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Super Bowl: Zehn Gründe, die Tampa Bay Buccaneers nicht zu mögen - nicht immer alles ernst gemeint


                <strong>Zehn Gründe, die Buccaneers nicht zu mögen (Achtung, Ironie!)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers haben es gleich im ersten Jahr mit Tom Brady in den Super Bowl (Sonntag ab 22.40 Uhr live auf ProSieben und ran.de) geschafft. Damit wächst natürlich auch der Neid auf das Team aus Florida. ran.de nennt zehn Gründe, warum man die Buccaneers nicht mögen muss. Aber Vorsicht, es sind Spuren von Ironie und Übertreibung enthalten.
Zehn Gründe, die Buccaneers nicht zu mögen (Achtung, Ironie!)
Die Tampa Bay Buccaneers haben es gleich im ersten Jahr mit Tom Brady in den Super Bowl (Sonntag ab 22.40 Uhr live auf ProSieben und ran.de) geschafft. Damit wächst natürlich auch der Neid auf das Team aus Florida. ran.de nennt zehn Gründe, warum man die Buccaneers nicht mögen muss. Aber Vorsicht, es sind Spuren von Ironie und Übertreibung enthalten.
© imago

                <strong>1. Immer wieder Tom Brady</strong><br>
                Seit der Quarterback 2000 in die Liga kam, blieb kein Stein auf dem anderen. Bereits sechs Super-Bowl-Titel sammelte er und ist damit schon jetzt der erfolgreichste Titelhamster in der 101-jährigen NFL-Geschichte. Der Spannung in der NFL ist es jedoch nicht zuträglich, wenn immer der gleiche Typ am Ende den Titel holt. Ein Sieg mit den Bucs wäre das Ende jeglicher Ambitionen für mehr Abwechslung in der Liga.
1. Immer wieder Tom Brady
Seit der Quarterback 2000 in die Liga kam, blieb kein Stein auf dem anderen. Bereits sechs Super-Bowl-Titel sammelte er und ist damit schon jetzt der erfolgreichste Titelhamster in der 101-jährigen NFL-Geschichte. Der Spannung in der NFL ist es jedoch nicht zuträglich, wenn immer der gleiche Typ am Ende den Titel holt. Ein Sieg mit den Bucs wäre das Ende jeglicher Ambitionen für mehr Abwechslung in der Liga.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>2. Tampa Bay "FC Bayern" Buccaneers</strong><br>
                Tom Brady machte den Anfang, es folgten Rob Gronkowski, Antonio Brown und Leonard Fournette. Die Bucs verstärkten sich mit den prominentesten und zugleich auch den teuersten verfügbaren Namen, die der NFL-Transfermarkt hergab und schwächten damit gleichzeitig auch die Konkurrenz - insbesondere bei Brown. Damit erinnern die Bucs an das Vorgehen des FC Bayern in der Bundesliga.
2. Tampa Bay "FC Bayern" Buccaneers
Tom Brady machte den Anfang, es folgten Rob Gronkowski, Antonio Brown und Leonard Fournette. Die Bucs verstärkten sich mit den prominentesten und zugleich auch den teuersten verfügbaren Namen, die der NFL-Transfermarkt hergab und schwächten damit gleichzeitig auch die Konkurrenz - insbesondere bei Brown. Damit erinnern die Bucs an das Vorgehen des FC Bayern in der Bundesliga.
© imago images/Icon SMI

