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Zehn Gründe, die Jacksonville Jaguars zu lieben


                <strong>10 Gründe, die Jaguars zu lieben</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars stehen im AFC Championship Game gegen die New England Patriots (am Sonntag ab 20:40 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Vor dem Duell um den Einzug in den Super Bowl 52 zeigt ran.de zehn Gründe, warum jeder NFL-Fan - ja, auch die Patriots-Anhänger - die Jaguars einfach lieben muss.
10 Gründe, die Jaguars zu lieben
Die Jacksonville Jaguars stehen im AFC Championship Game gegen die New England Patriots (am Sonntag ab 20:40 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Vor dem Duell um den Einzug in den Super Bowl 52 zeigt ran.de zehn Gründe, warum jeder NFL-Fan - ja, auch die Patriots-Anhänger - die Jaguars einfach lieben muss.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sacksonville</strong><br>
                Kein Quarterback war in dieser Saison vor der Jaguars-Defense sicher. 59 Sacks schafften Calais Campbell und Co. in Regular Season und Playoffs bislang. Ein neuer Spitzname ward geboren: Sacksonville. Sogar die offizielle Facebook-Seite der Jaguars trug zwischenzeitlich diesen Namen.
Sacksonville
Kein Quarterback war in dieser Saison vor der Jaguars-Defense sicher. 59 Sacks schafften Calais Campbell und Co. in Regular Season und Playoffs bislang. Ein neuer Spitzname ward geboren: Sacksonville. Sogar die offizielle Facebook-Seite der Jaguars trug zwischenzeitlich diesen Namen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jeder mag Underdogs</strong><br>
                Wer hätte den Jaguars vor der Saison schon zugetraut, im AFC Championship Game zu stehen? Am wenigsten wohl die Pittsburgh Steelers. Die beschäftigten sich bereits vor den Divisional Playoffs mit den New England Patriots. Underdog Jacksonville sollte keine allzu große Hürde vor dem Duell der AFC-Goliaths sein. Blöd für die Steelers, dass die Jaguars dann doch eine große Hürde waren. Eine zu große: Der Underdog setzte sich durch.
Jeder mag Underdogs
Wer hätte den Jaguars vor der Saison schon zugetraut, im AFC Championship Game zu stehen? Am wenigsten wohl die Pittsburgh Steelers. Die beschäftigten sich bereits vor den Divisional Playoffs mit den New England Patriots. Underdog Jacksonville sollte keine allzu große Hürde vor dem Duell der AFC-Goliaths sein. Blöd für die Steelers, dass die Jaguars dann doch eine große Hürde waren. Eine zu große: Der Underdog setzte sich durch.
© 2018 Getty Images

