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Wade & Co: Diese NFL-Stars kamen aus einer anderen Sportart


                <strong>Christian Wade (Rugby) </strong><br>
                Die Buffalo Bills haben sich mit einem ehemaligen Rugby-Star verstärkt. Christian Wade wurde dem Team im Rahmen des International Player Pathway Program zugeteilt. Der 27-jährige spielte im Rugby für diverse englische U-Nationalmannschaften, wurde zudem in den prestigeträchtigen britischen und irischen Lions-Kader gewählt - die höchste Auszeichnung für einen Rugbyspieler in Großbritannien. 2018 zog er sich vom Rugby zurück, um eine NFL-Karriere anzustreben. Wade ist nicht der einzige NFL-Spieler, der vorher eine andere Sportart professionell ausübte. ran.de stellt einige Quereinsteiger vor.
Christian Wade (Rugby)
Die Buffalo Bills haben sich mit einem ehemaligen Rugby-Star verstärkt. Christian Wade wurde dem Team im Rahmen des International Player Pathway Program zugeteilt. Der 27-jährige spielte im Rugby für diverse englische U-Nationalmannschaften, wurde zudem in den prestigeträchtigen britischen und irischen Lions-Kader gewählt - die höchste Auszeichnung für einen Rugbyspieler in Großbritannien. 2018 zog er sich vom Rugby zurück, um eine NFL-Karriere anzustreben. Wade ist nicht der einzige NFL-Spieler, der vorher eine andere Sportart professionell ausübte. ran.de stellt einige Quereinsteiger vor.
© imago/Uk Sports Pics Ltd

                <strong>Jordan Mailata (Rugby) </strong><br>
                Jordan Mailata hat einen ähnlichen Hintergrund wie Christian Wade. Mit dem kleinen Unterschied, dass er nicht in England, sondern in Australien als Rugby-Profi aktiv war. Er spielte bei den South Sydney Rabbitohs (Sydney) in der National Rugby League, wollte dann aber lieber als Offensive Tackle sein Glück in der NFL versuchen. Die Philadelphia Eagles wählten ihn im Draft 2018 in der 7. Runde aus. Der 2,03 Meter große und 157 Kilogramm schwere Athlet schaffte es tatsächlich in den 53-Mann-Kader und absolvierte in der Preseason seine ersten Spiele, wartet aber noch auf einen ersten Einsatz in einem regulären Saisonspiel.
Jordan Mailata (Rugby)
Jordan Mailata hat einen ähnlichen Hintergrund wie Christian Wade. Mit dem kleinen Unterschied, dass er nicht in England, sondern in Australien als Rugby-Profi aktiv war. Er spielte bei den South Sydney Rabbitohs (Sydney) in der National Rugby League, wollte dann aber lieber als Offensive Tackle sein Glück in der NFL versuchen. Die Philadelphia Eagles wählten ihn im Draft 2018 in der 7. Runde aus. Der 2,03 Meter große und 157 Kilogramm schwere Athlet schaffte es tatsächlich in den 53-Mann-Kader und absolvierte in der Preseason seine ersten Spiele, wartet aber noch auf einen ersten Einsatz in einem regulären Saisonspiel.
© imago/Icon SMI

