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Zahlen, Rekorde und Fakten zum NFL Draft 2016


                <strong>Draft Facts</strong><br>
                Wie in jedem Jahr gab es auch im NFL Draft 2016 einige Rekorde und interessante Zahlen. Wir zeigen euch elf Fakten rund um die Talentziehung in diesem Jahr.
Draft Facts
Wie in jedem Jahr gab es auch im NFL Draft 2016 einige Rekorde und interessante Zahlen. Wir zeigen euch elf Fakten rund um die Talentziehung in diesem Jahr.
© 2016 Getty Images

                <strong>Derrick Henry</strong><br>
                Running Back Derrick Henry wurden von den Tennessee Titans an 45. Stelle ausgewählt. Eigentlich verwunderlich, denn es ist erst das zweite Mal, dass ein Heisman-Trophy-Gewinner in der zweiten Runde gedraftet wird. Übrigens: Bereits im Vorjahr sicherten sich die Titans mit Marcus Mariota den Heisman-Sieger. Dass ein Team zwei Jahre hintereinander zwei Sieger an sich bindet, passierte bisher erst sechs Mal.
Derrick Henry
Running Back Derrick Henry wurden von den Tennessee Titans an 45. Stelle ausgewählt. Eigentlich verwunderlich, denn es ist erst das zweite Mal, dass ein Heisman-Trophy-Gewinner in der zweiten Runde gedraftet wird. Übrigens: Bereits im Vorjahr sicherten sich die Titans mit Marcus Mariota den Heisman-Sieger. Dass ein Team zwei Jahre hintereinander zwei Sieger an sich bindet, passierte bisher erst sechs Mal.
© 2016 Getty Images

                <strong>Carson Wentz</strong><br>
                Neben Carson Wentz wurden im NFL Draft 2016 ganze 14 weitere Quarterbacks ausgewählt. Nie zuvor wurden so viele Passgeber in einem Draft gezogen.
Carson Wentz
Neben Carson Wentz wurden im NFL Draft 2016 ganze 14 weitere Quarterbacks ausgewählt. Nie zuvor wurden so viele Passgeber in einem Draft gezogen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Jared Goff</strong><br>
                Mit Jared Goff wurde bereits der sechste Quarterback von den California Golden Bears in der ersten Runde gezogen. Rekord! Kein anderes Team stellte seit 1960 mehr First-Rounder. Die anderen fünf Passgeber waren Aaron Rodgers (2005), Kyle Boller (2003), Rich Campbell (1981), Steve Bartkowski (1975) und Craig Morton (1965).
Jared Goff
Mit Jared Goff wurde bereits der sechste Quarterback von den California Golden Bears in der ersten Runde gezogen. Rekord! Kein anderes Team stellte seit 1960 mehr First-Rounder. Die anderen fünf Passgeber waren Aaron Rodgers (2005), Kyle Boller (2003), Rich Campbell (1981), Steve Bartkowski (1975) und Craig Morton (1965).
© 2016 Getty Images

                <strong>Jets-Defense</strong><br>
                Wer braucht schon eine Offensive? Die New York Jets wählten in der ersten Runde 2016 Ohio-State-Linebacker Darron Lee aus. Damit haben die New Yorker in den letzten acht Jahrens stets einen Defensiv-Spieler in Runde eins gedraftet. Dies taten bislang nur die Dallas Cowboys von 1998 bis 2007.
Jets-Defense
Wer braucht schon eine Offensive? Die New York Jets wählten in der ersten Runde 2016 Ohio-State-Linebacker Darron Lee aus. Damit haben die New Yorker in den letzten acht Jahrens stets einen Defensiv-Spieler in Runde eins gedraftet. Dies taten bislang nur die Dallas Cowboys von 1998 bis 2007.
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                <strong>Keenan Reynolds</strong><br>
                Keenan Reynolds (Nummer 19) war in diesem Jahr erst der siebte Spieler, der von einer Navy Academy gedraftet wurde. Im vergangenen Jahr schaffte es bereits Joey Cardana in die NFL. Besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass von 1996-2014 kein Navy-Spieler gezogen wurde.
Keenan Reynolds
Keenan Reynolds (Nummer 19) war in diesem Jahr erst der siebte Spieler, der von einer Navy Academy gedraftet wurde. Im vergangenen Jahr schaffte es bereits Joey Cardana in die NFL. Besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass von 1996-2014 kein Navy-Spieler gezogen wurde.
© 2015 Getty Images