                <strong>Kometenhafter Aufstieg</strong><br>
                Die Jaguars haben einen langen Anlauf ins AFC Championship Game genommen. Die Franchise kämpft zum ersten Mal seit 1999 um den Einzug in den Super Bowl. Vor allem das Abschneiden in den vergangenen Spielzeiten ließ das nicht unbedingt erahnen. Regelmäßig landeten die Jags unter den schlechtesten Teams der NFL. Im diesjährigen Draft wird Jacksonville mindestens 25 Picks später auswählen dürfen als 2017. Endlich haben die Verantwortlichen mal genug Zeit, vorher noch gemütlich einen Kaffee zu schlürfen.
Kometenhafter Aufstieg
Die Jaguars haben einen langen Anlauf ins AFC Championship Game genommen. Die Franchise kämpft zum ersten Mal seit 1999 um den Einzug in den Super Bowl. Vor allem das Abschneiden in den vergangenen Spielzeiten ließ das nicht unbedingt erahnen. Regelmäßig landeten die Jags unter den schlechtesten Teams der NFL. Im diesjährigen Draft wird Jacksonville mindestens 25 Picks später auswählen dürfen als 2017. Endlich haben die Verantwortlichen mal genug Zeit, vorher noch gemütlich einen Kaffee zu schlürfen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Shahid Khan</strong><br>
                Die Geschichte von Jaguars-Besitzer Shahid Khan ist filmreif: Vor 50 Jahren kam er aus Pakisten in die USA, verdiente sich als Tellerwäscher das Geld fürs Ingenieursstudium. Inzwischen ist er Business-Tycoon und Multimilliardär. Und Trump-Gegner: Khan stellte sich beim Hymnen-Protest demonstrativ an die Seite seines Teams und übte damit Kritik an der ausländerfeindlichen Politik des US-Präsidenten. "Unser Team und die NFL spiegeln unsere Nation mit Unterschieden in verschiedensten Formen wie Hautfarbe, Glaube, Ansichten und Ziele wider", sagte der Jaguars-Boss. Guter Mann.
Shahid Khan
Die Geschichte von Jaguars-Besitzer Shahid Khan ist filmreif: Vor 50 Jahren kam er aus Pakisten in die USA, verdiente sich als Tellerwäscher das Geld fürs Ingenieursstudium. Inzwischen ist er Business-Tycoon und Multimilliardär. Und Trump-Gegner: Khan stellte sich beim Hymnen-Protest demonstrativ an die Seite seines Teams und übte damit Kritik an der ausländerfeindlichen Politik des US-Präsidenten. "Unser Team und die NFL spiegeln unsere Nation mit Unterschieden in verschiedensten Formen wie Hautfarbe, Glaube, Ansichten und Ziele wider", sagte der Jaguars-Boss. Guter Mann.
© 2017 Getty Images

                <strong>Tom Coughlin</strong><br>
                Wenn wir schon bei den starken Männern der Jaguars sind, darf er nicht unerwähnt bleiben: Tom Coughlin. Der 71-Jährige war der erste Cheftrainer der Jaguars nach der Franchise-Gründung 1995 und führte das Team zweimal ins AFC Championship Game. Den New York Giants verhalf er anschließend als Head Coach zu zwei Super-Bowl-Siegen gegen die Patriots. Vor dieser Saison kehrte Coughlin als Executive Vice President of Football Operations nach Jacksonville zurück - und ganz offenbar brachte er den Erfolg mit. Coughlin und die Jaguars - das passt. Ob die Patriots schon Muffensausen haben?
Tom Coughlin
Wenn wir schon bei den starken Männern der Jaguars sind, darf er nicht unerwähnt bleiben: Tom Coughlin. Der 71-Jährige war der erste Cheftrainer der Jaguars nach der Franchise-Gründung 1995 und führte das Team zweimal ins AFC Championship Game. Den New York Giants verhalf er anschließend als Head Coach zu zwei Super-Bowl-Siegen gegen die Patriots. Vor dieser Saison kehrte Coughlin als Executive Vice President of Football Operations nach Jacksonville zurück - und ganz offenbar brachte er den Erfolg mit. Coughlin und die Jaguars - das passt. Ob die Patriots schon Muffensausen haben?
© 2018 Getty Images

                <strong>Blake Bortles besser als der GOAT</strong><br>
                Und noch ein entscheidender Mann für die Jaguars in dieser Saison. Blake Bortles warf in dieser Saison bislang 23 Touchdown-Pässe bei 13 Interceptions. Mehr als 60 Prozent seiner Pässe finden den Mann. Und der 2014 gedraftete Quarterback hat gezeigt: Er kann auch Playoffs. 2-0 lautet die Bilanz des 25-Jährigen in der Postseason. Ein gewisser Tom Brady hat ganze neun Playoff-Niederlagen mehr. Just saying ...
Blake Bortles besser als der GOAT
Und noch ein entscheidender Mann für die Jaguars in dieser Saison. Blake Bortles warf in dieser Saison bislang 23 Touchdown-Pässe bei 13 Interceptions. Mehr als 60 Prozent seiner Pässe finden den Mann. Und der 2014 gedraftete Quarterback hat gezeigt: Er kann auch Playoffs. 2-0 lautet die Bilanz des 25-Jährigen in der Postseason. Ein gewisser Tom Brady hat ganze neun Playoff-Niederlagen mehr. Just saying ...
© 2018 Getty Images