                <strong>3. Ndamukong Suh</strong><br>
                Der Abwehr-Hüne ist immer für ein "schmutziges Play" zu haben und ist wohl nicht nur für ranExperte Björn Werner der "unfairste" Spieler der Liga.
3. Ndamukong Suh
Der Abwehr-Hüne ist immer für ein "schmutziges Play" zu haben und ist wohl nicht nur für ranExperte Björn Werner der "unfairste" Spieler der Liga.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>4. "Buccaneers"</strong><br>
                Piraten sorgten früher und teilweise sogar noch heute für Angst und Schrecken auf den Weltmeeren. Kein Wunder, dass dieser Beruf nicht wirklich beliebt ist - mit Ausnahme von "One Piece" und "Fluch der Karibik" werden Piraten nicht gemocht. Ein NFL-Team mit diesem Namen kann daher auch nicht gemocht werden. Und dann heißen sie nicht einmal Pirates, sondern auch noch "Buccaneer" also Freibeuter. Schon jemanden mal gehört, der als Freibeuter zum Karneval gegangen ist???
4. "Buccaneers"
Piraten sorgten früher und teilweise sogar noch heute für Angst und Schrecken auf den Weltmeeren. Kein Wunder, dass dieser Beruf nicht wirklich beliebt ist - mit Ausnahme von "One Piece" und "Fluch der Karibik" werden Piraten nicht gemocht. Ein NFL-Team mit diesem Namen kann daher auch nicht gemocht werden. Und dann heißen sie nicht einmal Pirates, sondern auch noch "Buccaneer" also Freibeuter. Schon jemanden mal gehört, der als Freibeuter zum Karneval gegangen ist???
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>5. Geschmackloses Logo</strong><br>
                Ein Totenkopf-Logo? Wirklich? Braucht es das?
5. Geschmackloses Logo
Ein Totenkopf-Logo? Wirklich? Braucht es das?
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>6. Keine Tradition</strong><br>
                Es wäre zu viel bei den Buccaneers von einem Retortenklub zu sprechen, aber bei ihrer Gründung im Jahr 1976 gab es bereits 26 andere NFL-Teams.
6. Keine Tradition
Es wäre zu viel bei den Buccaneers von einem Retortenklub zu sprechen, aber bei ihrer Gründung im Jahr 1976 gab es bereits 26 andere NFL-Teams.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>7. Kein Herz für Jameis Winston</strong><br>
                Trotz enormer Sehprobleme warf Winston in der Vorsaison 33 Touchdowns für die Bucs. Zum Dank musste er gehen, weil Tom Brady kam. Nicht einmal die Augen-Operation übernahmen die Buccaneers.
7. Kein Herz für Jameis Winston
Trotz enormer Sehprobleme warf Winston in der Vorsaison 33 Touchdowns für die Bucs. Zum Dank musste er gehen, weil Tom Brady kam. Nicht einmal die Augen-Operation übernahmen die Buccaneers.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>8. Kein Herz für Drew Brees</strong><br>
                Eiskalt und ohne eine emotionale Regung schalteten die Buccaneers in der zweiten Playoff-Runde die New Orleans Saints aus. Damit beendeten sie wohl auch ohne großes Federlesen die Karriere von Drew Brees. Das Herz vieler NFL-Fans blutet seither.
8. Kein Herz für Drew Brees
Eiskalt und ohne eine emotionale Regung schalteten die Buccaneers in der zweiten Playoff-Runde die New Orleans Saints aus. Damit beendeten sie wohl auch ohne großes Federlesen die Karriere von Drew Brees. Das Herz vieler NFL-Fans blutet seither.
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                <strong>9. Notorische Betrüger</strong><br>
                Tankgate 2014, Ballsgate 2003, PEDSgate (9x seit 1990) sind drei der größten Regelbrüche der Bucs. Und dann haben sie jetzt auch noch Tom Brady im Team, der mit "Deflategate" ebenfalls schon einen handfesten Skandal in seiner Vita stehen hat. Alle anderen Teams haben sich noch nie eine Verfehlung geleistet und handeln nur im Sinne der Regeln. Daher sind die Bucs, mit weitem Abstand, die größten Betrüger in der NFL.
9. Notorische Betrüger
Tankgate 2014, Ballsgate 2003, PEDSgate (9x seit 1990) sind drei der größten Regelbrüche der Bucs. Und dann haben sie jetzt auch noch Tom Brady im Team, der mit "Deflategate" ebenfalls schon einen handfesten Skandal in seiner Vita stehen hat. Alle anderen Teams haben sich noch nie eine Verfehlung geleistet und handeln nur im Sinne der Regeln. Daher sind die Bucs, mit weitem Abstand, die größten Betrüger in der NFL.
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                <strong>10. Super Bowl "dahoam" ist unfair</strong><br>
                Neben dem sportlichen Vorteil durch das "Heimspiel" im Super Bowl, haben die Bucs auch einen moralischen Vorteil. Denn nicht alle Teams können überhaupt einen Super Bowl im eigenen Stadion erreichen, geschweige denn, dass es davor überhaupt einem Team gelang. In solch einem Fall sollte der Super Bowl zukünftig an einem neutralen Ort ausgetragen werden. 
10. Super Bowl "dahoam" ist unfair
Neben dem sportlichen Vorteil durch das "Heimspiel" im Super Bowl, haben die Bucs auch einen moralischen Vorteil. Denn nicht alle Teams können überhaupt einen Super Bowl im eigenen Stadion erreichen, geschweige denn, dass es davor überhaupt einem Team gelang. In solch einem Fall sollte der Super Bowl zukünftig an einem neutralen Ort ausgetragen werden. 
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                <strong>Zehn Gründe, die Buccaneers nicht zu mögen (Achtung, Ironie!)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers haben es gleich im ersten Jahr mit Tom Brady in den Super Bowl (Sonntag ab 22.40 Uhr live auf ProSieben und ran.de) geschafft. Damit wächst natürlich auch der Neid auf das Team aus Florida. ran.de nennt zehn Gründe, warum man die Buccaneers nicht mögen muss. Aber Vorsicht, es sind Spuren von Ironie und Übertreibung enthalten.

