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Vater und Söhne in der NFL: Manning, Luck, Hasselbeck


                <strong>Peyton, Archie und Eli Manning</strong><br>
                Familie Manning: Die wohl berühmteste NFL- und auch Quarterback-Familie hört auf den Namen Manning. Peyton (li.) und Eli (re.) folgen ihrem Vater Archie. Im Gegensatz zu seinen beiden Söhnen, die jeweils zwei Mal den Super Bowl gewonnen haben, bleibt der Senior in seinen 14 NFL-Jahren titellos. Am Vatertag zeigt euch ran.de weitere Vater-Sohn-Gespanne in der NFL.
Peyton, Archie und Eli Manning
Familie Manning: Die wohl berühmteste NFL- und auch Quarterback-Familie hört auf den Namen Manning. Peyton (li.) und Eli (re.) folgen ihrem Vater Archie. Im Gegensatz zu seinen beiden Söhnen, die jeweils zwei Mal den Super Bowl gewonnen haben, bleibt der Senior in seinen 14 NFL-Jahren titellos. Am Vatertag zeigt euch ran.de weitere Vater-Sohn-Gespanne in der NFL.
© 2013 Getty Images

                <strong>Tim, Don und Matt Hasselbeck</strong><br>
                Familie Hasselbeck: Auch Don Hasselbeck (Mi.) lässt gleich zwei Nachkommen auf die NFL los. Sowohl Tim (li.) als auch Matt sind auf der Quarterback-Position zu Hause, Daddy Don wartet zwischen 1977 und 1985 als Tight End auf Anspiele.
Tim, Don und Matt Hasselbeck
Familie Hasselbeck: Auch Don Hasselbeck (Mi.) lässt gleich zwei Nachkommen auf die NFL los. Sowohl Tim (li.) als auch Matt sind auf der Quarterback-Position zu Hause, Daddy Don wartet zwischen 1977 und 1985 als Tight End auf Anspiele.
© Getty Images

                <strong>Clay Matthews Jr. und Clay Matthews III</strong><br>
                Familie Matthews: Clay Matthews III (re.), der 2010 mit den Green Bay Packers den Super Bowl gewinnt, folgt nicht nur auf seinen Vater Clay Matthews Jr. - auch Bruder Casey, Opa Clay Matthews Sr., Onkel Bruce sowie dessen Söhne Kevin und Jake liefen oder laufen in der NFL auf. Einzigartig in der Liga-Geschichte - ran.de zieht den Hut.
Clay Matthews Jr. und Clay Matthews III
Familie Matthews: Clay Matthews III (re.), der 2010 mit den Green Bay Packers den Super Bowl gewinnt, folgt nicht nur auf seinen Vater Clay Matthews Jr. - auch Bruder Casey, Opa Clay Matthews Sr., Onkel Bruce sowie dessen Söhne Kevin und Jake liefen oder laufen in der NFL auf. Einzigartig in der Liga-Geschichte - ran.de zieht den Hut.
© Getty Images

                <strong>Brian und Bob Griese</strong><br>
                Familie Griese: Bob Griese (re.) beschert den Miami Dolphins in seinen 14 NFL-Jahren zwei Meisterschaften, sechs Mal wird der Quarterback in den Pro Bowl gewählt. Sein Sohn Brian gewinnt in seiner Rookie-Saison 1998 den Super Bowl mit den Denver Broncos, kommt dabei jedoch nur in einem Spiel zum Einsatz.
Brian und Bob Griese
Familie Griese: Bob Griese (re.) beschert den Miami Dolphins in seinen 14 NFL-Jahren zwei Meisterschaften, sechs Mal wird der Quarterback in den Pro Bowl gewählt. Sein Sohn Brian gewinnt in seiner Rookie-Saison 1998 den Super Bowl mit den Denver Broncos, kommt dabei jedoch nur in einem Spiel zum Einsatz.
© Getty Images

