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Wie die Golden State Warriors: So könnte ein NFL-Dreamteam aussehen


                <strong>Golden State Warriors</strong><br>
                Mit DeMarcus Cousins holt der NBA-Champion Golden State Warriors den nächsten Superstar. Der Center verzichtet dem Vernehmen nach auf viel Geld und spielt die kommende Saison trotzdem noch für etwas über fünf Millionen US-Dollar Gehalt bei Golden State. Das Team aus Kalifornien hat mit dem Wechsel nun fünf (!) All-Stars in seinen Reihen. Von links nach rechts: DeMarcus Cousins, Klay Thompson, Stephen Curry, Draymond Green, Kevin Durant.
Golden State Warriors
Mit DeMarcus Cousins holt der NBA-Champion Golden State Warriors den nächsten Superstar. Der Center verzichtet dem Vernehmen nach auf viel Geld und spielt die kommende Saison trotzdem noch für etwas über fünf Millionen US-Dollar Gehalt bei Golden State. Das Team aus Kalifornien hat mit dem Wechsel nun fünf (!) All-Stars in seinen Reihen. Von links nach rechts: DeMarcus Cousins, Klay Thompson, Stephen Curry, Draymond Green, Kevin Durant.
© 2018 Getty Images

                <strong>Kevin Durant</strong><br>
                Seit KD vor zwei Jahren zu den Warriors stieß, gilt das Team als eines der besten der NBA-Geschichte. Drei der vergangenen vier NBA-Titel gingen nach Oakland, inklusive der letzten beiden. 2016 verloren die "Dubs", wie sie genannt werden, in den Finals gegen LeBron James und dessen Cleveland Cavaliers.
Kevin Durant
Seit KD vor zwei Jahren zu den Warriors stieß, gilt das Team als eines der besten der NBA-Geschichte. Drei der vergangenen vier NBA-Titel gingen nach Oakland, inklusive der letzten beiden. 2016 verloren die "Dubs", wie sie genannt werden, in den Finals gegen LeBron James und dessen Cleveland Cavaliers.
© 2018 Getty Images

                <strong>Stephen Curry</strong><br>
                Als Panthers-Fan wünscht sich vielleicht auch Steph Curry ein paar Superstars neben Cam Newton. Doch solche "Superteams" wie die Warriors sind in der NFL nur schwer zu realisieren. Während NBA-Teams in der kommenden Saison gut 101 Millionen US-Dollar für ihre 15 Plätze im Kader ausgeben können, müssen Mannschaften in der NFL ihre 177,2 Millionen US-Dollar auf ganze 53 Spieler verteilen. Doch wie könnte so ein Dreamteam in der NFL aussehen, wenn man das Thema Salary Cap nicht ganz so strikt beachtet? ran.de hat sich mal Gedanken gemacht.
Stephen Curry
Als Panthers-Fan wünscht sich vielleicht auch Steph Curry ein paar Superstars neben Cam Newton. Doch solche "Superteams" wie die Warriors sind in der NFL nur schwer zu realisieren. Während NBA-Teams in der kommenden Saison gut 101 Millionen US-Dollar für ihre 15 Plätze im Kader ausgeben können, müssen Mannschaften in der NFL ihre 177,2 Millionen US-Dollar auf ganze 53 Spieler verteilen. Doch wie könnte so ein Dreamteam in der NFL aussehen, wenn man das Thema Salary Cap nicht ganz so strikt beachtet? ran.de hat sich mal Gedanken gemacht.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Aaron Rodgers (Quarterback)</strong><br>
                Die Nummer 12 der Green Bay Packers hätte wohl jeder gern im Team (außer den New England Patriots vielleicht). Der talentierteste Quarterback mit einem der besten Arme und unglaublicher Mobilität in und außerhalb der Pocket. Ein guter Start für unser Superteam.
Aaron Rodgers (Quarterback)
Die Nummer 12 der Green Bay Packers hätte wohl jeder gern im Team (außer den New England Patriots vielleicht). Der talentierteste Quarterback mit einem der besten Arme und unglaublicher Mobilität in und außerhalb der Pocket. Ein guter Start für unser Superteam.
© 2017 Getty Images

