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Zoff mit den Green Bay Packers: Die Optionen von Aaron Rodgers


                <strong>Die möglichen Landing Spots von Aaron Rodgers</strong><br>
                Die NFL-Welt hält seit Donnerstag ihren Atem an. Quarterback Aaron Rodgers soll unmissverständlich klargemacht haben, dass er nicht mehr für die Green Bay Packers auflaufen will. Doch wohin könnte es den "Most Valuable Player" - noch nie wurde ein MVP nach seinem MVP-Jahr getradet - stattdessen verschlagen? ran.de nennt die Optionen des Superstars. 
Die möglichen Landing Spots von Aaron Rodgers
Die NFL-Welt hält seit Donnerstag ihren Atem an. Quarterback Aaron Rodgers soll unmissverständlich klargemacht haben, dass er nicht mehr für die Green Bay Packers auflaufen will. Doch wohin könnte es den "Most Valuable Player" - noch nie wurde ein MVP nach seinem MVP-Jahr getradet - stattdessen verschlagen? ran.de nennt die Optionen des Superstars. 
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Mit einer starken Defense sowie genügend Waffen in der Offense würde die Franchise aus Colorado mit Rodgers unmittelbar zu einem der Top-Favoriten aufsteigen. Dass die Broncos im Draft dann keinen Quarterback auswählten, obwohl mit Justin Fields ein vielversprechendes Talent zur Auswahl stand, lässt die Tür für einen möglichen Rodgers-Trade weit offen. Die derzeitigen Optionen mit Drew Lock und Teddy Bridgewater gelten allgemeinhin höchstens als Übergangslösung. 
Denver Broncos
Mit einer starken Defense sowie genügend Waffen in der Offense würde die Franchise aus Colorado mit Rodgers unmittelbar zu einem der Top-Favoriten aufsteigen. Dass die Broncos im Draft dann keinen Quarterback auswählten, obwohl mit Justin Fields ein vielversprechendes Talent zur Auswahl stand, lässt die Tür für einen möglichen Rodgers-Trade weit offen. Die derzeitigen Optionen mit Drew Lock und Teddy Bridgewater gelten allgemeinhin höchstens als Übergangslösung. 
© imago images/Icon SMI

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Raiders haben einen echten Trumpf in ihren Reihen. Edgar Bennett war von 2015 bis 17 Offensive Coordinator bei den Packers und ließ Rodgers in diesem Zeitraum glänzen. Zudem wäre Rodgers deutlich näher an seiner Verlobten, der US-Schauspielerin Shailene Woodley, die in Hollywood wohnt. Gerade einmal vier Autostunden liegen zwischen Las Vegas und der Traumfabrik Hollywood. Bedingung für eine Rodgers-Verpflichtung wäre aber wohl ein Abschied von Derek Carr, wodurch die Raiders 20 Millionen Dollar einsparen könnten.
Las Vegas Raiders
Die Raiders haben einen echten Trumpf in ihren Reihen. Edgar Bennett war von 2015 bis 17 Offensive Coordinator bei den Packers und ließ Rodgers in diesem Zeitraum glänzen. Zudem wäre Rodgers deutlich näher an seiner Verlobten, der US-Schauspielerin Shailene Woodley, die in Hollywood wohnt. Gerade einmal vier Autostunden liegen zwischen Las Vegas und der Traumfabrik Hollywood. Bedingung für eine Rodgers-Verpflichtung wäre aber wohl ein Abschied von Derek Carr, wodurch die Raiders 20 Millionen Dollar einsparen könnten.
© imago images/Icon SMI