                <strong>Kellen Winslow und Kellen Winslow II</strong><br>
                Familie Winslow: Gleicher Name - gleiche Position. Kellen Winslow (re.) und sein Sohn Kellen Winslow II sind jeweils als Tight End aktiv. Während der Vater den San Diego Chargers zwischen 1979 und 1987 die Treue hält, versucht sich der Junior bei fünf verschiedenen Klubs - zuletzt 2013 bei den New York Jets.
Kellen Winslow und Kellen Winslow II
Familie Winslow: Gleicher Name - gleiche Position. Kellen Winslow (re.) und sein Sohn Kellen Winslow II sind jeweils als Tight End aktiv. Während der Vater den San Diego Chargers zwischen 1979 und 1987 die Treue hält, versucht sich der Junior bei fünf verschiedenen Klubs - zuletzt 2013 bei den New York Jets.
© Getty Images

                <strong>Andrew und Oliver Luck</strong><br>
                Familie Luck: Fünf Jahre lang trägt Oliver Luck (re.) in den 80ern das Trikot der Houston Oilers. Wie der vierfache Familienvater füllt auch Andrew Luck die Rolle des Quarterback aus. Der Quarterback der Indianapolis Colts wird 2012 an erster Stelle gedraftet und in seinen ersten drei Spielzeiten in den Pro Bowl gewählt. Er gilt als einer der besten Spielmacher der Liga, kämpft aber auch mit anhaltenden Verletzungsproblemen.
Andrew und Oliver Luck
Familie Luck: Fünf Jahre lang trägt Oliver Luck (re.) in den 80ern das Trikot der Houston Oilers. Wie der vierfache Familienvater füllt auch Andrew Luck die Rolle des Quarterback aus. Der Quarterback der Indianapolis Colts wird 2012 an erster Stelle gedraftet und in seinen ersten drei Spielzeiten in den Pro Bowl gewählt. Er gilt als einer der besten Spielmacher der Liga, kämpft aber auch mit anhaltenden Verletzungsproblemen.
© 2012 Getty Images

                <strong>Breshad und Brett Perriman</strong><br>
                Familie Perriman: Als Wide Receiver ist Brett Perriman (re.) zwischen 1988 und 1997 Teil der NFL, läuft für die New Orleans Saints, die Detroit Lions, die Kansas City Chiefs und Miami Dolphins auf. Sein Sohn Breshad schafft es 2015 ins Roster der Baltimore Ravens, verpasst wegen einer Knie-Verletzung aber fast seine komplette Rookie-Saison.
Breshad und Brett Perriman
Familie Perriman: Als Wide Receiver ist Brett Perriman (re.) zwischen 1988 und 1997 Teil der NFL, läuft für die New Orleans Saints, die Detroit Lions, die Kansas City Chiefs und Miami Dolphins auf. Sein Sohn Breshad schafft es 2015 ins Roster der Baltimore Ravens, verpasst wegen einer Knie-Verletzung aber fast seine komplette Rookie-Saison.
© Getty Images

                <strong>Jarrett und Walter Payton</strong><br>
                Familie Payton: Eine Saison lang darf sich Jarrett Payton (li.) als Running Back bei den Tennessee Titans probieren. Damit steht er deutlich im Schatten seines viel zu früh verstorbenen Vaters, der sich in den 70er und 80er Jahren bei den Chicago Bears unsterblich macht. Seit Walter Paytons Tod 1999 trägt der jährlich vergebene Award für Spieler mit besonderem Sozial-Engagement seinen Namen.
Jarrett und Walter Payton
Familie Payton: Eine Saison lang darf sich Jarrett Payton (li.) als Running Back bei den Tennessee Titans probieren. Damit steht er deutlich im Schatten seines viel zu früh verstorbenen Vaters, der sich in den 70er und 80er Jahren bei den Chicago Bears unsterblich macht. Seit Walter Paytons Tod 1999 trägt der jährlich vergebene Award für Spieler mit besonderem Sozial-Engagement seinen Namen.
© Getty Images

                <strong>Phil, Matt und Chris Simms</strong><br>
                Familie Simms: Wie die Mannings verteilt auch dieses Dreigestirn als Quarterback die Bälle. Papa Phil (li.) spielt 15 Jahre lang für die New York Giants und trägt heute zwei Championship-Ringe. Chris (re.) arbeitet mittlerweile für den TV-Sender "CBS", Matt war zuletzt bei Atlanta Falcons und ist nun Free Agent.
Phil, Matt und Chris Simms
Familie Simms: Wie die Mannings verteilt auch dieses Dreigestirn als Quarterback die Bälle. Papa Phil (li.) spielt 15 Jahre lang für die New York Giants und trägt heute zwei Championship-Ringe. Chris (re.) arbeitet mittlerweile für den TV-Sender "CBS", Matt war zuletzt bei Atlanta Falcons und ist nun Free Agent.
© Getty Images