                <strong>Verletzt - na und?</strong><br>
                Ein Play, das viel über das Erfolgsgeheimnis der Jaguars in dieser Saison aussagt: Beim Overtime-Sieg in Woche 10 gegen die Los Angeles Chargers fängt Allen Hurns Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit einen Ball. Doch der Receiver verletzt sich bei dem Play an der rechten Wade. Bleibt er liegen, um sich behandeln zu lassen, läuft die Play Clock ab, denn die Jaguars haben keine Timeouts mehr - das Spiel wäre verloren. Was macht also Hurns? Er robbt unter starken Schmerzen auf allen Vieren vom Spielfeld und ermöglicht dadurch das Field Goal zum Ausgleich. Stark!
Verletzt - na und?
Ein Play, das viel über das Erfolgsgeheimnis der Jaguars in dieser Saison aussagt: Beim Overtime-Sieg in Woche 10 gegen die Los Angeles Chargers fängt Allen Hurns Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit einen Ball. Doch der Receiver verletzt sich bei dem Play an der rechten Wade. Bleibt er liegen, um sich behandeln zu lassen, läuft die Play Clock ab, denn die Jaguars haben keine Timeouts mehr - das Spiel wäre verloren. Was macht also Hurns? Er robbt unter starken Schmerzen auf allen Vieren vom Spielfeld und ermöglicht dadurch das Field Goal zum Ausgleich. Stark!
© imago/ZUMA Press

                <strong>Rampensau Jaxson de Ville</strong><br>
                Wir präsentieren: Jaxson de Ville, das wohl coolste Team-Maskottchen der NFL. Der Jaguar kommt gern auf unkonventionelle Art ins Stadion, per Bungee Jump oder an einem Seil, das am Scoreboard angebracht ist. Oft hat Jaxson einen motorisierten Roller dabei oder er fährt ein Golf Cart. Doch wenn es eine Sache gibt, die Mr de Ville noch lieber macht, als auf spektakuläre Weise das EverBank Field zu betreten, dann, sich mit den gegnerischen Fans anzulegen. In Anspielung auf die Terrible Towels der Steelers hielt das Maskottchen etwa einst ein Schild hoch mit der Aufschrift: Handtücher übertragen Ebola. Mehr als einmal handelte sich Jaxson durch sein Verhalten Ärger mit der NFL ein.
Rampensau Jaxson de Ville
Wir präsentieren: Jaxson de Ville, das wohl coolste Team-Maskottchen der NFL. Der Jaguar kommt gern auf unkonventionelle Art ins Stadion, per Bungee Jump oder an einem Seil, das am Scoreboard angebracht ist. Oft hat Jaxson einen motorisierten Roller dabei oder er fährt ein Golf Cart. Doch wenn es eine Sache gibt, die Mr de Ville noch lieber macht, als auf spektakuläre Weise das EverBank Field zu betreten, dann, sich mit den gegnerischen Fans anzulegen. In Anspielung auf die Terrible Towels der Steelers hielt das Maskottchen etwa einst ein Schild hoch mit der Aufschrift: Handtücher übertragen Ebola. Mehr als einmal handelte sich Jaxson durch sein Verhalten Ärger mit der NFL ein.
© 2015 Getty Images

                <strong>Erfrischendes EverBank Field</strong><br>
                Erfrischung gefällig? Wie wäre es mit einem Besuch im EverBank Field in Jacksonville? Das Jaguars-Stadion ist das einzige in der NFL mit eingebautem Pool. Was für eine geniale Idee!
Erfrischendes EverBank Field
Erfrischung gefällig? Wie wäre es mit einem Besuch im EverBank Field in Jacksonville? Das Jaguars-Stadion ist das einzige in der NFL mit eingebautem Pool. Was für eine geniale Idee!
© 2017 Getty Images

