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Super Bowl 2024: 10 Gründe, die Kansas City Chiefs nicht zu mögen - Vorsicht, Ironie!

<strong>10 Gründe, die Chiefs nicht zu mögen</strong><br>Die Kansas City Chiefs stehen erneut im Super Bowl (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10053140/liveticker">am 12. Februar ab 0:30 Uhr im Liveticker</a>) und treffen dort auf die San Francisco 49ers. Mit dem Erfolg wächst aber auch der Neid, insbesondere in anderen Fanlagern. <strong><em>ran</em></strong> nennt zehn Gründe, um die Chiefs nicht zu mögen, ja sogar zu hassen. Aber Vorsicht: Nichts davon ist ernst gemeint.
10 Gründe, die Chiefs nicht zu mögen
Die Kansas City Chiefs stehen erneut im Super Bowl (am 12. Februar ab 0:30 Uhr im Liveticker) und treffen dort auf die San Francisco 49ers. Mit dem Erfolg wächst aber auch der Neid, insbesondere in anderen Fanlagern. ran nennt zehn Gründe, um die Chiefs nicht zu mögen, ja sogar zu hassen. Aber Vorsicht: Nichts davon ist ernst gemeint.
© Imago Images / Imago Images
<strong>1. Unfairer Wettbewerbsvorteil</strong><br>
                Wie einst Tom Brady ist auch Patrick Mahomes ein regelrechter Cheat-Code. Die Chiefs profitieren wie kaum ein anderes Team von ihrem Star-Quarterback. Zwar legte er in der Regular Saison keine brutalen Zahlen auf (4.183 Passing Yards, 27 Touchdowns), lief in den Playoffs aber wie gewohnt zur Höchstform auf. Schon unfair.
1. Unfairer Wettbewerbsvorteil
Wie einst Tom Brady ist auch Patrick Mahomes ein regelrechter Cheat-Code. Die Chiefs profitieren wie kaum ein anderes Team von ihrem Star-Quarterback. Zwar legte er in der Regular Saison keine brutalen Zahlen auf (4.183 Passing Yards, 27 Touchdowns), lief in den Playoffs aber wie gewohnt zur Höchstform auf. Schon unfair.
© imago
<strong>2. Tomahawk Chop</strong><br>
                Touchdown um Touchdown legt die Chiefs-Offense normalerweise auf. Sehr zur Freude der Fans. Doch deren Jubel, der "Tomahawk Chop", ist wirklich geschmacklos.
2. Tomahawk Chop
Touchdown um Touchdown legt die Chiefs-Offense normalerweise auf. Sehr zur Freude der Fans. Doch deren Jubel, der "Tomahawk Chop", ist wirklich geschmacklos.
© imago images/Icon SMI
<strong>3. "Chiefs"</strong><br>
                Das Washington Football Team musste unter großem öffentlichen Druck die Bezeichnung "Redskins" abgeben - aber das Team aus Kansas City darf weiterhin "Chiefs" heißen? Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
3. "Chiefs"
Das Washington Football Team musste unter großem öffentlichen Druck die Bezeichnung "Redskins" abgeben - aber das Team aus Kansas City darf weiterhin "Chiefs" heißen? Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
© imago images/UPI Photo
<strong>4. Unklare geografische Lage</strong><br>
                Das ist aber auch eine Krux mit den Kansas City Chiefs. Tragen Kansas im Namen, spielen dann aber nicht einmal im US-Bundesstaat Kansas, sondern in Missouri. Wer soll bei diesem Wirrwarr noch durchblicken? Nicht einmal Ex-Präsident Donald Trump, laut eigener Aussage ein "stabiles Genie", hat das geschafft, als er einst Glückwünsche nach Kansas schickte.
4. Unklare geografische Lage
Das ist aber auch eine Krux mit den Kansas City Chiefs. Tragen Kansas im Namen, spielen dann aber nicht einmal im US-Bundesstaat Kansas, sondern in Missouri. Wer soll bei diesem Wirrwarr noch durchblicken? Nicht einmal Ex-Präsident Donald Trump, laut eigener Aussage ein "stabiles Genie", hat das geschafft, als er einst Glückwünsche nach Kansas schickte.
© imago images/Icon SMI
<strong>5. Travis Kelce - der Billo-Gronk</strong><br>
                Lange Zeit galt Rob Gronkowski als einer der besten und unterhaltsamsten Tight Ends der NFL. Seit seinem Rücktritt spielt ein anderer TE die Hauptrolle und hängt Gronk teilweise in den Statistiken ab: Travis Kelce.
5. Travis Kelce - der Billo-Gronk
Lange Zeit galt Rob Gronkowski als einer der besten und unterhaltsamsten Tight Ends der NFL. Seit seinem Rücktritt spielt ein anderer TE die Hauptrolle und hängt Gronk teilweise in den Statistiken ab: Travis Kelce.
© imago
<strong>5. Travis Kelce - der Billo-Gronk<br></strong>Aber nicht nur das! Auch abseits des Platzes (dazu gleich mehr) sorgt der Tight End regelmäßig für Furore - das nervt! Trotz Kelces spielerischer Klasse wird er niemals so gut sein wie Gronk. Niemals!