                <strong>Kyle, Chris und Howie Long</strong><br>
                Familie Long: Vater Howie Long (re.) zählt zu den Legenden der Oakland, respektive Los Angeles Raiders, wird in 13 Jahren acht Mal in den Pro Bowl gewählt und schafft es sogar ins NFL-Team der 80er Jahre. In der Saison 1983 gewinnt der Defensive End den Super Bowl. Sein erstgeborener Sohn Chris (Mi.) trägt nach acht Saisons bei den Los Angeles Rams 2016 das Trikot der New England Patriots und ist mittlerweile bei Super-Bowl-Champion Philadelphia gelandet. Kyle spielt seit 2013 für die Chicago Bears - im Gegensatz zu Vater und Bruder als Offensive Tackle.
Kyle, Chris und Howie Long
Familie Long: Vater Howie Long (re.) zählt zu den Legenden der Oakland, respektive Los Angeles Raiders, wird in 13 Jahren acht Mal in den Pro Bowl gewählt und schafft es sogar ins NFL-Team der 80er Jahre. In der Saison 1983 gewinnt der Defensive End den Super Bowl. Sein erstgeborener Sohn Chris (Mi.) trägt nach acht Saisons bei den Los Angeles Rams 2016 das Trikot der New England Patriots und ist mittlerweile bei Super-Bowl-Champion Philadelphia gelandet. Kyle spielt seit 2013 für die Chicago Bears - im Gegensatz zu Vater und Bruder als Offensive Tackle.
© Getty Images

                <strong>Rob, Buddy und Rex Ryan</strong><br>
                Familie Ryan: Das Triumvirat spielt zwar nie selbst in der NFL, macht aber als Trainer Karriere. Vater Buddy (Mi.) gewinnt als Defensive Line Coach mit den New York Jets und als Defensive Coordinator mit den Chicago Bears den Super Bowl. Bei den Philadelphia Eagles und den Arizona Cardinals agiert er als Head Coach. Seine Zwillings-Söhne Rex (re.) und Rob arbeiteten zuletzt bei den Buffalo Bills.
Rob, Buddy und Rex Ryan
Familie Ryan: Das Triumvirat spielt zwar nie selbst in der NFL, macht aber als Trainer Karriere. Vater Buddy (Mi.) gewinnt als Defensive Line Coach mit den New York Jets und als Defensive Coordinator mit den Chicago Bears den Super Bowl. Bei den Philadelphia Eagles und den Arizona Cardinals agiert er als Head Coach. Seine Zwillings-Söhne Rex (re.) und Rob arbeiteten zuletzt bei den Buffalo Bills.
© Getty Images

                <strong>Peyton, Archie und Eli Manning</strong><br>
                Familie Manning: Die wohl berühmteste NFL- und auch Quarterback-Familie hört auf den Namen Manning. Peyton (li.) und Eli (re.) folgen ihrem Vater Archie. Im Gegensatz zu seinen beiden Söhnen, die jeweils zwei Mal den Super Bowl gewonnen haben, bleibt der Senior in seinen 14 NFL-Jahren titellos. Am Vatertag zeigt euch ran.de weitere Vater-Sohn-Gespanne in der NFL.

                <strong>Tim, Don und Matt Hasselbeck</strong><br>
                Familie Hasselbeck: Auch Don Hasselbeck (Mi.) lässt gleich zwei Nachkommen auf die NFL los. Sowohl Tim (li.) als auch Matt sind auf der Quarterback-Position zu Hause, Daddy Don wartet zwischen 1977 und 1985 als Tight End auf Anspiele.

                <strong>Clay Matthews Jr. und Clay Matthews III</strong><br>
                Familie Matthews: Clay Matthews III (re.), der 2010 mit den Green Bay Packers den Super Bowl gewinnt, folgt nicht nur auf seinen Vater Clay Matthews Jr. - auch Bruder Casey, Opa Clay Matthews Sr., Onkel Bruce sowie dessen Söhne Kevin und Jake liefen oder laufen in der NFL auf. Einzigartig in der Liga-Geschichte - ran.de zieht den Hut.