                <strong>Cardinals</strong><br>
                Kein Vertrauen in das eigene Team? Obwohl die Arizona Cardinals in der vergangenen Saison die fünftbeste Defense der Liga stellten, nutzten sie vier ihrer sechs Picks für Defense-Spieler.
Cardinals
Kein Vertrauen in das eigene Team? Obwohl die Arizona Cardinals in der vergangenen Saison die fünftbeste Defense der Liga stellten, nutzten sie vier ihrer sechs Picks für Defense-Spieler.
© 2016 Getty Images

                <strong>Moritz Böhringer</strong><br>
                Moritz Böhringer unterschreibt bei seinem Traumklub. Der deutsche Wide Receiver wurde von den Minnesota Vikings gedraftet. Damit sorgt er für ein Novum. Nie zuvor wurde ein Spieler direkt aus einer europäischen Liga gedraftet.
Moritz Böhringer
Moritz Böhringer unterschreibt bei seinem Traumklub. Der deutsche Wide Receiver wurde von den Minnesota Vikings gedraftet. Damit sorgt er für ein Novum. Nie zuvor wurde ein Spieler direkt aus einer europäischen Liga gedraftet.
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                <strong>Wide Receiver</strong><br>
                Will Fuller war einer von drei Wide Receivern (neben Josh Doctson und Laquon Treadwell), die in der ersten Runde direkt hintereinander (Picks 21,22,23) ausgewählt wurden. Das gab es ebenfalls noch nie in einem Draft.
Wide Receiver
Will Fuller war einer von drei Wide Receivern (neben Josh Doctson und Laquon Treadwell), die in der ersten Runde direkt hintereinander (Picks 21,22,23) ausgewählt wurden. Das gab es ebenfalls noch nie in einem Draft.
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                <strong>Cardale Jones</strong><br>
                Cardale Jones ist bereits der zwölfte Quarterback, der aus Ohio State gedraftet wurde. Sollte er es jemals in einen Pro Bowl schaffen, wäre er zumindest dort der erste Passgeber des Colleges.
Cardale Jones
Cardale Jones ist bereits der zwölfte Quarterback, der aus Ohio State gedraftet wurde. Sollte er es jemals in einen Pro Bowl schaffen, wäre er zumindest dort der erste Passgeber des Colleges.
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                <strong>Browns-Picks</strong><br>
                14 Draft-Picks hatten die Browns in diesem Jahr zur Verfügung. Seit 1997 (Miami Dolphins) wählte kein Team mehr Spieler in einem Draft aus. Zum Vergleich: In diesem Jahr drafteten die Browns mehr Spieler, als in den vorherigen zwei Jahren zusammen (11).
Browns-Picks
14 Draft-Picks hatten die Browns in diesem Jahr zur Verfügung. Seit 1997 (Miami Dolphins) wählte kein Team mehr Spieler in einem Draft aus. Zum Vergleich: In diesem Jahr drafteten die Browns mehr Spieler, als in den vorherigen zwei Jahren zusammen (11).
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                <strong>Ohio State</strong><br>
                Von keinem College wurden in diesem Jahr mehr Spieler ausgewählt als von Ohio State (zwölf). Alle davon wurden in den ersten vier Runden ausgewählt (Rekord). Zusätzlich wurden fünf der Spieler in den Top 20 gedraftet, was zuvor nur einem College gelang (Miami 2004).
Ohio State
Von keinem College wurden in diesem Jahr mehr Spieler ausgewählt als von Ohio State (zwölf). Alle davon wurden in den ersten vier Runden ausgewählt (Rekord). Zusätzlich wurden fünf der Spieler in den Top 20 gedraftet, was zuvor nur einem College gelang (Miami 2004).
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                <strong>Draft Facts</strong><br>
                Wie in jedem Jahr gab es auch im NFL Draft 2016 einige Rekorde und interessante Zahlen. Wir zeigen euch elf Fakten rund um die Talentziehung in diesem Jahr.