                <strong>Rob Gronkowski (Tight End)</strong><br>
                Als Ziel gibt es natürlich den besten Tight End. Gronkowski hat in seinen acht Jahren bei den Patriots schon 76 Touchdowns gefangen, macht neuneinhalb pro Saison. Wenn man bedenkt, dass er auch noch öfters verletzt war, eine unfassbare Bilanz. Er ist kaum zu verteidigen.
Rob Gronkowski (Tight End)
Als Ziel gibt es natürlich den besten Tight End. Gronkowski hat in seinen acht Jahren bei den Patriots schon 76 Touchdowns gefangen, macht neuneinhalb pro Saison. Wenn man bedenkt, dass er auch noch öfters verletzt war, eine unfassbare Bilanz. Er ist kaum zu verteidigen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Adam Thielen (Wide Receiver)</strong><br>
                Als Slot-Receiver kommt Adam Thielen von den Minnesota Vikings ins Team. Der ist sogar noch ziemlich günstig, verdient er doch nur gut 6,1 Millionen US-Dollar. Er ist ein exzellenter Route-Runner und machte über 1200 Yards in der vergangenen Saison. Für kurze Pässe brandgefährlich.
Adam Thielen (Wide Receiver)
Als Slot-Receiver kommt Adam Thielen von den Minnesota Vikings ins Team. Der ist sogar noch ziemlich günstig, verdient er doch nur gut 6,1 Millionen US-Dollar. Er ist ein exzellenter Route-Runner und machte über 1200 Yards in der vergangenen Saison. Für kurze Pässe brandgefährlich.
© 2018 Getty Images

                <strong>Todd Gurley (Running Back)</strong><br>
                Auch auf der Position des Running Backs muss man gar nicht viel Geld ausgeben - Rookie-Vertrag sei Dank. Todd Gurley ist eine absolute Maschine, kann auch mal die Defense komplett zerlöchern und verdient nur knapp 4,4 Millionen US-Dollar.
Todd Gurley (Running Back)
Auch auf der Position des Running Backs muss man gar nicht viel Geld ausgeben - Rookie-Vertrag sei Dank. Todd Gurley ist eine absolute Maschine, kann auch mal die Defense komplett zerlöchern und verdient nur knapp 4,4 Millionen US-Dollar.
© 2018 Getty Images

                <strong>Antonio Brown (Wide Receiver)</strong><br>
                Und falls doch mal gar keiner frei ist und das Laufspiel nicht funktioniert, wirft Rodgers halt einfach auf Antonio Brown. Da ist der Touchdown-Tanz fast sicher.
Antonio Brown (Wide Receiver)
Und falls doch mal gar keiner frei ist und das Laufspiel nicht funktioniert, wirft Rodgers halt einfach auf Antonio Brown. Da ist der Touchdown-Tanz fast sicher.
© 2017 Getty Images

                <strong>Dez Bryant (Wide Receiver)</strong><br>
                Auf der anderen Seite des Feldes steht Dez Bryant an der Line of Scrimmage. Der ist aktuell noch Free Agent und würde sicher auf ein bisschen Geld verzichten, um mit den ganzen Superstars zusammen um die Lombardi-Trophy zu spielen.
Dez Bryant (Wide Receiver)
Auf der anderen Seite des Feldes steht Dez Bryant an der Line of Scrimmage. Der ist aktuell noch Free Agent und würde sicher auf ein bisschen Geld verzichten, um mit den ganzen Superstars zusammen um die Lombardi-Trophy zu spielen.
© 2017 Getty Images

                <strong>J.J. Watt (Defensive End)</strong><br>
                Ein weiterer Grund, warum "Superteams" im Football fast unmöglich sind. Man muss mit Offense und Defense quasi zwei Teams aufstellen. In unserem Team ist J.J. Watt natürlich der defensive Anführer. Kaum ein Spieler ist dermaßen dominant, wenn er denn fit ist.
J.J. Watt (Defensive End)
Ein weiterer Grund, warum "Superteams" im Football fast unmöglich sind. Man muss mit Offense und Defense quasi zwei Teams aufstellen. In unserem Team ist J.J. Watt natürlich der defensive Anführer. Kaum ein Spieler ist dermaßen dominant, wenn er denn fit ist.
© 2016 Getty Images

