Indianapolis Colts)
24,6 Millionen Dollar verdient der Quarterback der Indianapolis Colts durchschnittlich pro Jahr. Vergangene Saison hatte Andrew Luck wegen einer Schulterverletzung kein Spiel absolviert. In dieser Spielzeit steht er mit seinem Team nach sieben Siegen und sechs Niederlagen aktuell nicht auf den Playoff-Plätzen. Es bleibt jedoch noch genügend Zeit, um das zu ändern.
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                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Der zukünftige Hall of Famer ist im Moment der einzige Quarterback, der mit seinem Team bereits sicher für die Playoffs qualifiziert ist (elf Siege bei zwei Niederlagen). Dabei verdient Brees im Schnitt 25 Millionen Dollar pro Jahr. Eine lohnende Investition, die im Jahr 2010 zum Gewinn des Super Bowls geführt hatte. 
Drew Brees (New Orleans Saints)
Der zukünftige Hall of Famer ist im Moment der einzige Quarterback, der mit seinem Team bereits sicher für die Playoffs qualifiziert ist (elf Siege bei zwei Niederlagen). Dabei verdient Brees im Schnitt 25 Millionen Dollar pro Jahr. Eine lohnende Investition, die im Jahr 2010 zum Gewinn des Super Bowls geführt hatte. 
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                <strong>Derek Carr (Oakland Raiders)</strong><br>
                Derek Carr unterschrieb vor der vergangenen Spielzeit einen neuen Vertrag bei den Oakland Raiders, der ihm ebenfalls 25 Millionen pro Jahr einbringt. Bislang konnte der Quarterback die in ihn gesetzten Erwartungen noch nicht erfüllen. Der Passwerfer und sein Team (drei Siege bei zehn Niederlagen) sind bereits aus dem Playoffrennen ausgeschieden.
Derek Carr (Oakland Raiders)
Derek Carr unterschrieb vor der vergangenen Spielzeit einen neuen Vertrag bei den Oakland Raiders, der ihm ebenfalls 25 Millionen pro Jahr einbringt. Bislang konnte der Quarterback die in ihn gesetzten Erwartungen noch nicht erfüllen. Der Passwerfer und sein Team (drei Siege bei zehn Niederlagen) sind bereits aus dem Playoffrennen ausgeschieden.
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                <strong>Matthew Stafford (Detroit Lions)</strong><br>
                Etwas mehr verdient Matthew Stafford. Der Franchise-Quarterback der Detroit Lions bekommt durchschnittlich 27 Millionen Dollar pro Jahr. Doch in der diesjährigen Saison läuft es für ihn und sein Team nicht besonders gut. Bei fünf Siegen und acht Niederlagen sind die Playoffs zwar theoretisch noch möglich, allerdings in weiter Ferne.
Matthew Stafford (Detroit Lions)
Etwas mehr verdient Matthew Stafford. Der Franchise-Quarterback der Detroit Lions bekommt durchschnittlich 27 Millionen Dollar pro Jahr. Doch in der diesjährigen Saison läuft es für ihn und sein Team nicht besonders gut. Bei fünf Siegen und acht Niederlagen sind die Playoffs zwar theoretisch noch möglich, allerdings in weiter Ferne.
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                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Jimmy Garoppolo kam als neuer Heilsbringer von den New England Patriots zu den San Francisco 49ers und stieg mit einem Jahresgehalt von 27,5 Millionen Dollar pro Jahr zum Topverdiener auf. Gelohnt hat sich die Verpflichtung für die 49ers bislang nicht. Garoppolo zog sich in Woche drei einen Kreuzbandriss zu - Saison beendet. Weil San Francisco den Ausfall nicht kompensieren konnte, sind die Playoffs nach drei Siegen und zehn Niederlagen bereits außer Reichweite.
Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Jimmy Garoppolo kam als neuer Heilsbringer von den New England Patriots zu den San Francisco 49ers und stieg mit einem Jahresgehalt von 27,5 Millionen Dollar pro Jahr zum Topverdiener auf. Gelohnt hat sich die Verpflichtung für die 49ers bislang nicht. Garoppolo zog sich in Woche drei einen Kreuzbandriss zu - Saison beendet. Weil San Francisco den Ausfall nicht kompensieren konnte, sind die Playoffs nach drei Siegen und zehn Niederlagen bereits außer Reichweite.
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                <strong>Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Der neue Quarterback der Minnesota Vikings musste in der Offseason lange auf einen Kontrakt warten. Es hat sich gelohnt, denn Kirk Cousins verdient jetzt durchschnittlich 28 Millionen Dollar pro Jahr. Zwar stehen die Vikings im Moment auf einem Playoff-Platz (sechs Siege, sechs Niederlagen, ein Unentschieden) aber richtig überzeugen konnte der neue Quarterback bislang noch nicht.
Kirk Cousins (Minnesota Vikings)
Der neue Quarterback der Minnesota Vikings musste in der Offseason lange auf einen Kontrakt warten. Es hat sich gelohnt, denn Kirk Cousins verdient jetzt durchschnittlich 28 Millionen Dollar pro Jahr. Zwar stehen die Vikings im Moment auf einem Playoff-Platz (sechs Siege, sechs Niederlagen, ein Unentschieden) aber richtig überzeugen konnte der neue Quarterback bislang noch nicht.
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                <strong>Matt Ryan (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Matt Ryan unterschrieb vergangene Saison einen neuen Vertrag über fünf Jahre, der ihm pro Jahr durchschnittlich 30 Millionen Dollar einbringt. Doch diese Spielzeit läuft für "Matty Ice" und seine Falcons noch nicht rund. Bei vier Siegen und neun Niederlagen ist das Team aus Georgia im Rennen um die Playoff-Plätze so gut wie ausgeschieden.
Matt Ryan (Atlanta Falcons)
Matt Ryan unterschrieb vergangene Saison einen neuen Vertrag über fünf Jahre, der ihm pro Jahr durchschnittlich 30 Millionen Dollar einbringt. Doch diese Spielzeit läuft für "Matty Ice" und seine Falcons noch nicht rund. Bei vier Siegen und neun Niederlagen ist das Team aus Georgia im Rennen um die Playoff-Plätze so gut wie ausgeschieden.
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                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Absoluter Spitzenverdiener bei den Quarterbacks ist Aaron Rodgers. Der Passgeber der Green Bay Packers verdient im Schnitt pro Jahr 33,5 Millionen Dollar. Den Beweis, dass er diese Irrsinns-Summe auch wert ist, bleibt er in dieser Saison aber noch schuldig. Mit fünf Siegen, sieben Niederlagen und einem Unentschieden sind die Playoffs für die Packers zwar theoretisch noch möglich, realistisch gesehen aber nicht mehr zu schaffen.
Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Absoluter Spitzenverdiener bei den Quarterbacks ist Aaron Rodgers. Der Passgeber der Green Bay Packers verdient im Schnitt pro Jahr 33,5 Millionen Dollar. Den Beweis, dass er diese Irrsinns-Summe auch wert ist, bleibt er in dieser Saison aber noch schuldig. Mit fünf Siegen, sieben Niederlagen und einem Unentschieden sind die Playoffs für die Packers zwar theoretisch noch möglich, realistisch gesehen aber nicht mehr zu schaffen.
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                <strong>Nur drei Topverdiener der Top 10 Quarterbacks aktuell in den Playoffs</strong><br>
                Die Quarterbacks der NFL haben im Schnitt das größte Gehalt. Doch Geld kauft keine Siege. Während im Moment eher die Signal Caller mit Rookie-Vertrag (Mahomes, Goff, Prescott, Trubisky) oder mit reduzierten Bezügen (Brady, Roethlisberger) in Richtung Playoffs steuern, wären von den zehn bestbezahlten Passwerfern vor Week 15 nur drei in den Playoffs! ran.de gibt einen Überblick, welche der zehn teuersten Quarterbacks in den Playoffs dabei wären. 

