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Zehn Gründe, die Jacksonville Jaguars zu hassen


                <strong>10 Gründe, die Jaguars zu hassen</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars stehen im AFC Championship Game. Ein Football-Märchen? Vielleicht. Aber kein gutes. ran.de zeigt zehn (nicht ganz ernst gemeinte) Gründe, die Jaguars zu hassen.
10 Gründe, die Jaguars zu hassen
Die Jacksonville Jaguars stehen im AFC Championship Game. Ein Football-Märchen? Vielleicht. Aber kein gutes. ran.de zeigt zehn (nicht ganz ernst gemeinte) Gründe, die Jaguars zu hassen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Keine Tradition</strong><br>
                Die Jaguars wurden erst 1995 gegründet. Pff. Andere, viel bessere Franchises, wie beispielsweise die New England Patriots, haben eine viel größere Tradition. Da kann sich Jaguars-Besitzer Shahid Khan (re.) noch so sehr mit London Games und anderen Marketing-Strategien strecken. Go Pats!
Keine Tradition
Die Jaguars wurden erst 1995 gegründet. Pff. Andere, viel bessere Franchises, wie beispielsweise die New England Patriots, haben eine viel größere Tradition. Da kann sich Jaguars-Besitzer Shahid Khan (re.) noch so sehr mit London Games und anderen Marketing-Strategien strecken. Go Pats!
© 2012 Getty Images

                <strong>Jaguars auf Facebook: Nobody cares</strong><br>
                Nicht einmal 615.000 Fans haben die Jaguars auf Facebook. Lachhaft. Da kann ja keine coole Community entstehen. Zum Vergleich: Die Dallas Cowboys haben fast neun Millionen. Und sogar ran hat auf Facebook mehr Freunde. Wir haben euch lieb.
Jaguars auf Facebook: Nobody cares
Nicht einmal 615.000 Fans haben die Jaguars auf Facebook. Lachhaft. Da kann ja keine coole Community entstehen. Zum Vergleich: Die Dallas Cowboys haben fast neun Millionen. Und sogar ran hat auf Facebook mehr Freunde. Wir haben euch lieb.
© www.facebook.com/jacksonvillejaguars/

                <strong>Bandwagon-Fans</strong><br>
                Trotz der wenigen Facebook-Follower: Der plötzliche Erfolg der Jaguars birgt die Gefahr, dass Bandwagon-Fans neue Nahrung erhalten. Widerlich, wie manche Leute versichern, "schon immer" Jacksonville-Fan gewesen zu sein und "in Blake-Bortles-Bettwäsche geschlafen" zu haben. Na klar. Und Icke hat eigentlich kurze Haare und heißt Manfred ...
Bandwagon-Fans
Trotz der wenigen Facebook-Follower: Der plötzliche Erfolg der Jaguars birgt die Gefahr, dass Bandwagon-Fans neue Nahrung erhalten. Widerlich, wie manche Leute versichern, "schon immer" Jacksonville-Fan gewesen zu sein und "in Blake-Bortles-Bettwäsche geschlafen" zu haben. Na klar. Und Icke hat eigentlich kurze Haare und heißt Manfred ...
© 2018 Getty Images

                <strong>Zu viel los in Florida</strong><br>
                Mal ganz ehrlich: Brauchte Florida wirklich noch ein NFL-Team? Mit den Tampa Bay Buccaneers und den Miami Dolphins hat der US-Bundesstaat doch schon zwei Franchises, die viel mehr Spaß machen. Und bei denen das Quarterback-Sein offenbar viel mehr Spaß macht. Nicht wahr, Jay?
Zu viel los in Florida
Mal ganz ehrlich: Brauchte Florida wirklich noch ein NFL-Team? Mit den Tampa Bay Buccaneers und den Miami Dolphins hat der US-Bundesstaat doch schon zwei Franchises, die viel mehr Spaß machen. Und bei denen das Quarterback-Sein offenbar viel mehr Spaß macht. Nicht wahr, Jay?
© 2017 Getty Images

                <strong>Du bist Fan der Steelers</strong><br>
                Auch Steelers-Fans haben jeden Grund, die Jaguars zu hassen. Vorkommnisse in der jüngeren Vergangenheit haben ihren Beitrag dazu geleistet.
Du bist Fan der Steelers
Auch Steelers-Fans haben jeden Grund, die Jaguars zu hassen. Vorkommnisse in der jüngeren Vergangenheit haben ihren Beitrag dazu geleistet.
© 2018 Getty Images