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Zugegeben, nach der Verpflichtung von Mac Jones beim Draft ist ein Rodgers-Trade eher unwahrscheinlich geworden. Schließlich steht als Übergang aktuell Cam Newton unter Vertrag. Doch mit Eliot Wolf sitzt auch bei den Pats ein ehemaliger Packers-Weggefährte in verantwortlicher Position bei den Pats. Zudem ist Coach Bill Belichick dafür bekannt, dem Erfolg alles unterzuordnen, Rodgers wäre sportlich ein Coup.
New England Patriots
Zugegeben, nach der Verpflichtung von Mac Jones beim Draft ist ein Rodgers-Trade eher unwahrscheinlich geworden. Schließlich steht als Übergang aktuell Cam Newton unter Vertrag. Doch mit Eliot Wolf sitzt auch bei den Pats ein ehemaliger Packers-Weggefährte in verantwortlicher Position bei den Pats. Zudem ist Coach Bill Belichick dafür bekannt, dem Erfolg alles unterzuordnen, Rodgers wäre sportlich ein Coup.
© imago images/Icon SMI

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Das Herz eines jeden Football-Romantikers würde hüpfen, wenn sich Rodgers' Kindheitstraum doch noch erfüllen und er zu den San Francisco 49ers wechseln würde. Er hat zuletzt keinen Hehl daraus gemacht, dass er für die Kalifornier spielen möchte. Die Franchise hatte unmittelbar vor dem Draft angefragt, als die Gerüchte aufkamen, dass Rodgers die Packers verlassen wolle. "Das Gespräch war schnell zu Ende, denn es gab keine Chance", sagte Niners-GM John Lynch. Stattdessen holte das Team im Draft an dritter Stelle Quarterback Trey Lance. Trotzdem: Seit Wochen gibt es trotz der Bekenntnisse der Verantwortlichen zu Routinier Jimmy Garoppolo Gerüchte um einen möglichen Abgang des 29-Jährigen. Vielleicht gibt es doch noch ein Happy End für die Romantiker. Und Rodgers.
San Francisco 49ers
Das Herz eines jeden Football-Romantikers würde hüpfen, wenn sich Rodgers' Kindheitstraum doch noch erfüllen und er zu den San Francisco 49ers wechseln würde. Er hat zuletzt keinen Hehl daraus gemacht, dass er für die Kalifornier spielen möchte. Die Franchise hatte unmittelbar vor dem Draft angefragt, als die Gerüchte aufkamen, dass Rodgers die Packers verlassen wolle. "Das Gespräch war schnell zu Ende, denn es gab keine Chance", sagte Niners-GM John Lynch. Stattdessen holte das Team im Draft an dritter Stelle Quarterback Trey Lance. Trotzdem: Seit Wochen gibt es trotz der Bekenntnisse der Verantwortlichen zu Routinier Jimmy Garoppolo Gerüchte um einen möglichen Abgang des 29-Jährigen. Vielleicht gibt es doch noch ein Happy End für die Romantiker. Und Rodgers.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Verbleib bei den Packers</strong><br>
                Momentan macht es allerdings nicht den Anschein, als ob die Packers ihren Superstar abgeben würden. "Nein, wir werden Aaron Rodgers nicht traden", erklärte General Manager Brian Gutekunst beim "NFL Network": "Er ist unser Quarterback. Er ist unser Anführer." Rodgers' Vertrag in Wisconsin läuft noch bis 2023, sollte man sich darüber hinaus nicht einig werden, könnte Rodgers auch ein Franchise Tag drohen. Sportlich ist der 39-Jährige über jeden Zweifel erhaben, doch sein Trade-Wunsch könnte zu einem äußerst diffizilen Verhältnis beider Parteien führen, mit offenem Ausgang. Momentan erscheint es jedenfalls nur schwer vorstellbar, dass Rodgers zum Saisonstart wieder die Packers-Offense leiten wird, doch bis dahin vergehen ja noch einige Monate.