                <strong>Jarryd Hayne (Rugby)</strong><br>
                Jarryd Hayne war als Rugby-Spieler überaus erfolgreich. Der Australier spielte in der australischen National Rugby League, wurde in den Jahren 2009 und 2014 sogar zum Spieler des Jahres ernannt. Bereits im Jahre 2011 hatte er die Idee, ein amerikanisches College zu besuchen und dort American Football zu spielen. Das Problem: Er erfüllte nicht die schulischen Voraussetzungen. Im Oktober 2014 kündigte er seinen direkten Wechsel in die NFL an. Im März unterschrieb er bei den San Francisco 49ers, absolvierte als Running Back und Special Teamer acht NFL-Spiele. Im März 2016 trat er von der NFL zurück – angeblich weil er nach der Verpflichtung von Head Coach Chip Kelly kein neues Playbook lernen wollte. 
Jarryd Hayne (Rugby)
Jarryd Hayne war als Rugby-Spieler überaus erfolgreich. Der Australier spielte in der australischen National Rugby League, wurde in den Jahren 2009 und 2014 sogar zum Spieler des Jahres ernannt. Bereits im Jahre 2011 hatte er die Idee, ein amerikanisches College zu besuchen und dort American Football zu spielen. Das Problem: Er erfüllte nicht die schulischen Voraussetzungen. Im Oktober 2014 kündigte er seinen direkten Wechsel in die NFL an. Im März unterschrieb er bei den San Francisco 49ers, absolvierte als Running Back und Special Teamer acht NFL-Spiele. Im März 2016 trat er von der NFL zurück – angeblich weil er nach der Verpflichtung von Head Coach Chip Kelly kein neues Playbook lernen wollte. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Tom Zbikowski (Boxen)</strong><br>
                Bevor der Safety im Jahre 2008 in der 3. Runde von den Baltimore Ravens gedraftet wurde, stieg Tom Zbikowski als Profiboxer in den Ring. Am 10. Juni 2006 gab er im legendären Madison Square Garden von New York sein Debüt und schlug seinen Gegner bereits nach 49 Sekunden K.o. Im März 2007 bestritt er einen weiteren Kampf, ehe er sich zum NFL-Draft anmeldete. Vier Spielzeiten spielte er für die Ravens, eine Saison für die Indianapolis Colts. Während des kurzen NFL-Lockout 2011 ließ er seine Box-Karriere noch einmal kurz aufflackern. Trainiert wurde er von Emanuel Steward, der auch Stars wie Wladimir Klitschko, Lennox Lewis und Evander Holyfield betreute. Zbikowski gewann all seine sieben Profikämpfe.      
Tom Zbikowski (Boxen)
Bevor der Safety im Jahre 2008 in der 3. Runde von den Baltimore Ravens gedraftet wurde, stieg Tom Zbikowski als Profiboxer in den Ring. Am 10. Juni 2006 gab er im legendären Madison Square Garden von New York sein Debüt und schlug seinen Gegner bereits nach 49 Sekunden K.o. Im März 2007 bestritt er einen weiteren Kampf, ehe er sich zum NFL-Draft anmeldete. Vier Spielzeiten spielte er für die Ravens, eine Saison für die Indianapolis Colts. Während des kurzen NFL-Lockout 2011 ließ er seine Box-Karriere noch einmal kurz aufflackern. Trainiert wurde er von Emanuel Steward, der auch Stars wie Wladimir Klitschko, Lennox Lewis und Evander Holyfield betreute. Zbikowski gewann all seine sieben Profikämpfe.      
© imago sportfotodienst

                <strong>Stephen Neal (Ringen)</strong><br>
                Stephen Neal spielte von 2001 bis 2010 als Guard für die New England Patriots, beschützte also Quarterback Tom Brady. Zuvor war er international erfolgreich im Ringen. Im Jahre 1999 nahm er an der Weltmeisterschaft teil und gewann die Goldmedaille im Schwergewicht. Die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney verpasste er nur knapp. Obwohl er am College nie American Football gespielt hatte, bekam er bei den Patriots einen Vertrag und lernte im Practice Squad die Football-Technik – mit großem Erfolg.  
Stephen Neal (Ringen)
Stephen Neal spielte von 2001 bis 2010 als Guard für die New England Patriots, beschützte also Quarterback Tom Brady. Zuvor war er international erfolgreich im Ringen. Im Jahre 1999 nahm er an der Weltmeisterschaft teil und gewann die Goldmedaille im Schwergewicht. Die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney verpasste er nur knapp. Obwohl er am College nie American Football gespielt hatte, bekam er bei den Patriots einen Vertrag und lernte im Practice Squad die Football-Technik – mit großem Erfolg.  
© imago