                <strong>Europe's Team</strong><br>
                Sind die Dallas Cowboys America's Team, wäre für die Jacksonville Jaguars wohl die Bezeichnung Europe's Team passend. Seit der Saison 2013 bestreitet die Franchise aus Florida im Rahmen der NFL International Series jedes Jahr ein Spiel in London - 2018 wird der Gegner Philadelphia Eagles heißen. Besitzer Shahid Khan will seine Jaguars auf diese Weise zu einer weltweit bekannten Marke machen. Die europäischen Jaguars-Fans danken es dem Owner - und strömen jährlich zu Tausenden in die englische Hauptstadt. Und wer weiß, vielleicht kommen die Jaguars eines Tages sogar nach Deutschland ...
Europe's Team
Sind die Dallas Cowboys America's Team, wäre für die Jacksonville Jaguars wohl die Bezeichnung Europe's Team passend. Seit der Saison 2013 bestreitet die Franchise aus Florida im Rahmen der NFL International Series jedes Jahr ein Spiel in London - 2018 wird der Gegner Philadelphia Eagles heißen. Besitzer Shahid Khan will seine Jaguars auf diese Weise zu einer weltweit bekannten Marke machen. Die europäischen Jaguars-Fans danken es dem Owner - und strömen jährlich zu Tausenden in die englische Hauptstadt. Und wer weiß, vielleicht kommen die Jaguars eines Tages sogar nach Deutschland ...
© 2016 Getty Images

                <strong>10 Gründe, die Jaguars zu lieben</strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars stehen im AFC Championship Game gegen die New England Patriots (am Sonntag ab 20:40 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Vor dem Duell um den Einzug in den Super Bowl 52 zeigt ran.de zehn Gründe, warum jeder NFL-Fan - ja, auch die Patriots-Anhänger - die Jaguars einfach lieben muss.

                <strong>Sacksonville</strong><br>
                Kein Quarterback war in dieser Saison vor der Jaguars-Defense sicher. 59 Sacks schafften Calais Campbell und Co. in Regular Season und Playoffs bislang. Ein neuer Spitzname ward geboren: Sacksonville. Sogar die offizielle Facebook-Seite der Jaguars trug zwischenzeitlich diesen Namen.

                <strong>Jeder mag Underdogs</strong><br>
                Wer hätte den Jaguars vor der Saison schon zugetraut, im AFC Championship Game zu stehen? Am wenigsten wohl die Pittsburgh Steelers. Die beschäftigten sich bereits vor den Divisional Playoffs mit den New England Patriots. Underdog Jacksonville sollte keine allzu große Hürde vor dem Duell der AFC-Goliaths sein. Blöd für die Steelers, dass die Jaguars dann doch eine große Hürde waren. Eine zu große: Der Underdog setzte sich durch.

                <strong>Kometenhafter Aufstieg</strong><br>
                Die Jaguars haben einen langen Anlauf ins AFC Championship Game genommen. Die Franchise kämpft zum ersten Mal seit 1999 um den Einzug in den Super Bowl. Vor allem das Abschneiden in den vergangenen Spielzeiten ließ das nicht unbedingt erahnen. Regelmäßig landeten die Jags unter den schlechtesten Teams der NFL. Im diesjährigen Draft wird Jacksonville mindestens 25 Picks später auswählen dürfen als 2017. Endlich haben die Verantwortlichen mal genug Zeit, vorher noch gemütlich einen Kaffee zu schlürfen.

                <strong>Shahid Khan</strong><br>
                Die Geschichte von Jaguars-Besitzer Shahid Khan ist filmreif: Vor 50 Jahren kam er aus Pakisten in die USA, verdiente sich als Tellerwäscher das Geld fürs Ingenieursstudium. Inzwischen ist er Business-Tycoon und Multimilliardär. Und Trump-Gegner: Khan stellte sich beim Hymnen-Protest demonstrativ an die Seite seines Teams und übte damit Kritik an der ausländerfeindlichen Politik des US-Präsidenten. "Unser Team und die NFL spiegeln unsere Nation mit Unterschieden in verschiedensten Formen wie Hautfarbe, Glaube, Ansichten und Ziele wider", sagte der Jaguars-Boss. Guter Mann.