                <strong>Derrick Henry</strong><br>
                Running Back Derrick Henry wurden von den Tennessee Titans an 45. Stelle ausgewählt. Eigentlich verwunderlich, denn es ist erst das zweite Mal, dass ein Heisman-Trophy-Gewinner in der zweiten Runde gedraftet wird. Übrigens: Bereits im Vorjahr sicherten sich die Titans mit Marcus Mariota den Heisman-Sieger. Dass ein Team zwei Jahre hintereinander zwei Sieger an sich bindet, passierte bisher erst sechs Mal.

                <strong>Carson Wentz</strong><br>
                Neben Carson Wentz wurden im NFL Draft 2016 ganze 14 weitere Quarterbacks ausgewählt. Nie zuvor wurden so viele Passgeber in einem Draft gezogen.

                <strong>Jared Goff</strong><br>
                Mit Jared Goff wurde bereits der sechste Quarterback von den California Golden Bears in der ersten Runde gezogen. Rekord! Kein anderes Team stellte seit 1960 mehr First-Rounder. Die anderen fünf Passgeber waren Aaron Rodgers (2005), Kyle Boller (2003), Rich Campbell (1981), Steve Bartkowski (1975) und Craig Morton (1965).

                <strong>Jets-Defense</strong><br>
                Wer braucht schon eine Offensive? Die New York Jets wählten in der ersten Runde 2016 Ohio-State-Linebacker Darron Lee aus. Damit haben die New Yorker in den letzten acht Jahrens stets einen Defensiv-Spieler in Runde eins gedraftet. Dies taten bislang nur die Dallas Cowboys von 1998 bis 2007.

                <strong>Keenan Reynolds</strong><br>
                Keenan Reynolds (Nummer 19) war in diesem Jahr erst der siebte Spieler, der von einer Navy Academy gedraftet wurde. Im vergangenen Jahr schaffte es bereits Joey Cardana in die NFL. Besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass von 1996-2014 kein Navy-Spieler gezogen wurde.

                <strong>Cardinals</strong><br>
                Kein Vertrauen in das eigene Team? Obwohl die Arizona Cardinals in der vergangenen Saison die fünftbeste Defense der Liga stellten, nutzten sie vier ihrer sechs Picks für Defense-Spieler.

                <strong>Moritz Böhringer</strong><br>
                Moritz Böhringer unterschreibt bei seinem Traumklub. Der deutsche Wide Receiver wurde von den Minnesota Vikings gedraftet. Damit sorgt er für ein Novum. Nie zuvor wurde ein Spieler direkt aus einer europäischen Liga gedraftet.

                <strong>Wide Receiver</strong><br>
                Will Fuller war einer von drei Wide Receivern (neben Josh Doctson und Laquon Treadwell), die in der ersten Runde direkt hintereinander (Picks 21,22,23) ausgewählt wurden. Das gab es ebenfalls noch nie in einem Draft.

                <strong>Cardale Jones</strong><br>
                Cardale Jones ist bereits der zwölfte Quarterback, der aus Ohio State gedraftet wurde. Sollte er es jemals in einen Pro Bowl schaffen, wäre er zumindest dort der erste Passgeber des Colleges.

                <strong>Browns-Picks</strong><br>
                14 Draft-Picks hatten die Browns in diesem Jahr zur Verfügung. Seit 1997 (Miami Dolphins) wählte kein Team mehr Spieler in einem Draft aus. Zum Vergleich: In diesem Jahr drafteten die Browns mehr Spieler, als in den vorherigen zwei Jahren zusammen (11).

                <strong>Ohio State</strong><br>
                Von keinem College wurden in diesem Jahr mehr Spieler ausgewählt als von Ohio State (zwölf). Alle davon wurden in den ersten vier Runden ausgewählt (Rekord). Zusätzlich wurden fünf der Spieler in den Top 20 gedraftet, was zuvor nur einem College gelang (Miami 2004).

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