                <strong>Wer duelliert sich mit den Browns?</strong><br>
                Jahrelang tobte in der NFL ein heißer Wettstreit um den First Overall Pick im Draft. Stetige Anwärter: die Browns und die Jaguars. Mit dem kometenhaften Aufstieg Jacksonvilles in den elitären Kreis der Super-Bowl-Anwärter (solche Angeber) sind so langsam nur noch die Browns übrig. Aber keine Sorge, liebe Fans in Cleveland, wir haben die Lösung: Eure Franchise muss die NFL-Spielzeiten einfach immer mit 0-16 beenden, dann ist euch der erste Pick relativ sicher.
Wer duelliert sich mit den Browns?
Jahrelang tobte in der NFL ein heißer Wettstreit um den First Overall Pick im Draft. Stetige Anwärter: die Browns und die Jaguars. Mit dem kometenhaften Aufstieg Jacksonvilles in den elitären Kreis der Super-Bowl-Anwärter (solche Angeber) sind so langsam nur noch die Browns übrig. Aber keine Sorge, liebe Fans in Cleveland, wir haben die Lösung: Eure Franchise muss die NFL-Spielzeiten einfach immer mit 0-16 beenden, dann ist euch der erste Pick relativ sicher.
© 2017 Getty Images

                <strong>Calais Cyborg Campbell </strong><br>
                Calais Campbell sagte den 45:42-Sieg in den Divisional Playoffs gegen die Steelers auf den Punkt genau voraus. Das beweist eindeutig, dass der 31 Jahre alte Defensive Tackle ein von den Illuminaten aus der Zukunft geschickter Cyborg ist. Laut NFL-Regelwerk sind von den Illuminaten aus der Zukunft geschickte Cyborgs im Roster allerdings nicht erlaubt. Dass die Jaguars trotzdem einen einsetzen, ist, gelinde gesagt, unfair. Campbell gehört zurück in die Zukunft!
Calais Cyborg Campbell
Calais Campbell sagte den 45:42-Sieg in den Divisional Playoffs gegen die Steelers auf den Punkt genau voraus. Das beweist eindeutig, dass der 31 Jahre alte Defensive Tackle ein von den Illuminaten aus der Zukunft geschickter Cyborg ist. Laut NFL-Regelwerk sind von den Illuminaten aus der Zukunft geschickte Cyborgs im Roster allerdings nicht erlaubt. Dass die Jaguars trotzdem einen einsetzen, ist, gelinde gesagt, unfair. Campbell gehört zurück in die Zukunft!
© Getty Images

                <strong>Kameramann-Attentat</strong><br>
                Dass die Jaguars unlautere Methoden einsetzen, ist allerdings schon seit der Wild Card Round bekannt. Da räumte Quarterback Blake Bortles einfach einen armen Kameramann um, weil dieser sich weigerte, nur Bortles' Schokoladenseite einzufangen - so munkelt man zumindest. Was auch immer der Grund gewesen sein mag: Das Kameramann-Attentat wird als einer der dunkelsten Momente in die (nicht allzu lange) Jaguars-Geschichte eingehen.
Kameramann-Attentat
Dass die Jaguars unlautere Methoden einsetzen, ist allerdings schon seit der Wild Card Round bekannt. Da räumte Quarterback Blake Bortles einfach einen armen Kameramann um, weil dieser sich weigerte, nur Bortles' Schokoladenseite einzufangen - so munkelt man zumindest. Was auch immer der Grund gewesen sein mag: Das Kameramann-Attentat wird als einer der dunkelsten Momente in die (nicht allzu lange) Jaguars-Geschichte eingehen.
© NFL.com

                <strong>Dubiose ran-Wette</strong><br>
                Als wäre das alles nicht genug, waren die Jaguars auch noch Gegenstand einer mehr als dubiosen Wette zwischen zwei ran-Redakteuren. Christian S. wettete mit Jan H. im vergangenen Mai - ja, richtig: bereits im Mai! -, dass Jacksonville das AFC Championship Game erreichen würde. Lächerlich! Aber gut, äh, schlussendlich kam es halt tatsächlich so. Wetteinsatz war eine Kiste des wohl schmackhaftesten Getränks, das diese Welt je gesehen hat. Glückwunsch, Christian! Aber auch Schande über dich, weil du hiermit wohl viele Jugendliche dazu ermutigst, ebenso hanebüchene Wetten abzuschließen und dem Glücksspiel zu frönen. Pfui!
Dubiose ran-Wette
Als wäre das alles nicht genug, waren die Jaguars auch noch Gegenstand einer mehr als dubiosen Wette zwischen zwei ran-Redakteuren. Christian S. wettete mit Jan H. im vergangenen Mai - ja, richtig: bereits im Mai! -, dass Jacksonville das AFC Championship Game erreichen würde. Lächerlich! Aber gut, äh, schlussendlich kam es halt tatsächlich so. Wetteinsatz war eine Kiste des wohl schmackhaftesten Getränks, das diese Welt je gesehen hat. Glückwunsch, Christian! Aber auch Schande über dich, weil du hiermit wohl viele Jugendliche dazu ermutigst, ebenso hanebüchene Wetten abzuschließen und dem Glücksspiel zu frönen. Pfui!
© 2018 Getty Images

                <strong>Sympathie-Level: Expert</strong><br>
                Der zehnte und letzte Grund, die Jaguars zu hassen: Uns fielen nur neun ein. Wie kann man nur so sympathisch sein? Ist ja ekelhaft ...
Sympathie-Level: Expert
Der zehnte und letzte Grund, die Jaguars zu hassen: Uns fielen nur neun ein. Wie kann man nur so sympathisch sein? Ist ja ekelhaft ...
© 2017 Getty Images

                <strong>10 Gründe, die Jaguars zu hassen</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars stehen im AFC Championship Game. Ein Football-Märchen? Vielleicht. Aber kein gutes. ran.de zeigt zehn (nicht ganz ernst gemeinte) Gründe, die Jaguars zu hassen.

