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Aaron Rodgers verzichtet wohl auf Offseason-Training der Green Bay Packers
- Aktualisiert: 13.04.2022
- 00:45 Uhr
- ran.de
Die Green Bay Packers starten in ihr Offseason-Training im April wohl ohne Superstar Aaron Rodgers. Der Quarterback lässt die freiwilligen Einheiten nach Informationen mehrerer US-Medien aus. Immerhin: Zuletzt gab ihm der Erfolg Recht.
München - Trotz der langfristigen Vertragsverlängerung von Superstar Aaron Rodgers wird das freiwillige Offseason-Training der Green Bay Packers im April und Mai wohl ohne den Quarterback stattfinden. Wie mehrere US-Medien und zuerst das "Milwaukee Journal Sentinel" berichten, wird der 38-Jährige die am 18. April beginnenden Teammeetings und Trainingseinheiten der Packers auslassen.
Das Trainingsprogramm im April beinhaltet vor allem Meetings sowie Kraft- und Konditionstraining. Bei den "Organized Team Activities" (OTA) im Mai, an denen Rodgers wohl ebenfalls nicht teilnimmt, können die Teams Einheiten ohne Körperkontakt abhalten. Zudem gibt es dann ein freiwilliges Mini-Trainingscamp für NFL-Routiniers.
Trainings-Pflichtprogramm dann wieder mit Rodgers
Am obligatorischen Minicamp der Packers ab dem 7. Juni werde Rodgers dann voraussichtlich wieder teilnehmen, ehe im Juli dann mit dem Training Camp die heiße Phase der Saisonvorbereitung beginnt.
Rodgers' Abstinenz bei den freiwilligen Einheiten wäre übrigens kein Novum: Schon im vergangenen Jahr ließ er alle freiwilligen Offseason-Programme aus, um sich stattdessen individuell vorzubereiten. Damals stand jedoch auch seine Zukunft in Wisconsin in den Sternen. Seiner Leistung tat dies aber keinen Abbruch: Rodgers wurde in der vergangenen Saison zum MVP gewählt.
NFL-Experten verwundert über Rodgers' mutmaßliches Fernbleiben
Der "Gunslinger" hatte seinen Verbleib bei den Packers nach der vergangenen Saison zunächst offen gelassen, ehe er im März einen neuen Vertrag unterschrieb, der ihm in den kommenden drei Spielzeiten insgesamt über 150 Millionen Dollar garantiert.
Auch deshalb zeigten sich einige Experten überrascht, dass er nun wohl erneut erst später nach Green Bay zurückkehrt. NFL-Reporter Dov Kleiman etwa meinte, ein früheres Erscheinen wäre ein Zeichen des "guten Willens".
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