Verbleib bei den Packers
Momentan macht es allerdings nicht den Anschein, als ob die Packers ihren Superstar abgeben würden. "Nein, wir werden Aaron Rodgers nicht traden", erklärte General Manager Brian Gutekunst beim "NFL Network": "Er ist unser Quarterback. Er ist unser Anführer." Rodgers' Vertrag in Wisconsin läuft noch bis 2023, sollte man sich darüber hinaus nicht einig werden, könnte Rodgers auch ein Franchise Tag drohen. Sportlich ist der 39-Jährige über jeden Zweifel erhaben, doch sein Trade-Wunsch könnte zu einem äußerst diffizilen Verhältnis beider Parteien führen, mit offenem Ausgang. Momentan erscheint es jedenfalls nur schwer vorstellbar, dass Rodgers zum Saisonstart wieder die Packers-Offense leiten wird, doch bis dahin vergehen ja noch einige Monate.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Karriereende</strong><br>
                Nach Saisonende moderierte Rodgers die TV-Sendung "Jeopardy" und hatte dabei so viel Spaß, dass er wohl bereits überlegt, den Job dauerhaft zu machen. Ob sich der Moderationsjob mit einer NFL-Karriere verbinden lässt, ist unklar. Doch es scheint, als suche sich Rodgers bereits eine Beschäftigung für die Zeit nach der aktiven NFL-Karriere. Mit 37 Jahren könnte der Quarterback aber auch schon jetzt auf die Idee eines Karriereendes kommen, sollte es mit den Packers zu keiner Einigung - in welcher Art und Weise auch immer - kommen. Für Rodgers sei das eine "ernsthafte Überlegung", so NFL-Insider Ian Rapoport auf Twitter. Packers CEO Mark Murphy äußerte sich ebenfalls zur Unruhe: "Wir haben Aarons Sorgen wahrgenommen und tun alles dafür, die Probleme gemeinsam mit Aaron aus der Welt zu schaffen. Er ist und bleibt unser Quarterback für 2021 und darüber hinaus."
Karriereende
Nach Saisonende moderierte Rodgers die TV-Sendung "Jeopardy" und hatte dabei so viel Spaß, dass er wohl bereits überlegt, den Job dauerhaft zu machen. Ob sich der Moderationsjob mit einer NFL-Karriere verbinden lässt, ist unklar. Doch es scheint, als suche sich Rodgers bereits eine Beschäftigung für die Zeit nach der aktiven NFL-Karriere. Mit 37 Jahren könnte der Quarterback aber auch schon jetzt auf die Idee eines Karriereendes kommen, sollte es mit den Packers zu keiner Einigung - in welcher Art und Weise auch immer - kommen. Für Rodgers sei das eine "ernsthafte Überlegung", so NFL-Insider Ian Rapoport auf Twitter. Packers CEO Mark Murphy äußerte sich ebenfalls zur Unruhe: "Wir haben Aarons Sorgen wahrgenommen und tun alles dafür, die Probleme gemeinsam mit Aaron aus der Welt zu schaffen. Er ist und bleibt unser Quarterback für 2021 und darüber hinaus."
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                <strong>Die möglichen Landing Spots von Aaron Rodgers</strong><br>
                Die NFL-Welt hält seit Donnerstag ihren Atem an. Quarterback Aaron Rodgers soll unmissverständlich klargemacht haben, dass er nicht mehr für die Green Bay Packers auflaufen will. Doch wohin könnte es den "Most Valuable Player" - noch nie wurde ein MVP nach seinem MVP-Jahr getradet - stattdessen verschlagen? ran.de nennt die Optionen des Superstars. 