5. Travis Kelce - der Billo-Gronk
Aber nicht nur das! Auch abseits des Platzes (dazu gleich mehr) sorgt der Tight End regelmäßig für Furore - das nervt! Trotz Kelces spielerischer Klasse wird er niemals so gut sein wie Gronk. Niemals!
© UPI Photo
<strong>6. Taylor Swift hier, Taylor Swift da<br></strong>Seit kurzer Zeit ist Kelce nämlich mit US-Popstar Taylor Swift zusammen. Sobald der Tight End einen Ball fängt, richtet sich die Kamera auf die Tribüne, wo die Sängerin regelmäßig Platz nimmt. Nach Siegen wird ihre Reaktion als erstes eingefangen. Man man man.
6. Taylor Swift hier, Taylor Swift da
Seit kurzer Zeit ist Kelce nämlich mit US-Popstar Taylor Swift zusammen. Sobald der Tight End einen Ball fängt, richtet sich die Kamera auf die Tribüne, wo die Sängerin regelmäßig Platz nimmt. Nach Siegen wird ihre Reaktion als erstes eingefangen. Man man man.
© 2024 Getty Images
<strong>7. Dallas im Stich gelassen</strong><br>
                Von 1960 bis 1962 spielten die Chiefs als Dallas Texans, nur um dann nach Kansas City umzuziehen. Generationen von Cowboys-Fans hätten sich eine Menge Leid ersparen können, wären die Chiefs geblieben. Stattdessen ist in der texanischen Stadt die Abneigung gegen die Chiefs am größten, sagen zumindest Statistiken aus den Tiefen des Datenwusts im US-Sport.
7. Dallas im Stich gelassen
Von 1960 bis 1962 spielten die Chiefs als Dallas Texans, nur um dann nach Kansas City umzuziehen. Generationen von Cowboys-Fans hätten sich eine Menge Leid ersparen können, wären die Chiefs geblieben. Stattdessen ist in der texanischen Stadt die Abneigung gegen die Chiefs am größten, sagen zumindest Statistiken aus den Tiefen des Datenwusts im US-Sport.
© imago images/Icon SMI
<strong>8. Andy Reid ist kein Vorbild</strong><br>
                Erfolg hin oder her, NFL-Coaches sollen auch Vorbilder sein für die Menschen. Davon kann bei Chiefs-HC Andy Reid nicht die Rede sein, wirbt er doch offensiv damit, dass Cheeseburger eine seiner Leibspeisen sind. Was sollen die Kinder denken? Den Jüngsten wird doch ständig eine gesunde Ernährung eingebläut. Reids Fast-Food-Wahn ist da nicht förderlich.
8. Andy Reid ist kein Vorbild
Erfolg hin oder her, NFL-Coaches sollen auch Vorbilder sein für die Menschen. Davon kann bei Chiefs-HC Andy Reid nicht die Rede sein, wirbt er doch offensiv damit, dass Cheeseburger eine seiner Leibspeisen sind. Was sollen die Kinder denken? Den Jüngsten wird doch ständig eine gesunde Ernährung eingebläut. Reids Fast-Food-Wahn ist da nicht förderlich.
© 2020 Getty Images
<strong>9. Nervige Fans</strong><br>
                Die Chiefs mögen vielleicht mit die besten und lautesten Fans der Liga haben - doch sie haben definitiv auch die nervigsten. Allen voran Mahomes' Frau Brittany und sein Bruder Jackson sind in der Vergangenheit das ein oder andere Mal negativ aufgefallen. Und jetzt ist auch noch Swift mit dabei...
9. Nervige Fans
Die Chiefs mögen vielleicht mit die besten und lautesten Fans der Liga haben - doch sie haben definitiv auch die nervigsten. Allen voran Mahomes' Frau Brittany und sein Bruder Jackson sind in der Vergangenheit das ein oder andere Mal negativ aufgefallen. Und jetzt ist auch noch Swift mit dabei...
© imago images
<strong>10. Laaaaaaangweilig</strong><br>
                Erinnert sich noch jemand an die Patriots? Oder die Buccaneers? Beide Teams haben mit Tom Brady in den vergangenen Jahren den ein oder anderen Super Bowl abgeräumt. Gleichzeitig waren sie aber auch die unbeliebtesten Teams der Liga. Mit einem weiteren Super-Bowl-Sieg sind die Chiefs auf dem besten Weg, die Patriots/Bucs abzulösen. Gewinner mag einfach keiner.
10. Laaaaaaangweilig
Erinnert sich noch jemand an die Patriots? Oder die Buccaneers? Beide Teams haben mit Tom Brady in den vergangenen Jahren den ein oder anderen Super Bowl abgeräumt. Gleichzeitig waren sie aber auch die unbeliebtesten Teams der Liga. Mit einem weiteren Super-Bowl-Sieg sind die Chiefs auf dem besten Weg, die Patriots/Bucs abzulösen. Gewinner mag einfach keiner.