                <strong>1. Immer wieder Tom Brady</strong><br>
                Seit der Quarterback 2000 in die Liga kam, blieb kein Stein auf dem anderen. Bereits sechs Super-Bowl-Titel sammelte er und ist damit schon jetzt der erfolgreichste Titelhamster in der 101-jährigen NFL-Geschichte. Der Spannung in der NFL ist es jedoch nicht zuträglich, wenn immer der gleiche Typ am Ende den Titel holt. Ein Sieg mit den Bucs wäre das Ende jeglicher Ambitionen für mehr Abwechslung in der Liga.

                <strong>2. Tampa Bay "FC Bayern" Buccaneers</strong><br>
                Tom Brady machte den Anfang, es folgten Rob Gronkowski, Antonio Brown und Leonard Fournette. Die Bucs verstärkten sich mit den prominentesten und zugleich auch den teuersten verfügbaren Namen, die der NFL-Transfermarkt hergab und schwächten damit gleichzeitig auch die Konkurrenz - insbesondere bei Brown. Damit erinnern die Bucs an das Vorgehen des FC Bayern in der Bundesliga.

                <strong>3. Ndamukong Suh</strong><br>
                Der Abwehr-Hüne ist immer für ein "schmutziges Play" zu haben und ist wohl nicht nur für ranExperte Björn Werner der "unfairste" Spieler der Liga.

                <strong>4. "Buccaneers"</strong><br>
                Piraten sorgten früher und teilweise sogar noch heute für Angst und Schrecken auf den Weltmeeren. Kein Wunder, dass dieser Beruf nicht wirklich beliebt ist - mit Ausnahme von "One Piece" und "Fluch der Karibik" werden Piraten nicht gemocht. Ein NFL-Team mit diesem Namen kann daher auch nicht gemocht werden. Und dann heißen sie nicht einmal Pirates, sondern auch noch "Buccaneer" also Freibeuter. Schon jemanden mal gehört, der als Freibeuter zum Karneval gegangen ist???

                <strong>5. Geschmackloses Logo</strong><br>
                Ein Totenkopf-Logo? Wirklich? Braucht es das?

                <strong>6. Keine Tradition</strong><br>
                Es wäre zu viel bei den Buccaneers von einem Retortenklub zu sprechen, aber bei ihrer Gründung im Jahr 1976 gab es bereits 26 andere NFL-Teams.

                <strong>7. Kein Herz für Jameis Winston</strong><br>
                Trotz enormer Sehprobleme warf Winston in der Vorsaison 33 Touchdowns für die Bucs. Zum Dank musste er gehen, weil Tom Brady kam. Nicht einmal die Augen-Operation übernahmen die Buccaneers.

                <strong>8. Kein Herz für Drew Brees</strong><br>
                Eiskalt und ohne eine emotionale Regung schalteten die Buccaneers in der zweiten Playoff-Runde die New Orleans Saints aus. Damit beendeten sie wohl auch ohne großes Federlesen die Karriere von Drew Brees. Das Herz vieler NFL-Fans blutet seither.

                <strong>9. Notorische Betrüger</strong><br>
                Tankgate 2014, Ballsgate 2003, PEDSgate (9x seit 1990) sind drei der größten Regelbrüche der Bucs. Und dann haben sie jetzt auch noch Tom Brady im Team, der mit "Deflategate" ebenfalls schon einen handfesten Skandal in seiner Vita stehen hat. Alle anderen Teams haben sich noch nie eine Verfehlung geleistet und handeln nur im Sinne der Regeln. Daher sind die Bucs, mit weitem Abstand, die größten Betrüger in der NFL.

                <strong>10. Super Bowl "dahoam" ist unfair</strong><br>
                Neben dem sportlichen Vorteil durch das "Heimspiel" im Super Bowl, haben die Bucs auch einen moralischen Vorteil. Denn nicht alle Teams können überhaupt einen Super Bowl im eigenen Stadion erreichen, geschweige denn, dass es davor überhaupt einem Team gelang. In solch einem Fall sollte der Super Bowl zukünftig an einem neutralen Ort ausgetragen werden. 

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