                <strong>Mike Daniels (Defensive Tackle)</strong><br>
                Das nächste schwere Geschütz in der Mitte. Mike Daniels ist ein absolutes Powerhouse in der Defense. Vorbeikommen? Ganz schwer!
Mike Daniels (Defensive Tackle)
Das nächste schwere Geschütz in der Mitte. Mike Daniels ist ein absolutes Powerhouse in der Defense. Vorbeikommen? Ganz schwer!
© 2016 Getty Images

                <strong>Von Miller (Outside Linebacker)</strong><br>
                Auch Von Miller ist dabei. Der Outside Linebacker der Denver Broncos war in jeder der letzten vier Spielzeiten in Sachen Sacks zweistellig unterwegs. Da bekommt jeder Gegner das Zittern.
Von Miller (Outside Linebacker)
Auch Von Miller ist dabei. Der Outside Linebacker der Denver Broncos war in jeder der letzten vier Spielzeiten in Sachen Sacks zweistellig unterwegs. Da bekommt jeder Gegner das Zittern.
© 2017 Getty Images

                <strong>Adrian Amos (Safety)</strong><br>
                Adrian Amos ist ein bärenstarker Free Saftey und spielt passenderweise auch bei den Chicago Bears. Er spielt sehr diszipliniert gegen den Lauf und kostet nicht mal zwei Millionen US-Dollar.
Adrian Amos (Safety)
Adrian Amos ist ein bärenstarker Free Saftey und spielt passenderweise auch bei den Chicago Bears. Er spielt sehr diszipliniert gegen den Lauf und kostet nicht mal zwei Millionen US-Dollar.
© 2017 Getty Images

                <strong>A.J. Bouye (Cornerback)</strong><br>
                Auf den Cornerback-Positionen kommen gleich zwei Jaguars zum Einsatz. A.J. Bouye hatte im vergangenen Jahr sechs Interceptions und machte die rechte Seite dicht ...
A.J. Bouye (Cornerback)
Auf den Cornerback-Positionen kommen gleich zwei Jaguars zum Einsatz. A.J. Bouye hatte im vergangenen Jahr sechs Interceptions und machte die rechte Seite dicht ...
© 2017 Getty Images

                <strong>Jalen Ramsey (Cornerback)</strong><br>
                ... auf der linken Seite machte dagegen Jalen Ramsey seinen Gegner das Leben schwer. Dieses Team mit tiefen Pässen anzugreifen, wird so beinahe unmöglich.
Jalen Ramsey (Cornerback)
... auf der linken Seite machte dagegen Jalen Ramsey seinen Gegner das Leben schwer. Dieses Team mit tiefen Pässen anzugreifen, wird so beinahe unmöglich.
© 2018 Getty Images

                <strong>Golden State Warriors</strong><br>
                Mit DeMarcus Cousins holt der NBA-Champion Golden State Warriors den nächsten Superstar. Der Center verzichtet dem Vernehmen nach auf viel Geld und spielt die kommende Saison trotzdem noch für etwas über fünf Millionen US-Dollar Gehalt bei Golden State. Das Team aus Kalifornien hat mit dem Wechsel nun fünf (!) All-Stars in seinen Reihen. Von links nach rechts: DeMarcus Cousins, Klay Thompson, Stephen Curry, Draymond Green, Kevin Durant.

                <strong>Kevin Durant</strong><br>
                Seit KD vor zwei Jahren zu den Warriors stieß, gilt das Team als eines der besten der NBA-Geschichte. Drei der vergangenen vier NBA-Titel gingen nach Oakland, inklusive der letzten beiden. 2016 verloren die "Dubs", wie sie genannt werden, in den Finals gegen LeBron James und dessen Cleveland Cavaliers.

                <strong>Stephen Curry</strong><br>
                Als Panthers-Fan wünscht sich vielleicht auch Steph Curry ein paar Superstars neben Cam Newton. Doch solche "Superteams" wie die Warriors sind in der NFL nur schwer zu realisieren. Während NBA-Teams in der kommenden Saison gut 101 Millionen US-Dollar für ihre 15 Plätze im Kader ausgeben können, müssen Mannschaften in der NFL ihre 177,2 Millionen US-Dollar auf ganze 53 Spieler verteilen. Doch wie könnte so ein Dreamteam in der NFL aussehen, wenn man das Thema Salary Cap nicht ganz so strikt beachtet? ran.de hat sich mal Gedanken gemacht.