© 2021 Getty Images
<strong>10 Gründe, die Chiefs nicht zu mögen</strong><br>Die Kansas City Chiefs stehen erneut im Super Bowl (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10053140/liveticker">am 12. Februar ab 0:30 Uhr im Liveticker</a>) und treffen dort auf die San Francisco 49ers. Mit dem Erfolg wächst aber auch der Neid, insbesondere in anderen Fanlagern. <strong><em>ran</em></strong> nennt zehn Gründe, um die Chiefs nicht zu mögen, ja sogar zu hassen. Aber Vorsicht: Nichts davon ist ernst gemeint.
<strong>1. Unfairer Wettbewerbsvorteil</strong><br>
                Wie einst Tom Brady ist auch Patrick Mahomes ein regelrechter Cheat-Code. Die Chiefs profitieren wie kaum ein anderes Team von ihrem Star-Quarterback. Zwar legte er in der Regular Saison keine brutalen Zahlen auf (4.183 Passing Yards, 27 Touchdowns), lief in den Playoffs aber wie gewohnt zur Höchstform auf. Schon unfair.
<strong>2. Tomahawk Chop</strong><br>
                Touchdown um Touchdown legt die Chiefs-Offense normalerweise auf. Sehr zur Freude der Fans. Doch deren Jubel, der "Tomahawk Chop", ist wirklich geschmacklos.
<strong>3. "Chiefs"</strong><br>
                Das Washington Football Team musste unter großem öffentlichen Druck die Bezeichnung "Redskins" abgeben - aber das Team aus Kansas City darf weiterhin "Chiefs" heißen? Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
<strong>4. Unklare geografische Lage</strong><br>
                Das ist aber auch eine Krux mit den Kansas City Chiefs. Tragen Kansas im Namen, spielen dann aber nicht einmal im US-Bundesstaat Kansas, sondern in Missouri. Wer soll bei diesem Wirrwarr noch durchblicken? Nicht einmal Ex-Präsident Donald Trump, laut eigener Aussage ein "stabiles Genie", hat das geschafft, als er einst Glückwünsche nach Kansas schickte.
<strong>5. Travis Kelce - der Billo-Gronk</strong><br>
                Lange Zeit galt Rob Gronkowski als einer der besten und unterhaltsamsten Tight Ends der NFL. Seit seinem Rücktritt spielt ein anderer TE die Hauptrolle und hängt Gronk teilweise in den Statistiken ab: Travis Kelce.
<strong>5. Travis Kelce - der Billo-Gronk<br></strong>Aber nicht nur das! Auch abseits des Platzes (dazu gleich mehr) sorgt der Tight End regelmäßig für Furore - das nervt! Trotz Kelces spielerischer Klasse wird er niemals so gut sein wie Gronk. Niemals!
<strong>6. Taylor Swift hier, Taylor Swift da<br></strong>Seit kurzer Zeit ist Kelce nämlich mit US-Popstar Taylor Swift zusammen. Sobald der Tight End einen Ball fängt, richtet sich die Kamera auf die Tribüne, wo die Sängerin regelmäßig Platz nimmt. Nach Siegen wird ihre Reaktion als erstes eingefangen. Man man man.
<strong>7. Dallas im Stich gelassen</strong><br>
                Von 1960 bis 1962 spielten die Chiefs als Dallas Texans, nur um dann nach Kansas City umzuziehen. Generationen von Cowboys-Fans hätten sich eine Menge Leid ersparen können, wären die Chiefs geblieben. Stattdessen ist in der texanischen Stadt die Abneigung gegen die Chiefs am größten, sagen zumindest Statistiken aus den Tiefen des Datenwusts im US-Sport.
<strong>8. Andy Reid ist kein Vorbild</strong><br>
                Erfolg hin oder her, NFL-Coaches sollen auch Vorbilder sein für die Menschen. Davon kann bei Chiefs-HC Andy Reid nicht die Rede sein, wirbt er doch offensiv damit, dass Cheeseburger eine seiner Leibspeisen sind. Was sollen die Kinder denken? Den Jüngsten wird doch ständig eine gesunde Ernährung eingebläut. Reids Fast-Food-Wahn ist da nicht förderlich.
<strong>9. Nervige Fans</strong><br>
                Die Chiefs mögen vielleicht mit die besten und lautesten Fans der Liga haben - doch sie haben definitiv auch die nervigsten. Allen voran Mahomes' Frau Brittany und sein Bruder Jackson sind in der Vergangenheit das ein oder andere Mal negativ aufgefallen. Und jetzt ist auch noch Swift mit dabei...
<strong>10. Laaaaaaangweilig</strong><br>
                Erinnert sich noch jemand an die Patriots? Oder die Buccaneers? Beide Teams haben mit Tom Brady in den vergangenen Jahren den ein oder anderen Super Bowl abgeräumt. Gleichzeitig waren sie aber auch die unbeliebtesten Teams der Liga. Mit einem weiteren Super-Bowl-Sieg sind die Chiefs auf dem besten Weg, die Patriots/Bucs abzulösen. Gewinner mag einfach keiner.
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