                <strong>Ron Brown (Leichtathletik) </strong><br>
                Bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles, seiner Heimatstadt, zählte Brown zu den großen Stars. In der US-amerikanischen 4x100 Meter Staffel gewann er zusammen mit Sam Graddy, Calvin Smith und dem legendären Carl Lewis die Goldmedaille und stellt zudem einen Weltrekord auf. Danach begann er als Wide Receiver seine NFL-Karriere. Kurios: Auch hier blieb er seiner Heimatstadt treu, spielte nur für die Los Angeles Rams und die Los Angeles Raiders. 
Ron Brown (Leichtathletik)
Bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles, seiner Heimatstadt, zählte Brown zu den großen Stars. In der US-amerikanischen 4x100 Meter Staffel gewann er zusammen mit Sam Graddy, Calvin Smith und dem legendären Carl Lewis die Goldmedaille und stellt zudem einen Weltrekord auf. Danach begann er als Wide Receiver seine NFL-Karriere. Kurios: Auch hier blieb er seiner Heimatstadt treu, spielte nur für die Los Angeles Rams und die Los Angeles Raiders. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Bob Hayes (Leichtathletik)</strong><br>
                Bob Hayes ist der einzige Sportler, der Olympiasieger wurde und zudem noch den Super Bowl gewann. Bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio holte er sowohl über 100 Meter wie auch in der 4 x 100 Meter Staffel die Goldmedaille. 1965 begann seine NFL-Karriere, die er als Wide Receiver größtenteils bei den Dallas Cowboys verbrachte. Er wurde drei Mal in den Pro Bowl gewählt und später in die Hall of Fame aufgenommen.
Bob Hayes (Leichtathletik)
Bob Hayes ist der einzige Sportler, der Olympiasieger wurde und zudem noch den Super Bowl gewann. Bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio holte er sowohl über 100 Meter wie auch in der 4 x 100 Meter Staffel die Goldmedaille. 1965 begann seine NFL-Karriere, die er als Wide Receiver größtenteils bei den Dallas Cowboys verbrachte. Er wurde drei Mal in den Pro Bowl gewählt und später in die Hall of Fame aufgenommen.
© Getty Images

                <strong>Lac Edwards (Australian Football) </strong><br>
                Australian Football ist in vielen Ländern kaum bekannt, in Australien aber ein absoluter Nationalsport. Lac Edwards spielte Australian Football in der Victorian Football League, der wichtigsten australischen Football-Liga auf Bundesstaatsebene in Victoria. Der Sprung in die weltstärkste Australian Football League gelang ihm allerdings nicht. Also wechselte er einfach die Sportart: Die New York Jets drafteten ihn 2016 in der 7. Runde, seitdem ist er dort als Punter aktiv. 
Lac Edwards (Australian Football)
Australian Football ist in vielen Ländern kaum bekannt, in Australien aber ein absoluter Nationalsport. Lac Edwards spielte Australian Football in der Victorian Football League, der wichtigsten australischen Football-Liga auf Bundesstaatsebene in Victoria. Der Sprung in die weltstärkste Australian Football League gelang ihm allerdings nicht. Also wechselte er einfach die Sportart: Die New York Jets drafteten ihn 2016 in der 7. Runde, seitdem ist er dort als Punter aktiv. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Ben Graham (Australian Football) </strong><br>
                Auch Ben Graham war ein erfolgreicher Australian Football Spieler, war sogar in der Australian Football League aktiv. Sein Markenzeichen war sein langer und gezielter Schuss. Bereits im Jahre 1997 wurden die New York Jets dadurch auf ihn aufmerksam. Der Australier blieb seinem Sport zunächst allerdings treu und wechselte erst 2005 in die NFL zu den Jets. Mit fast 32 Jahren stellte er einem Rekord als ältester Rookie aller Zeiten auf. Der Punter spielte von 2005 bis 2012 in der NFL, war auch für die New Orleans Saints, die Arizona Cardinals und die Detroit Lions aktiv.
Ben Graham (Australian Football)
Auch Ben Graham war ein erfolgreicher Australian Football Spieler, war sogar in der Australian Football League aktiv. Sein Markenzeichen war sein langer und gezielter Schuss. Bereits im Jahre 1997 wurden die New York Jets dadurch auf ihn aufmerksam. Der Australier blieb seinem Sport zunächst allerdings treu und wechselte erst 2005 in die NFL zu den Jets. Mit fast 32 Jahren stellte er einem Rekord als ältester Rookie aller Zeiten auf. Der Punter spielte von 2005 bis 2012 in der NFL, war auch für die New Orleans Saints, die Arizona Cardinals und die Detroit Lions aktiv.
© imago sportfotodienst