                <strong>Aaron Rodgers (Quarterback)</strong><br>
                Die Nummer 12 der Green Bay Packers hätte wohl jeder gern im Team (außer den New England Patriots vielleicht). Der talentierteste Quarterback mit einem der besten Arme und unglaublicher Mobilität in und außerhalb der Pocket. Ein guter Start für unser Superteam.

                <strong>Rob Gronkowski (Tight End)</strong><br>
                Als Ziel gibt es natürlich den besten Tight End. Gronkowski hat in seinen acht Jahren bei den Patriots schon 76 Touchdowns gefangen, macht neuneinhalb pro Saison. Wenn man bedenkt, dass er auch noch öfters verletzt war, eine unfassbare Bilanz. Er ist kaum zu verteidigen.

                <strong>Adam Thielen (Wide Receiver)</strong><br>
                Als Slot-Receiver kommt Adam Thielen von den Minnesota Vikings ins Team. Der ist sogar noch ziemlich günstig, verdient er doch nur gut 6,1 Millionen US-Dollar. Er ist ein exzellenter Route-Runner und machte über 1200 Yards in der vergangenen Saison. Für kurze Pässe brandgefährlich.

                <strong>Todd Gurley (Running Back)</strong><br>
                Auch auf der Position des Running Backs muss man gar nicht viel Geld ausgeben - Rookie-Vertrag sei Dank. Todd Gurley ist eine absolute Maschine, kann auch mal die Defense komplett zerlöchern und verdient nur knapp 4,4 Millionen US-Dollar.

                <strong>Antonio Brown (Wide Receiver)</strong><br>
                Und falls doch mal gar keiner frei ist und das Laufspiel nicht funktioniert, wirft Rodgers halt einfach auf Antonio Brown. Da ist der Touchdown-Tanz fast sicher.

                <strong>Dez Bryant (Wide Receiver)</strong><br>
                Auf der anderen Seite des Feldes steht Dez Bryant an der Line of Scrimmage. Der ist aktuell noch Free Agent und würde sicher auf ein bisschen Geld verzichten, um mit den ganzen Superstars zusammen um die Lombardi-Trophy zu spielen.

                <strong>J.J. Watt (Defensive End)</strong><br>
                Ein weiterer Grund, warum "Superteams" im Football fast unmöglich sind. Man muss mit Offense und Defense quasi zwei Teams aufstellen. In unserem Team ist J.J. Watt natürlich der defensive Anführer. Kaum ein Spieler ist dermaßen dominant, wenn er denn fit ist.

                <strong>Mike Daniels (Defensive Tackle)</strong><br>
                Das nächste schwere Geschütz in der Mitte. Mike Daniels ist ein absolutes Powerhouse in der Defense. Vorbeikommen? Ganz schwer!

                <strong>Von Miller (Outside Linebacker)</strong><br>
                Auch Von Miller ist dabei. Der Outside Linebacker der Denver Broncos war in jeder der letzten vier Spielzeiten in Sachen Sacks zweistellig unterwegs. Da bekommt jeder Gegner das Zittern.

                <strong>Adrian Amos (Safety)</strong><br>
                Adrian Amos ist ein bärenstarker Free Saftey und spielt passenderweise auch bei den Chicago Bears. Er spielt sehr diszipliniert gegen den Lauf und kostet nicht mal zwei Millionen US-Dollar.

                <strong>A.J. Bouye (Cornerback)</strong><br>
                Auf den Cornerback-Positionen kommen gleich zwei Jaguars zum Einsatz. A.J. Bouye hatte im vergangenen Jahr sechs Interceptions und machte die rechte Seite dicht ...

                <strong>Jalen Ramsey (Cornerback)</strong><br>
                ... auf der linken Seite machte dagegen Jalen Ramsey seinen Gegner das Leben schwer. Dieses Team mit tiefen Pässen anzugreifen, wird so beinahe unmöglich.

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