                <strong>Tom Coughlin</strong><br>
                Wenn wir schon bei den starken Männern der Jaguars sind, darf er nicht unerwähnt bleiben: Tom Coughlin. Der 71-Jährige war der erste Cheftrainer der Jaguars nach der Franchise-Gründung 1995 und führte das Team zweimal ins AFC Championship Game. Den New York Giants verhalf er anschließend als Head Coach zu zwei Super-Bowl-Siegen gegen die Patriots. Vor dieser Saison kehrte Coughlin als Executive Vice President of Football Operations nach Jacksonville zurück - und ganz offenbar brachte er den Erfolg mit. Coughlin und die Jaguars - das passt. Ob die Patriots schon Muffensausen haben?

                <strong>Blake Bortles besser als der GOAT</strong><br>
                Und noch ein entscheidender Mann für die Jaguars in dieser Saison. Blake Bortles warf in dieser Saison bislang 23 Touchdown-Pässe bei 13 Interceptions. Mehr als 60 Prozent seiner Pässe finden den Mann. Und der 2014 gedraftete Quarterback hat gezeigt: Er kann auch Playoffs. 2-0 lautet die Bilanz des 25-Jährigen in der Postseason. Ein gewisser Tom Brady hat ganze neun Playoff-Niederlagen mehr. Just saying ...

                <strong>Verletzt - na und?</strong><br>
                Ein Play, das viel über das Erfolgsgeheimnis der Jaguars in dieser Saison aussagt: Beim Overtime-Sieg in Woche 10 gegen die Los Angeles Chargers fängt Allen Hurns Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit einen Ball. Doch der Receiver verletzt sich bei dem Play an der rechten Wade. Bleibt er liegen, um sich behandeln zu lassen, läuft die Play Clock ab, denn die Jaguars haben keine Timeouts mehr - das Spiel wäre verloren. Was macht also Hurns? Er robbt unter starken Schmerzen auf allen Vieren vom Spielfeld und ermöglicht dadurch das Field Goal zum Ausgleich. Stark!

                <strong>Rampensau Jaxson de Ville</strong><br>
                Wir präsentieren: Jaxson de Ville, das wohl coolste Team-Maskottchen der NFL. Der Jaguar kommt gern auf unkonventionelle Art ins Stadion, per Bungee Jump oder an einem Seil, das am Scoreboard angebracht ist. Oft hat Jaxson einen motorisierten Roller dabei oder er fährt ein Golf Cart. Doch wenn es eine Sache gibt, die Mr de Ville noch lieber macht, als auf spektakuläre Weise das EverBank Field zu betreten, dann, sich mit den gegnerischen Fans anzulegen. In Anspielung auf die Terrible Towels der Steelers hielt das Maskottchen etwa einst ein Schild hoch mit der Aufschrift: Handtücher übertragen Ebola. Mehr als einmal handelte sich Jaxson durch sein Verhalten Ärger mit der NFL ein.

                <strong>Erfrischendes EverBank Field</strong><br>
                Erfrischung gefällig? Wie wäre es mit einem Besuch im EverBank Field in Jacksonville? Das Jaguars-Stadion ist das einzige in der NFL mit eingebautem Pool. Was für eine geniale Idee!

                <strong>Europe's Team</strong><br>
                Sind die Dallas Cowboys America's Team, wäre für die Jacksonville Jaguars wohl die Bezeichnung Europe's Team passend. Seit der Saison 2013 bestreitet die Franchise aus Florida im Rahmen der NFL International Series jedes Jahr ein Spiel in London - 2018 wird der Gegner Philadelphia Eagles heißen. Besitzer Shahid Khan will seine Jaguars auf diese Weise zu einer weltweit bekannten Marke machen. Die europäischen Jaguars-Fans danken es dem Owner - und strömen jährlich zu Tausenden in die englische Hauptstadt. Und wer weiß, vielleicht kommen die Jaguars eines Tages sogar nach Deutschland ...

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