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Tom Brady und Gisele Bündchen: Antonio Brown über Provokationen - "Und was ist mit mir?"
- Aktualisiert: 30.10.2022
- 14:01 Uhr
- ran.de
Antonio Brown erntet nach seinen Provokationen gegenüber Tom Brady und dessen Ex-Frau Gisele Bündchen harsche Kritik in den sozialen Medien. Nun äußert sich AB selbst zu den Diskussionen und schiebt sich dabei die Opferrolle zu.
München - Die Provokationen Antonio Browns gegen seinen ehemaligen Teamkollegen Tom Brady gehen in die nächste Runde. In einem Interview erklärte der Ex-NFL-Spieler, warum er T-Shirts verkauft, die ihn und Bradys kürzlich geschiedene Ex-Frau Gisele Bündchen zeigen. Außerdem sieht er sich selbst als Opfer in der Thematik.
Viele Fans konnten ihren Augen kaum trauen, als herauskam, dass AB doch tatsächlich T-Shirts auf den Markt bringt, auf denen er Bündchen nach dem gemeinsamen Super-Bowl-Triumph 2021 mit Brady und den Tampa Bay Buccaneers umarmt. "Boomin'", steht darüber - ABs Wort für "es läuft".
Antonio Brown: T-Shirt für den guten Zweck
In den sozialen Medien erntete der Skandal-Wide-Receiver viel Hohn und Spott für die Aktion. Unverständlich, aus Browns Sicht, denn der hatte laut eigenen Aussagen nur Positives im Sinne.
"Das ist ein T-Shirt für den guten Zweck. Die Einnahmen gehen an Kinder ohne Väter", sagte Brown im Interview bei Patrick Bet-David. Doch der Reporter wollte sich von dieser scheinheiligen Spendenaktion nicht blenden lassen und stellte Brown die Frage, die der Tenor der Kritik vieler Fans war - warum es überhaupt so persönlich gegen Brady und auch Bündchen geht.
AB: "Was ist mit mir?"
"Ich kenne seine Frau nicht", sagte Brown. "Es ist ein Shirt, das Geld sammeln soll und einen Moment abbildet, der damals ja wirklich so geschehen ist. Inwiefern soll das eine Provokation sein? Weil die beiden gerade eine Scheidung durchmachen? Andere Leute müssen auch jeden Tag viel durchmachen."
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Brown setzte sogar noch einen drauf und stellte sich in der Folge als Opfer des Ganzen dar. "Was ist mit mir, wenn ich mal wieder in den Nachrichten bin... ich sei verrückt oder hätte irgendwas angestellt?", klagte AB.
Antonio Brown: "It is what it is"
Doch nur weil Brown aufgrund seiner Kontroversen viel Kritik in den Medien abbekommt - rechtfertigt das die Provokationen gegenüber Brady und dessen Familie? Das fragte sich auch Bet-David und konfrontierte den einstigen Star-Receiver mit dem Fakt, dass er durch das Theater nicht nur Brady und Bündchen, sondern auch die Kinder der beiden angreife.
AB hatte darauf mal wieder ein äußerst "schlagkräftiges" Argument parat: "Es ist halt, wie es ist."
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