                <strong>Joe Flacco (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Der Quarterback der Baltimore Ravens verdient im Schnitt 22,1 Millionen Dollar im Jahr. Doch mittlerweile ist er nicht mal mehr der Starter bei den Ravens. Während der Verletzung von Flacco hatte Rookie Lamar Jackson die Position übernommen und bleibt vorerst erste Wahl. Denn auch dank Jackson liegen die Ravens im Moment mit einer Bilanz von sieben Siegen bei sechs Niederlagen auf Platz sechs der AFC. Das wäre gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Wildcard-Runde in den Playoffs.

                <strong>Alex Smith (Washington Redskins)</strong><br>
                Die Washington Redskins haben ihren alten Quarterback Kirk Cousins abgegeben und dafür Alex Smith zu sich geholt. Der ehemalige Passwerfer der Kansas City Chiefs unterschrieb einen Vertrag über 23,5 Millionen Dollar pro Jahr. Doch in den Playoffs stehen die Redskins (sechs Siege, sieben Niederlagen) im Moment nicht. Smith wird nach seiner Horrorverletzung gegen die Houston Texans der Mannschaft in dieser Saison auch nicht mehr helfen können. Derzeit ist sogar unklar, ob er seine Karriere überhaupt noch fortsetzen kann.

                <strong>Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                24,6 Millionen Dollar verdient der Quarterback der Indianapolis Colts durchschnittlich pro Jahr. Vergangene Saison hatte Andrew Luck wegen einer Schulterverletzung kein Spiel absolviert. In dieser Spielzeit steht er mit seinem Team nach sieben Siegen und sechs Niederlagen aktuell nicht auf den Playoff-Plätzen. Es bleibt jedoch noch genügend Zeit, um das zu ändern.

                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Der zukünftige Hall of Famer ist im Moment der einzige Quarterback, der mit seinem Team bereits sicher für die Playoffs qualifiziert ist (elf Siege bei zwei Niederlagen). Dabei verdient Brees im Schnitt 25 Millionen Dollar pro Jahr. Eine lohnende Investition, die im Jahr 2010 zum Gewinn des Super Bowls geführt hatte. 

                <strong>Derek Carr (Oakland Raiders)</strong><br>
                Derek Carr unterschrieb vor der vergangenen Spielzeit einen neuen Vertrag bei den Oakland Raiders, der ihm ebenfalls 25 Millionen pro Jahr einbringt. Bislang konnte der Quarterback die in ihn gesetzten Erwartungen noch nicht erfüllen. Der Passwerfer und sein Team (drei Siege bei zehn Niederlagen) sind bereits aus dem Playoffrennen ausgeschieden.

                <strong>Matthew Stafford (Detroit Lions)</strong><br>
                Etwas mehr verdient Matthew Stafford. Der Franchise-Quarterback der Detroit Lions bekommt durchschnittlich 27 Millionen Dollar pro Jahr. Doch in der diesjährigen Saison läuft es für ihn und sein Team nicht besonders gut. Bei fünf Siegen und acht Niederlagen sind die Playoffs zwar theoretisch noch möglich, allerdings in weiter Ferne.

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Jimmy Garoppolo kam als neuer Heilsbringer von den New England Patriots zu den San Francisco 49ers und stieg mit einem Jahresgehalt von 27,5 Millionen Dollar pro Jahr zum Topverdiener auf. Gelohnt hat sich die Verpflichtung für die 49ers bislang nicht. Garoppolo zog sich in Woche drei einen Kreuzbandriss zu - Saison beendet. Weil San Francisco den Ausfall nicht kompensieren konnte, sind die Playoffs nach drei Siegen und zehn Niederlagen bereits außer Reichweite.

                <strong>Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Der neue Quarterback der Minnesota Vikings musste in der Offseason lange auf einen Kontrakt warten. Es hat sich gelohnt, denn Kirk Cousins verdient jetzt durchschnittlich 28 Millionen Dollar pro Jahr. Zwar stehen die Vikings im Moment auf einem Playoff-Platz (sechs Siege, sechs Niederlagen, ein Unentschieden) aber richtig überzeugen konnte der neue Quarterback bislang noch nicht.

                <strong>Matt Ryan (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Matt Ryan unterschrieb vergangene Saison einen neuen Vertrag über fünf Jahre, der ihm pro Jahr durchschnittlich 30 Millionen Dollar einbringt. Doch diese Spielzeit läuft für "Matty Ice" und seine Falcons noch nicht rund. Bei vier Siegen und neun Niederlagen ist das Team aus Georgia im Rennen um die Playoff-Plätze so gut wie ausgeschieden.

                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Absoluter Spitzenverdiener bei den Quarterbacks ist Aaron Rodgers. Der Passgeber der Green Bay Packers verdient im Schnitt pro Jahr 33,5 Millionen Dollar. Den Beweis, dass er diese Irrsinns-Summe auch wert ist, bleibt er in dieser Saison aber noch schuldig. Mit fünf Siegen, sieben Niederlagen und einem Unentschieden sind die Playoffs für die Packers zwar theoretisch noch möglich, realistisch gesehen aber nicht mehr zu schaffen.

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