                <strong>Sav Rocca (Australian Football)</strong><br>
                Und hier noch ein weiterer Spieler, der in der Australian Football League aktiv war und später in der NFL als Punter mitmischte: Sav Rocca stand von 2007 bis 2010 bei den Philadelphia Eagles unter Vertrag, von 2011 bis 2013 dann bei den Washington Redskins. Nach seiner Freistellung in Washington kehrte er nach Australien zurück und schlug im Australian Football als Kicking-Coach die Trainerlaufbahn ein.  
Sav Rocca (Australian Football)
Und hier noch ein weiterer Spieler, der in der Australian Football League aktiv war und später in der NFL als Punter mitmischte: Sav Rocca stand von 2007 bis 2010 bei den Philadelphia Eagles unter Vertrag, von 2011 bis 2013 dann bei den Washington Redskins. Nach seiner Freistellung in Washington kehrte er nach Australien zurück und schlug im Australian Football als Kicking-Coach die Trainerlaufbahn ein.  
© imago sportfotodienst

                <strong>Christian Wade (Rugby) </strong><br>
                Die Buffalo Bills haben sich mit einem ehemaligen Rugby-Star verstärkt. Christian Wade wurde dem Team im Rahmen des International Player Pathway Program zugeteilt. Der 27-jährige spielte im Rugby für diverse englische U-Nationalmannschaften, wurde zudem in den prestigeträchtigen britischen und irischen Lions-Kader gewählt - die höchste Auszeichnung für einen Rugbyspieler in Großbritannien. 2018 zog er sich vom Rugby zurück, um eine NFL-Karriere anzustreben. Wade ist nicht der einzige NFL-Spieler, der vorher eine andere Sportart professionell ausübte. ran.de stellt einige Quereinsteiger vor.

                <strong>Jordan Mailata (Rugby) </strong><br>
                Jordan Mailata hat einen ähnlichen Hintergrund wie Christian Wade. Mit dem kleinen Unterschied, dass er nicht in England, sondern in Australien als Rugby-Profi aktiv war. Er spielte bei den South Sydney Rabbitohs (Sydney) in der National Rugby League, wollte dann aber lieber als Offensive Tackle sein Glück in der NFL versuchen. Die Philadelphia Eagles wählten ihn im Draft 2018 in der 7. Runde aus. Der 2,03 Meter große und 157 Kilogramm schwere Athlet schaffte es tatsächlich in den 53-Mann-Kader und absolvierte in der Preseason seine ersten Spiele, wartet aber noch auf einen ersten Einsatz in einem regulären Saisonspiel.

                <strong>Jarryd Hayne (Rugby)</strong><br>
                Jarryd Hayne war als Rugby-Spieler überaus erfolgreich. Der Australier spielte in der australischen National Rugby League, wurde in den Jahren 2009 und 2014 sogar zum Spieler des Jahres ernannt. Bereits im Jahre 2011 hatte er die Idee, ein amerikanisches College zu besuchen und dort American Football zu spielen. Das Problem: Er erfüllte nicht die schulischen Voraussetzungen. Im Oktober 2014 kündigte er seinen direkten Wechsel in die NFL an. Im März unterschrieb er bei den San Francisco 49ers, absolvierte als Running Back und Special Teamer acht NFL-Spiele. Im März 2016 trat er von der NFL zurück – angeblich weil er nach der Verpflichtung von Head Coach Chip Kelly kein neues Playbook lernen wollte. 