                <strong>Keine Tradition</strong><br>
                Die Jaguars wurden erst 1995 gegründet. Pff. Andere, viel bessere Franchises, wie beispielsweise die New England Patriots, haben eine viel größere Tradition. Da kann sich Jaguars-Besitzer Shahid Khan (re.) noch so sehr mit London Games und anderen Marketing-Strategien strecken. Go Pats!

                <strong>Jaguars auf Facebook: Nobody cares</strong><br>
                Nicht einmal 615.000 Fans haben die Jaguars auf Facebook. Lachhaft. Da kann ja keine coole Community entstehen. Zum Vergleich: Die Dallas Cowboys haben fast neun Millionen. Und sogar ran hat auf Facebook mehr Freunde. Wir haben euch lieb.

                <strong>Bandwagon-Fans</strong><br>
                Trotz der wenigen Facebook-Follower: Der plötzliche Erfolg der Jaguars birgt die Gefahr, dass Bandwagon-Fans neue Nahrung erhalten. Widerlich, wie manche Leute versichern, "schon immer" Jacksonville-Fan gewesen zu sein und "in Blake-Bortles-Bettwäsche geschlafen" zu haben. Na klar. Und Icke hat eigentlich kurze Haare und heißt Manfred ...

                <strong>Zu viel los in Florida</strong><br>
                Mal ganz ehrlich: Brauchte Florida wirklich noch ein NFL-Team? Mit den Tampa Bay Buccaneers und den Miami Dolphins hat der US-Bundesstaat doch schon zwei Franchises, die viel mehr Spaß machen. Und bei denen das Quarterback-Sein offenbar viel mehr Spaß macht. Nicht wahr, Jay?

                <strong>Du bist Fan der Steelers</strong><br>
                Auch Steelers-Fans haben jeden Grund, die Jaguars zu hassen. Vorkommnisse in der jüngeren Vergangenheit haben ihren Beitrag dazu geleistet.

                <strong>Wer duelliert sich mit den Browns?</strong><br>
                Jahrelang tobte in der NFL ein heißer Wettstreit um den First Overall Pick im Draft. Stetige Anwärter: die Browns und die Jaguars. Mit dem kometenhaften Aufstieg Jacksonvilles in den elitären Kreis der Super-Bowl-Anwärter (solche Angeber) sind so langsam nur noch die Browns übrig. Aber keine Sorge, liebe Fans in Cleveland, wir haben die Lösung: Eure Franchise muss die NFL-Spielzeiten einfach immer mit 0-16 beenden, dann ist euch der erste Pick relativ sicher.

                <strong>Calais Cyborg Campbell </strong><br>
                Calais Campbell sagte den 45:42-Sieg in den Divisional Playoffs gegen die Steelers auf den Punkt genau voraus. Das beweist eindeutig, dass der 31 Jahre alte Defensive Tackle ein von den Illuminaten aus der Zukunft geschickter Cyborg ist. Laut NFL-Regelwerk sind von den Illuminaten aus der Zukunft geschickte Cyborgs im Roster allerdings nicht erlaubt. Dass die Jaguars trotzdem einen einsetzen, ist, gelinde gesagt, unfair. Campbell gehört zurück in die Zukunft!

                <strong>Kameramann-Attentat</strong><br>
                Dass die Jaguars unlautere Methoden einsetzen, ist allerdings schon seit der Wild Card Round bekannt. Da räumte Quarterback Blake Bortles einfach einen armen Kameramann um, weil dieser sich weigerte, nur Bortles' Schokoladenseite einzufangen - so munkelt man zumindest. Was auch immer der Grund gewesen sein mag: Das Kameramann-Attentat wird als einer der dunkelsten Momente in die (nicht allzu lange) Jaguars-Geschichte eingehen.

                <strong>Dubiose ran-Wette</strong><br>
                Als wäre das alles nicht genug, waren die Jaguars auch noch Gegenstand einer mehr als dubiosen Wette zwischen zwei ran-Redakteuren. Christian S. wettete mit Jan H. im vergangenen Mai - ja, richtig: bereits im Mai! -, dass Jacksonville das AFC Championship Game erreichen würde. Lächerlich! Aber gut, äh, schlussendlich kam es halt tatsächlich so. Wetteinsatz war eine Kiste des wohl schmackhaftesten Getränks, das diese Welt je gesehen hat. Glückwunsch, Christian! Aber auch Schande über dich, weil du hiermit wohl viele Jugendliche dazu ermutigst, ebenso hanebüchene Wetten abzuschließen und dem Glücksspiel zu frönen. Pfui!

                <strong>Sympathie-Level: Expert</strong><br>
                Der zehnte und letzte Grund, die Jaguars zu hassen: Uns fielen nur neun ein. Wie kann man nur so sympathisch sein? Ist ja ekelhaft ...

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