• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

  • ran Shop

Week 1: So lief der erste Preseason-Spieltag für die deutschen NFL-Profis


                <strong>Preseason Week 1: So lief es für die Deutschen</strong><br>
                Insgesamt fünf Deutsche finden sich momentan in verschiedenen NFL-Teams wieder. Nachdem Björn Werner, Markus Kuhn und Sebastian Vollmer allesamt ihre Karrieren beendeten, ist das Loch, das aus deutscher Sicht gestopft werden müsste, groß. Doch die erste Preseason-Woche macht Hoffnung. Alle Deutschen kamen zum Einsatz und zeigten größtenteils beeindruckende Leistungen. ran.de verschafft euch einen Überblick.
Preseason Week 1: So lief es für die Deutschen
Insgesamt fünf Deutsche finden sich momentan in verschiedenen NFL-Teams wieder. Nachdem Björn Werner, Markus Kuhn und Sebastian Vollmer allesamt ihre Karrieren beendeten, ist das Loch, das aus deutscher Sicht gestopft werden müsste, groß. Doch die erste Preseason-Woche macht Hoffnung. Alle Deutschen kamen zum Einsatz und zeigten größtenteils beeindruckende Leistungen. ran.de verschafft euch einen Überblick.
© 2007 Getty Images

                <strong>Kasim Edebali</strong><br>
                In Abwesenheit von Von Miller, der für das erste Preseason-Spiel pausierte, überzeugte der gebürtige Hamburger als Outside Linebacker. In der Broncos-Defense durfte er von Beginn an ran, war gefühlt überall, verbuchte zwei Tackles und einen Quarterback-Hit. Der 24:17-Erfolg gegen die Chicago Bears rundete sein starkes Broncos-Debüt ab.
Kasim Edebali
In Abwesenheit von Von Miller, der für das erste Preseason-Spiel pausierte, überzeugte der gebürtige Hamburger als Outside Linebacker. In der Broncos-Defense durfte er von Beginn an ran, war gefühlt überall, verbuchte zwei Tackles und einen Quarterback-Hit. Der 24:17-Erfolg gegen die Chicago Bears rundete sein starkes Broncos-Debüt ab.
© 2017 Getty Images

                <strong>Mark Nzeocha</strong><br>
                Im Vergleich zu Edebali durfte Mark Nzeocha zwar nicht von Beginn an ran, beeindruckte aber nicht weniger. Der 27-Jährige sammelte in der Defense und im Special Team insgesamt vier Tackles und verbuchte einen Forced Fumble, der zum Ballgewinn der Cowboys führte. Einziger Wehrmutstropfen: Die Cowboys unterlagen den Los Angeles Rams am Ende mit 10:13.
Mark Nzeocha
Im Vergleich zu Edebali durfte Mark Nzeocha zwar nicht von Beginn an ran, beeindruckte aber nicht weniger. Der 27-Jährige sammelte in der Defense und im Special Team insgesamt vier Tackles und verbuchte einen Forced Fumble, der zum Ballgewinn der Cowboys führte. Einziger Wehrmutstropfen: Die Cowboys unterlagen den Los Angeles Rams am Ende mit 10:13.
© imago/UPI Photo

                <strong>Eric Nzeocha</strong><br>
                Auch der jüngere Nzeocha-Spross wusste in seinem Debüt für die Tampa Bay Buccaneers zu überzeugen. Der 24-Jährige wurde im Special Team als Left Wing aufgestellt und verbuchte Anfang des zweiten Viertels ein spektakuläres Tackle gegen Punt-Returner Adam "Pacman" Jones. Die 12:23-Niederlage gegen die Bengals wurde da zur Nebensache.
Eric Nzeocha
Auch der jüngere Nzeocha-Spross wusste in seinem Debüt für die Tampa Bay Buccaneers zu überzeugen. Der 24-Jährige wurde im Special Team als Left Wing aufgestellt und verbuchte Anfang des zweiten Viertels ein spektakuläres Tackle gegen Punt-Returner Adam "Pacman" Jones. Die 12:23-Niederlage gegen die Bengals wurde da zur Nebensache.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Moritz Böhringer</strong><br>
                Anders als seine vier Defense-Kollegen trat Wide Receiver Moritz Böhringer zum Preseason-Auftakt nicht groß in Erscheinung. Der 23-jährige Offensiv-Spieler kam zwar in den Special Teams zum Einsatz - unter anderem in der Punt Coverage - eine nennenswerte Aktion zeigte er allerdings nicht. Über einen 17:10-Erfolg gegen die Buffalo Bills durfte er sich am Ende trotzdem freuen.
Moritz Böhringer
Anders als seine vier Defense-Kollegen trat Wide Receiver Moritz Böhringer zum Preseason-Auftakt nicht groß in Erscheinung. Der 23-jährige Offensiv-Spieler kam zwar in den Special Teams zum Einsatz - unter anderem in der Punt Coverage - eine nennenswerte Aktion zeigte er allerdings nicht. Über einen 17:10-Erfolg gegen die Buffalo Bills durfte er sich am Ende trotzdem freuen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Preseason Week 1: So lief es für die Deutschen</strong><br>
                Insgesamt fünf Deutsche finden sich momentan in verschiedenen NFL-Teams wieder. Nachdem Björn Werner, Markus Kuhn und Sebastian Vollmer allesamt ihre Karrieren beendeten, ist das Loch, das aus deutscher Sicht gestopft werden müsste, groß. Doch die erste Preseason-Woche macht Hoffnung. Alle Deutschen kamen zum Einsatz und zeigten größtenteils beeindruckende Leistungen. ran.de verschafft euch einen Überblick.

                <strong>Kasim Edebali</strong><br>
                In Abwesenheit von Von Miller, der für das erste Preseason-Spiel pausierte, überzeugte der gebürtige Hamburger als Outside Linebacker. In der Broncos-Defense durfte er von Beginn an ran, war gefühlt überall, verbuchte zwei Tackles und einen Quarterback-Hit. Der 24:17-Erfolg gegen die Chicago Bears rundete sein starkes Broncos-Debüt ab.

                <strong>Mark Nzeocha</strong><br>
                Im Vergleich zu Edebali durfte Mark Nzeocha zwar nicht von Beginn an ran, beeindruckte aber nicht weniger. Der 27-Jährige sammelte in der Defense und im Special Team insgesamt vier Tackles und verbuchte einen Forced Fumble, der zum Ballgewinn der Cowboys führte. Einziger Wehrmutstropfen: Die Cowboys unterlagen den Los Angeles Rams am Ende mit 10:13.

                <strong>Eric Nzeocha</strong><br>
                Auch der jüngere Nzeocha-Spross wusste in seinem Debüt für die Tampa Bay Buccaneers zu überzeugen. Der 24-Jährige wurde im Special Team als Left Wing aufgestellt und verbuchte Anfang des zweiten Viertels ein spektakuläres Tackle gegen Punt-Returner Adam "Pacman" Jones. Die 12:23-Niederlage gegen die Bengals wurde da zur Nebensache.

                <strong>Moritz Böhringer</strong><br>
                Anders als seine vier Defense-Kollegen trat Wide Receiver Moritz Böhringer zum Preseason-Auftakt nicht groß in Erscheinung. Der 23-jährige Offensiv-Spieler kam zwar in den Special Teams zum Einsatz - unter anderem in der Punt Coverage - eine nennenswerte Aktion zeigte er allerdings nicht. Über einen 17:10-Erfolg gegen die Buffalo Bills durfte er sich am Ende trotzdem freuen.

© 2024 Seven.One Entertainment Group