                <strong>Tom Zbikowski (Boxen)</strong><br>
                Bevor der Safety im Jahre 2008 in der 3. Runde von den Baltimore Ravens gedraftet wurde, stieg Tom Zbikowski als Profiboxer in den Ring. Am 10. Juni 2006 gab er im legendären Madison Square Garden von New York sein Debüt und schlug seinen Gegner bereits nach 49 Sekunden K.o. Im März 2007 bestritt er einen weiteren Kampf, ehe er sich zum NFL-Draft anmeldete. Vier Spielzeiten spielte er für die Ravens, eine Saison für die Indianapolis Colts. Während des kurzen NFL-Lockout 2011 ließ er seine Box-Karriere noch einmal kurz aufflackern. Trainiert wurde er von Emanuel Steward, der auch Stars wie Wladimir Klitschko, Lennox Lewis und Evander Holyfield betreute. Zbikowski gewann all seine sieben Profikämpfe.      

                <strong>Stephen Neal (Ringen)</strong><br>
                Stephen Neal spielte von 2001 bis 2010 als Guard für die New England Patriots, beschützte also Quarterback Tom Brady. Zuvor war er international erfolgreich im Ringen. Im Jahre 1999 nahm er an der Weltmeisterschaft teil und gewann die Goldmedaille im Schwergewicht. Die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney verpasste er nur knapp. Obwohl er am College nie American Football gespielt hatte, bekam er bei den Patriots einen Vertrag und lernte im Practice Squad die Football-Technik – mit großem Erfolg.  

                <strong>Ron Brown (Leichtathletik) </strong><br>
                Bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles, seiner Heimatstadt, zählte Brown zu den großen Stars. In der US-amerikanischen 4x100 Meter Staffel gewann er zusammen mit Sam Graddy, Calvin Smith und dem legendären Carl Lewis die Goldmedaille und stellt zudem einen Weltrekord auf. Danach begann er als Wide Receiver seine NFL-Karriere. Kurios: Auch hier blieb er seiner Heimatstadt treu, spielte nur für die Los Angeles Rams und die Los Angeles Raiders. 

                <strong>Bob Hayes (Leichtathletik)</strong><br>
                Bob Hayes ist der einzige Sportler, der Olympiasieger wurde und zudem noch den Super Bowl gewann. Bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio holte er sowohl über 100 Meter wie auch in der 4 x 100 Meter Staffel die Goldmedaille. 1965 begann seine NFL-Karriere, die er als Wide Receiver größtenteils bei den Dallas Cowboys verbrachte. Er wurde drei Mal in den Pro Bowl gewählt und später in die Hall of Fame aufgenommen.

                <strong>Lac Edwards (Australian Football) </strong><br>
                Australian Football ist in vielen Ländern kaum bekannt, in Australien aber ein absoluter Nationalsport. Lac Edwards spielte Australian Football in der Victorian Football League, der wichtigsten australischen Football-Liga auf Bundesstaatsebene in Victoria. Der Sprung in die weltstärkste Australian Football League gelang ihm allerdings nicht. Also wechselte er einfach die Sportart: Die New York Jets drafteten ihn 2016 in der 7. Runde, seitdem ist er dort als Punter aktiv. 

                <strong>Ben Graham (Australian Football) </strong><br>
                Auch Ben Graham war ein erfolgreicher Australian Football Spieler, war sogar in der Australian Football League aktiv. Sein Markenzeichen war sein langer und gezielter Schuss. Bereits im Jahre 1997 wurden die New York Jets dadurch auf ihn aufmerksam. Der Australier blieb seinem Sport zunächst allerdings treu und wechselte erst 2005 in die NFL zu den Jets. Mit fast 32 Jahren stellte er einem Rekord als ältester Rookie aller Zeiten auf. Der Punter spielte von 2005 bis 2012 in der NFL, war auch für die New Orleans Saints, die Arizona Cardinals und die Detroit Lions aktiv.

                <strong>Sav Rocca (Australian Football)</strong><br>
                Und hier noch ein weiterer Spieler, der in der Australian Football League aktiv war und später in der NFL als Punter mitmischte: Sav Rocca stand von 2007 bis 2010 bei den Philadelphia Eagles unter Vertrag, von 2011 bis 2013 dann bei den Washington Redskins. Nach seiner Freistellung in Washington kehrte er nach Australien zurück und schlug im Australian Football als Kicking-Coach die Trainerlaufbahn ein.  

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