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Mit einer starken Defense sowie genügend Waffen in der Offense würde die Franchise aus Colorado mit Rodgers unmittelbar zu einem der Top-Favoriten aufsteigen. Dass die Broncos im Draft dann keinen Quarterback auswählten, obwohl mit Justin Fields ein vielversprechendes Talent zur Auswahl stand, lässt die Tür für einen möglichen Rodgers-Trade weit offen. Die derzeitigen Optionen mit Drew Lock und Teddy Bridgewater gelten allgemeinhin höchstens als Übergangslösung. 

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Raiders haben einen echten Trumpf in ihren Reihen. Edgar Bennett war von 2015 bis 17 Offensive Coordinator bei den Packers und ließ Rodgers in diesem Zeitraum glänzen. Zudem wäre Rodgers deutlich näher an seiner Verlobten, der US-Schauspielerin Shailene Woodley, die in Hollywood wohnt. Gerade einmal vier Autostunden liegen zwischen Las Vegas und der Traumfabrik Hollywood. Bedingung für eine Rodgers-Verpflichtung wäre aber wohl ein Abschied von Derek Carr, wodurch die Raiders 20 Millionen Dollar einsparen könnten.

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Zugegeben, nach der Verpflichtung von Mac Jones beim Draft ist ein Rodgers-Trade eher unwahrscheinlich geworden. Schließlich steht als Übergang aktuell Cam Newton unter Vertrag. Doch mit Eliot Wolf sitzt auch bei den Pats ein ehemaliger Packers-Weggefährte in verantwortlicher Position bei den Pats. Zudem ist Coach Bill Belichick dafür bekannt, dem Erfolg alles unterzuordnen, Rodgers wäre sportlich ein Coup.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Das Herz eines jeden Football-Romantikers würde hüpfen, wenn sich Rodgers' Kindheitstraum doch noch erfüllen und er zu den San Francisco 49ers wechseln würde. Er hat zuletzt keinen Hehl daraus gemacht, dass er für die Kalifornier spielen möchte. Die Franchise hatte unmittelbar vor dem Draft angefragt, als die Gerüchte aufkamen, dass Rodgers die Packers verlassen wolle. "Das Gespräch war schnell zu Ende, denn es gab keine Chance", sagte Niners-GM John Lynch. Stattdessen holte das Team im Draft an dritter Stelle Quarterback Trey Lance. Trotzdem: Seit Wochen gibt es trotz der Bekenntnisse der Verantwortlichen zu Routinier Jimmy Garoppolo Gerüchte um einen möglichen Abgang des 29-Jährigen. Vielleicht gibt es doch noch ein Happy End für die Romantiker. Und Rodgers.

                <strong>Verbleib bei den Packers</strong><br>
                Momentan macht es allerdings nicht den Anschein, als ob die Packers ihren Superstar abgeben würden. "Nein, wir werden Aaron Rodgers nicht traden", erklärte General Manager Brian Gutekunst beim "NFL Network": "Er ist unser Quarterback. Er ist unser Anführer." Rodgers' Vertrag in Wisconsin läuft noch bis 2023, sollte man sich darüber hinaus nicht einig werden, könnte Rodgers auch ein Franchise Tag drohen. Sportlich ist der 39-Jährige über jeden Zweifel erhaben, doch sein Trade-Wunsch könnte zu einem äußerst diffizilen Verhältnis beider Parteien führen, mit offenem Ausgang. Momentan erscheint es jedenfalls nur schwer vorstellbar, dass Rodgers zum Saisonstart wieder die Packers-Offense leiten wird, doch bis dahin vergehen ja noch einige Monate.

                <strong>Karriereende</strong><br>
                Nach Saisonende moderierte Rodgers die TV-Sendung "Jeopardy" und hatte dabei so viel Spaß, dass er wohl bereits überlegt, den Job dauerhaft zu machen. Ob sich der Moderationsjob mit einer NFL-Karriere verbinden lässt, ist unklar. Doch es scheint, als suche sich Rodgers bereits eine Beschäftigung für die Zeit nach der aktiven NFL-Karriere. Mit 37 Jahren könnte der Quarterback aber auch schon jetzt auf die Idee eines Karriereendes kommen, sollte es mit den Packers zu keiner Einigung - in welcher Art und Weise auch immer - kommen. Für Rodgers sei das eine "ernsthafte Überlegung", so NFL-Insider Ian Rapoport auf Twitter. Packers CEO Mark Murphy äußerte sich ebenfalls zur Unruhe: "Wir haben Aarons Sorgen wahrgenommen und tun alles dafür, die Probleme gemeinsam mit Aaron aus der Welt zu schaffen. Er ist und bleibt unser Quarterback für 2021 und darüber hinaus."

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