                <strong>Brian und Bob Griese</strong><br>
                Familie Griese: Bob Griese (re.) beschert den Miami Dolphins in seinen 14 NFL-Jahren zwei Meisterschaften, sechs Mal wird der Quarterback in den Pro Bowl gewählt. Sein Sohn Brian gewinnt in seiner Rookie-Saison 1998 den Super Bowl mit den Denver Broncos, kommt dabei jedoch nur in einem Spiel zum Einsatz.

                <strong>Kellen Winslow und Kellen Winslow II</strong><br>
                Familie Winslow: Gleicher Name - gleiche Position. Kellen Winslow (re.) und sein Sohn Kellen Winslow II sind jeweils als Tight End aktiv. Während der Vater den San Diego Chargers zwischen 1979 und 1987 die Treue hält, versucht sich der Junior bei fünf verschiedenen Klubs - zuletzt 2013 bei den New York Jets.

                <strong>Andrew und Oliver Luck</strong><br>
                Familie Luck: Fünf Jahre lang trägt Oliver Luck (re.) in den 80ern das Trikot der Houston Oilers. Wie der vierfache Familienvater füllt auch Andrew Luck die Rolle des Quarterback aus. Der Quarterback der Indianapolis Colts wird 2012 an erster Stelle gedraftet und in seinen ersten drei Spielzeiten in den Pro Bowl gewählt. Er gilt als einer der besten Spielmacher der Liga, kämpft aber auch mit anhaltenden Verletzungsproblemen.

                <strong>Breshad und Brett Perriman</strong><br>
                Familie Perriman: Als Wide Receiver ist Brett Perriman (re.) zwischen 1988 und 1997 Teil der NFL, läuft für die New Orleans Saints, die Detroit Lions, die Kansas City Chiefs und Miami Dolphins auf. Sein Sohn Breshad schafft es 2015 ins Roster der Baltimore Ravens, verpasst wegen einer Knie-Verletzung aber fast seine komplette Rookie-Saison.

                <strong>Jarrett und Walter Payton</strong><br>
                Familie Payton: Eine Saison lang darf sich Jarrett Payton (li.) als Running Back bei den Tennessee Titans probieren. Damit steht er deutlich im Schatten seines viel zu früh verstorbenen Vaters, der sich in den 70er und 80er Jahren bei den Chicago Bears unsterblich macht. Seit Walter Paytons Tod 1999 trägt der jährlich vergebene Award für Spieler mit besonderem Sozial-Engagement seinen Namen.

                <strong>Phil, Matt und Chris Simms</strong><br>
                Familie Simms: Wie die Mannings verteilt auch dieses Dreigestirn als Quarterback die Bälle. Papa Phil (li.) spielt 15 Jahre lang für die New York Giants und trägt heute zwei Championship-Ringe. Chris (re.) arbeitet mittlerweile für den TV-Sender "CBS", Matt war zuletzt bei Atlanta Falcons und ist nun Free Agent.

                <strong>Kyle, Chris und Howie Long</strong><br>
                Familie Long: Vater Howie Long (re.) zählt zu den Legenden der Oakland, respektive Los Angeles Raiders, wird in 13 Jahren acht Mal in den Pro Bowl gewählt und schafft es sogar ins NFL-Team der 80er Jahre. In der Saison 1983 gewinnt der Defensive End den Super Bowl. Sein erstgeborener Sohn Chris (Mi.) trägt nach acht Saisons bei den Los Angeles Rams 2016 das Trikot der New England Patriots und ist mittlerweile bei Super-Bowl-Champion Philadelphia gelandet. Kyle spielt seit 2013 für die Chicago Bears - im Gegensatz zu Vater und Bruder als Offensive Tackle.

                <strong>Rob, Buddy und Rex Ryan</strong><br>
                Familie Ryan: Das Triumvirat spielt zwar nie selbst in der NFL, macht aber als Trainer Karriere. Vater Buddy (Mi.) gewinnt als Defensive Line Coach mit den New York Jets und als Defensive Coordinator mit den Chicago Bears den Super Bowl. Bei den Philadelphia Eagles und den Arizona Cardinals agiert er als Head Coach. Seine Zwillings-Söhne Rex (re.) und Rob arbeiteten zuletzt bei den Buffalo Bills.

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